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Patent Searching and Data


Title:
ARRANGEMENT OF FASTENING ELEMENTS FOR HOLDING BUNDLES RETAINED BY CABLE TIES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/067859
Kind Code:
A1
Abstract:
Bundles retained by cable ties are held by the disclosed plastic fastening elements (1). Also disclosed is a process for arranging fastening elements in a row that allows them to be automatically supplied. The fastening elements consist of a fastening tail (3) for anchoring on a supporting part and a fastening head (5) with a holding loop (6) through which the cable tie (7) is interlockingly threaded. A continuous collar (8) supported on the supporting part is formed between the head (5) and the tail (3). The fastening elements (1) are successively arranged in a row and interconnected by cast-on strips (9) that extend along the collars (8). The advantage is that the cast-on strips (9) can be used as transport strips and positioning aids when the fastening elements are subsequently supplied.

Inventors:
LESSER HANS-JUERGEN (DE)
BUESCH MARTIN (DE)
JAECKLE HARTMUT (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/004145
Publication Date:
December 29, 1999
Filing Date:
June 16, 1999
Export Citation:
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Assignee:
RAYMOND A & CIE (FR)
LESSER HANS JUERGEN (DE)
BUESCH MARTIN (DE)
JAECKLE HARTMUT (DE)
International Classes:
B23Q7/04; E05B15/02; H02G3/30; F16L3/233; H02G1/00; H02G3/32; H02G3/36; (IPC1-7): H02G3/26; H02G1/00
Foreign References:
US5119528A1992-06-09
US4640320A1987-02-03
EP0303723A11989-02-22
Attorney, Agent or Firm:
Kirchgaesser, Johannes (A. Raymond GmbH & Co. KG Teichstrasse 57 Lörrach, DE)
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Claims:
Patentansprüche :
1. Anordnung von Befestigungselementen für die Halterung von mit Kabelbändern umspannten Bündeln zur Verwendung in einem Bindegerät, bestehend aus einem Befestigungsfuß (3) zur Verankerung auf einem Trägerteil sowie einem Befestigungskopf (5) mit einer Haltelasche (6) zum formschlüssigen Durchführen des Kabelbandes (7), wobei zwischen Kopf (5) und Fuß (3) ein umlaufender Kragen (8) zur Auflage auf dem Trägerteil angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (1) in einer Reihe hintereinander angeordnet und durch longs der Kragen (8) verlaufender Angußstreifen (9) miteinander verbunden sind.
2. Anordnung von Befestigungselementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (3) jedes Befestigungselementes (1) über einen abreißbaren Steg (2) mit der Haltelasche (6) des nachfolgenden Befestigungskopfes (5) verbunden ist.
3. Anordnung von Befestigungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußstreifen (9) auf jeweils einer Seite mit einem Zahnstangenprofil (12) versehen sind.
4. Anordnung von Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußstreifen (9) an beiden Enden stufenförmig abgesetzt sind, und zwar derart, daß die Stufen (14) an einem Ende jeweils mit den entsprechenden Gegenstufen (15) am nachfolgenden Anfang sich zu einem vollen Streifenquerschnitt ergänzen und untereinander verbindbar sind.
5. Verfahren zur Aneinanderreihung von Befestigungselementen für deren automatische Bereitstellung bei der Halterung von Bündein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs elemente in der Gießform beiderseits der Kragen (8) über zwei zueinander paral lele Angußstreifen (9) verspritzt werden und die Befestigungselemente (1) nach dem Öffnen der Gießformhälften mittels abreißbarer Angußstege (11) mit diesen verbunden bleiben, und zwar derart, daß die Angußstreifen (9) bei der anschließenden Bereitstellung der Befestigungselemente als Transportstreifen verwendbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußstreifen (9) nach dem Ausstoßen aus der Gießform mit den Endstufen (14) in die Gießform zurückgelegt werden und beim Verspritzen der nachfolgenden Gruppe von Befestigungselementen (1) mit den Anfangsstufen (15) der nachfolgenden Angußstreifen (9) unverlierbar verspritzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende jeweils angespritzten Stufen (14) Aussparungen bzw. Langlöcher (16) aufweisen, die vom Spritzgut der nachfolgenden Stufen (15) ausgefüllt werden.
Description:
Anordnung von Befestigungselementen für die Halterung von mit Kabelbändern umspannten Bündeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Befestigungselementen für die Halterung von mit Kabelbändern umspannten Bündeln sowie auf ein Verfahren zur Aneinanderreihung von Befestigungselementen, wobei die Kabelbänder vorzugs- weise zum Verspannen von Kabelbündel, Rohren und dgl. langgestreckter Gegen- stände dienen. Hierbei können die Verriegelungsschlösser der Kabefbänder sowohl mit deren Bandanfang einstückig verbunden oder aber als separates Teil ausgebildet sein, welche-wie bei dem Bindegerät nach EPS 0 565 968-mit den Enden eines von einer Rolle zugeführten, endlosen Kabelbandes verbunden werden.

Nach dem Umfassen des Kabelbündels sowie Einführen und Festzurren des Kabel- bandes im Verriegelungsschloß soll zur Halterung des Bündels ein separates Befe- stigungselement aus Kunststoff verwendet werden, welches beispielsweise aus DE 94 01 448 U1 bekannt ist. Dieses Befestigungselement besitzt eine Haltelasche zum formschlüssigen Durchführen des Kabelbandes und wird nach dem Einfädeln und Festzurren des Kabelbandes mit seiner Befestigungsplatte an einem entsprechend geformten Trägerteil verankert. Hierbei wird es als Nachteil empfunden, daß das Einführen des Kabelbandes in die Haltelasche und das Positionieren des Bandes in der Lasche mittels eines Stiftes von Hand erfolgt, was nicht nur sehr zeitaufwendig und daher kostspielig ist, sondern auch Fingerfertigkeit erfordert.

Bei Verwendung von Bindegeräten zur Verarbeitung von endlosen Kabelbändern mit automatischer Bereitstellung von Verriegelungsschlössern ist es zudem schwierig, das Kabelband vor oder nach dem Umfassen des Kabelbündels durch die Haltelasche des Befestigungselementes zu führen. Auch benötigt man hierbei zur lagebestimmten Positionierung der Befestigungselemente und die Zuführung vor die Bandaustrittsöffnung des Bindegerätes sogenannte Schwingförderer mit geeigneten Zufuhrkanälen, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigungselemente so zu gestalten und miteinander zu verbinden, daß eine lagebestimmte Bereitstellung der Befestigungs- elemente und Verarbeitung im Bindegerät mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand möglich ist.

Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen durch die im Anspruch 1 angegebene Ausbildung der Befestigungselemente und deren abreiß- bare Verbindung mit den Angußstreifen getost, weiche bei der automatischen Verar- beitung als Transportstreifen dienen. Hierdurch können die Befestigungselemente dem Bindegerät als Gruppe in einer zur Weiterverarbeitung günstigen Lage zuge- führt und nach dem Abtrennen von den Angußstreifen in die zum Durchführen des Kabelbandes jeweils geeignete Position gebracht werden.

Um für die automatische Verarbeitung der Befestigungseiemente im Bindegerät bessere Voraussetzungen zu schaffen, sind in den Unteransprüchen weitere Mittel angegeben, die entweder für den Transport der Angußstreifen hilfreich sind oder aber dafür sorgen, daß mehrere Gruppen von aneinandergereihten Befestigungs- elementen beim Verspritzen in der Gießform zu einer beliebig langen Kette verbind- bar sind und dadurch anschließend aufgerollt werden können, so daß ein größerer Vorrat an Befestigungselementen vorhanden ist.

Aus DE 41 05 460 C2 ist zwar bereits ein Verfahren zur Aneinanderreihung von Kabelbindern zu einem sogenannten Bandcluster zur Verwendung in einem Bindegerät beschrieben, bei welchem die einzelnen Bänder endseitig durch Verspritzen verbunden werden. Doch werden hierbei die in Längsrichtung hintereinander angeordneten Bündelungsbänder an deren Enden durch Verschmelzen im Formwerkzeug miteinander verbunden, um dann anschließend im Bindegerät nach dem Einsatz jeweils vom nachfolgenden Band wieder getrennt zu werden.

Demgegenüber dienen die an ihren Enden miteinander verschmolzenen Bänder ausschließlich als Transporthilfe bei der Zuführung und automatischer Bereitstellung von aneinandergereihten Befestigungselementen und kommen selbst beim Binden der Kabelbündel nicht zum Einsatz.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 Mehrere, mittels Verbindungsstege und Angußstreifen untereinan- der verbundene Befestigungseiemente mit Rundlochfuß in Drauf- sicht, Fig. 2 die gleiche Reihe Befestigungselemente in Seitenansicht, Fig. 3 ein einzeines Befestigungselement in Seitenansicht mit Teilschnitt durch die Haltelasche und den Kragen, Fig. 4 die miteinander verbundenen, stufenförmig abgesetzten Enden von zwei aufeinanderfolgenden Angußstreifen, Fig. 5 ein schematisch dargestelltes Bindegerät für Kabelbänder mit Bandführungsbügel und automatischer Bereitstellung von aneinan- dergereihten Befestigungselementen, Fig. 6 Zahnradantrieb für Zahnstangenprofil der Angußstreifen Fig. 7 der vergrößerte Kopf des Bindegerätes mit geöffnetem Bandfüh- rungsbügel, Fig. 8 der gleiche Kopf mit geschlossenem Bandführungsbügel und einge- legtem Kabelbündel sowie neben dem Verriegelungsschloß ein bereitgestelltes Befestigungselement, Fig. 9 ein geschlossenes Kabelband mit in der Bandschlaufe eingesetz- tem Befestigungselement in Seitenansicht, Fig. 10 das gleiche Kabelband mit Befestigungselement in Vorderansicht, Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit Befestigungsele- menten für Gewindebolzenaufnahme, welche nur mittels Anguß- streifen zusammenhängen, in Draufsicht, Fig. 12 die gleiche zusammenhängende Reihe von Befestigungselementen in Seitenansicht, Fig. 13 einen Schnitt durch den Angußstreifen und die Angußstege gemäß Linie IIX-IIX in Figur 11 und Fig. 14 das geschlossene Kabelband mit in der Bandschlaufe eingesetztem Befestigungselement in Seitenansicht wie bei Figur 9.

In den Figuren 1 und 2 sind mehrere Befestigungselemente 1 aus Kunststoff darge- stellt, die in einer Reihe hintereinander angeordnet und durch abreißbare Verbin- dungsstege 2 miteinander verbunden sind. Jedes Befestigungselement 1 besteht hierbei aus einem Befestigungsfuß 3, welcher mit spreizbaren Federbeinen 4 zur Verankerung im Loch einer Trägerplatte versehen ist, sowie aus einem Kopf 5, der mit einer im Querschnitt rechteckigen Haltelasche 6 zum formschlüssigen Durchführen eines Kabelbandes 7 versehen ist. Zwischen Kopf 5 und Fuß 3 befindet sich ein umlaufender Kragen 8, der zur federnden Auflage des Befestigungselementes 1 auf einer nicht dargestellten Trägerplatte dient.

Beiderseits der Kragen 8 verlaufen die zum Spritzgießen erforderlichen Angußstrei- fen 9, wobei das Gießmaterial durch Angußstege 10 in die Kragen 8 geführt wird.

Außerdem sind noch Angußstege 11 zwischen den Angußstreifen 9 und den Köpfen 5 der Befestigungselemente 1 vorgesehen, um ein schnelleres Auffüllen der Gieß- form im Bereich der Haltelasche 6 zu gewährleisten.

Die beiderseits der Kragen 8 vorbeigeführten Angußstreifen 9 bieten den großen Vorteil, daß diese nach dem Offnen der Gießformhälften über die Angußstege 10 mit den Kragen verbunden bleiben, und zwar derart, daß diese Angußstreifen 9 bei der anschließenden Bereitstellung der Befestigungselemente 1 als Transportstreifen verwendet werden können.

Zu diesem Zweck sind die Angußstreifen 9 jeweils auf einer Seite mit einem Zahn- stangenprofil 12 versehen, welches von einem entsprechend ausgebildeten Zahnrad 13 in einem in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Bindegerät angetrieben werden kann. Außerdem sind die Angußstreifen 9, wie aus Figur 4 ersichtlich, an beiden Enden stufenförmig abgesetzt, wobei sich die Stufe 14 an dem einen Ende des Angußstreifens 9 mit der entsprechenden Gegenstufe 15 am Anfang des nachfol- genden Streifens 9 zu einem vollen Streifenquerschnitt ergänzen. Um die Anguß- streifen 9 einer fertigverspritzten Befestigungsgruppe mit dem Angußstreifen 9 der nachfolgenden Befestigungsgruppe untereinander verbinden zu können, sind die Angußstreifen 9 jeweils an ihrem Ende im Bereich der Stufe 14 mit einem Langloch 16 versehen, welches bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Befestigungs- gruppen zur Aufnahme von Spritzgut der nachfolgenden Angußstreifen 9 dient.

Nach dem Öffnen der Gießform werden die fertigverspritzten Befestigungselemente 1 zusammen mit ihren Angußstreifen 9 aus der Gießform gehoben. Sodann werden die Angußstreifen 9 mit ihren gelochten Enden in einen entsprechend geformten Bereich der Gießform so eingelegt, daß beim Verspritzen der nachfolgenden Befe- stigungsgruppe das Spritzgut für die Angußstreifen 9 in die Langlöcher 16 der in der Form verbliebenen Enden der vorherigen Angußstreifen 9 eindringt und diese so ausfüllt, daß die beiden Enden unverlierbar verbunden bleiben. Auf diese Weise ist es möglich, beliebig viele Befestigungsgruppen in einer Gießform nacheinander zusammenhängend zu verspritzen und für die weitere Bereitstellung im Bindegerät auf eine Rolle aufzuwickeln.

Das in den Figuren 5,7 und 8 schematisch dargestellte Bindegerät entspricht in sei- nem Grundaufbau gängigen Bindegeräten mit kontinuierlicher Zufuhr von Kabelbän- dern 7 unbestimmter Lange, welche im Kopf 17 des Gerätes durch ein bereitgestell- tes Verriegelungsschloß 18 hindurchgeführt, um das Kabelbündel 19 herumgeführt und dann wieder in das Schloß 18 eingeführt werden und danach verspannt und hinter dem Schlofl 18 mittels eines angedeuteten Messers 20 abgetrennt werden.

Zur selbsttätigen Umführung des Kabelbandes 7 sind am Kopf 17 zwei etwa halb- rund geformte Führungsbügel 21 und 22 schwenkbar gelagert. Diese befinden sich zunächst in der in Figur 7 gezeigten Offnungsstellung. Nach der Aufnahme des zu haltenden Kabelbündels 19 werden die Bügel 21 und 22 zusammengeschwenkt und bieten dann dem herangeführten Kabelband 7 an der Innenseite eine Führungsrille 23, durch welche das Kabelband 7 sicher in die Öffnung des Verriegelungsschlosses 18 geführt und dort in bekannter Weise verrastet wird. Über dem Bindegerät ist fer- ner ein Führungskanal 24 für die über Verbindungsstege 10 mit den Angußstreifen 9 zusammengehaltenen Befestigungselemente 1 angeordnet. Ferner ist am unteren Ende des Kanals 24 ein Zahnrad 13 drehbar gelagert, welches in das Zahnstangen- profil 12 der Angußstreifen 9 eingreift und dafür sorgt, daß jeweils ein Befestigungs- element 1 mit der Haltelasche 6 vorweg heruntergezogen wird (vgl. Figur 7).

Zum Einführen des Kabelbandes 7 in die Haltelasche 6 des Befestigungskopfes 5 muß das Befestigungselement 1 mittels einer nicht dargestellten Verschiebeeinrichtung bis vor die Austrittsöffnung des Kopfes 17 vorgeschoben und mit der Haltelasche 6 vor dem seitlich zugeführten Verriegeiungsschloß 18 bereitgestellt werden. Sodann kann das Kabelband 7 durch das Verriegeiungsschloß 18 und die Haltelasche 6 hindurchgeschoben, über die Führungsrille 23 der beiden Bügel 21 und 22 wieder in das Verriegelungsschloß 18 zurückgeführt und dort in bekannter Weise verrastet werden (vgl. Figuren 9 und 10).

In den Figuren 11 bis 13 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Befestigungselemente 25 für Gewindebolzenaufnahme ausgebildet sind und nur über die Angußstreifen 9 zusammenhängen. Das Befestigungselement 25 besteht hierbei aus einer im Querschnitt rechteckigen Befestigungshülse 26 mit an der Innenwand angeformten, schräg zur Mitte gerichteten Stützfingern 27 zum Ein- rasten in die Rillen eines nicht dargestellten Gewindebolzens sowie an einer Außen- wand 28 angeformter Haltelasche 6 zum Durchführen des Kabelbandes 7.

An den hierzu um 90° versetzten Außenwänden 29 sind seitlich schräg abstehende Stützlappen 30 angeformt, welche zur federnden Auflage des Befestigungselemen- tes 25 auf dem Trägerteil dienen. Diese Stützlappen 30 sind an ihrer freien Kante über abreißbare Angußlappen 31 mit den Angußstreifen 9 verbunden, welche in gleicher Weise wie bei den Figuren 1,2 und 4 mit einem Zahnstangenprofil 12 ver- sehen sind. Außerdem sind-genau wie bei dem Ausführungbeispiel nach Fig. 1 und 2-noch zusätzliche Angußstege 32 zwischen den Angußstreifen 9 und den Köpfen 5 der Befestigungselemente 25 vorgesehen, um ein schnelleres Auffüllen der Gieß- form im Bereich der Haltelasche 6 zu gewährleisten.

Die Beschreibung der vorgenannten Ausführungsformen ist nur beispielhaft zu ver- stehen und nicht auf die Bereitstellung von Befestigungselementen mit Haltelaschen zur Durchführung von Kabelbändern bei der Halterung von Kabelbündel beschränkt.

Die Erfindung ist vielmehr für aile Befestigungselemente anwendbar, die unter Verwendung von Angußstreifen als Transporthilfe zur lagebestimmten Positionierung bei irgendwelchen automatisch gesteuerten Montageabläufen bereitgestellt werden sollen.