1. Das Gerät mit Gemsrator hat.die Grosse von bis 155 κ 90 x 33 n, kann aber auch etwas grösser asoeleσt werden und besteht vorwieset*! in einem Kunststoffgehäuse mit Unterteil und Oberteil in verschi» _* rienen Farben und anders arbiger Froπtplatte zu vereinfachter Unterscheidung,

2. Auf der Rückseite befindet sich ein *at erieschach , verschlossen durch einen schiebbaren Deckel am Druckpunkt einrastend,

3. Vorzugsweise sind auf der Frontplatte: Kippschalter ein-auE, fcis zu zwei externe Anschlussfcuchsen, FrequenzH-rehpotentic-meter, Intensitäts- pσtenticmeter und Leuchtdiode.

4. Das Gerät ist ausgestattet; mit einer Platine, mit elektronischen Bau¬ teilen bestückt. Darunter befindet sich eine Spezialspule πit faesorcer berechnetem Kern, Windumszahl sowie Drahtstärke.

5. Eetriefcen wird a? Gerät mit einer W-Blockbatterie _*

6. Die Schaltung ist so entwickelt auf Platine gedruckt. it dieser fchal tung und den dazu gehörigen elektronischen Bauteilen wird eine pulsie¬ rende biologische Energie, dem energetischen Maonetfeld er Erde glei chend und gle___hbede_ttend.

^" ?. Die Iπpulse sind einstellbar je nach Gerät bis 20 oder 50Hz. Die Inten sität des pulsierenden magnetischen Gleichfeldes ist bis 160 bzw.320 Gaus stu enlos e_j_stellbar_ Das pulsierende magnetische ( eichfeld wir optimal pulsierend eingestellt mit fünffach geringerer bis maximal gle cher zeitlicher Pause,

8. An den Schmalseiten wie auch an Ober- & Unterseite treten sich αegen- Überliβαend einerseits Nσrdαol, anderseits Südool, aus.

ff» Besc-tredbun Patenta _t nspruch I,

9. Dazu gehöre« noch ^, je 1 - 2 einzelne Handgeräte Nordpol bzw. Südpol, ^d ie pref ereπziell in v__rcc_____de___n Fa ben zur ürr erscheidung sein sollten ⁽² .B. ι_ o_ ^d polg__r it helle Farbe, Südpol dunkle) die dann an die externen An ^∑H -d ⁱ luss&uchsen des Generatorgerätes angeschlossen werden.

o. Mit ^d ieser K___ ^j _t__-ύ_tion ist es gelungen, Nord- und Südpole zu trennen und -von einander unabhängig und einzeln einzusetzen. Gekermzeichnet ist es auch dadurch, dass es selbst in erheblicher räumlicher Entfernung, sowie und/oder und auch zeitlich völlig un _¬ abhängig un ^d gezielt und äusserst präzis eingesetsrt werden kann.

U. Die Magnetfeldspulen haben bis maximal 10' 000 Wi__dunσen, mit einer Draht stärke von bis 0,2 mm nicht übersteigend un _d einem Spulenkern von bis max. 35 _ι_n. Durch die -_2eh__εl___lt__g-___ιw___ä___α der Pole kanr durch zeitlich verschiedene Intervalle mit Ruhigstellungen ein ab¬ solutes __ei_rt_α ^t _gs-t_B ^χ __ d__a_ungs-Potential geschaffen werden, das ke _i¬ nerlei negative Faktoren zul sεt.

Beschreibung zu ünteranspruch 1 zu Patentanspruch I

1. Beim Generator-Pultgehäuse handelt es sich preferenziell um ein Kunst¬ stoffgehäuse in der Grosse bis ideal 228 x 216 x 126/50 mti, kann aber auch grösser sein, mit bis zu zwei Frontplatten.

2. Vorzugsweise sind auf einer oder zwei Frontplatten angeordnet: 1 Schalter ein-aus, Frequenz-Drehpotentiometer und Intensitätspotentio¬ meter in Mehrzahl mit entsprechenden Anschlussbuchsen und einer oder mehreren Leuchtdioden, für scrohl zeitliche ^' wie intensitätsnässig ver¬ schieden regelbaren Positionen, stufenlos und polig auch bis mehrfach verschiedener Einsatzmöglichkeit.

3. Sowohl für die alltäglichen teilweisen Spezialleistungen der Msnschen sei es organisch unter vermehrtem Einsatz einzelner Teile oder auch psychisch,sind durch die Trennungen der Pole und deren Wechselwirksam sowohl zeitlich, örtlich und intensitätsmässig verschiedenen Einβsatz- möglichkeiten in ihrer positiven Wirkung ausserordentliche Vitalisie- rungen, Regenerationen und Leiεtainσssteigerunσen möglich und machbar.

4. Im vielseitigen Leistungssport, aber auch jeglicher anderer menschli¬ cher psychischer und physischer Anstrengungen und grössern bis Höchst¬ leistungen sind durch diese leistungsvariablen jederzeit möglichen Einsatzf higkeiten Extranerfolge wie Zusε_π_»er±jruchsverh_i_nderungen mög¬ lich. Wir denken da speziell an jegliche vermehrte Arbeitsbeanspruchunq, Zivil- wie Militärbeanspruchungen, Mediz___-orj_rativlei_rtungsbeanspru- chungen, wie Hochalpin- ur_3 vielfältigste extreme Einsatzarten von Menschen, was sich auch im Tierbereich durchaus weitgehend analog aus¬ wirken kann.

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Beschreibung zu Patentanspruch II

1. Es handelt sich um eine Geräteeinheit, vorwiegend in der Grosse von 155 x 90 x 33 mm. Kann aber auch grösser sein.

2. Das Gerät ist Batteriebetrieben und zur Unterscheidung der jeweilen in den Sc nalseiten gegenüberliegenden Polen verschiedenfarbig, wobei Nordpol hell und Südpol dunkel sein sollten und mit auf der Rückseite einem Batterieschacht, 9V-Batterie und einrastenäem, schiebbaren Deckel.

3. Das Gerät ist mit einer Platine ausgestattet, mit elektronischen Bau¬ teilen bestückt, mit darunter befindlicher Spezialspule mit besonders berechnetem Kern, Windungszahl und Drahtstärke.

4. Die Magnetspulen haben bis max. 10'000 Windungen mit einer Drahtstärke bis max. o,14 mm und einen Spulenkern bis max. 27ιπτι.

5. Die ürpulsfrequenz bis 20 resp. bis allenfalls 40 Hz mit einer Intensität bis 100 resp. 200 Gaus ist stufenlo^nit beschränkt variablen Intervallen, unä gleichzeitig nur an einem Ort einsetzbar, erzeugend eine Bio-Energie, die vergleichbar ist mit der erdmagnetischen Urkraft, wie sie auch durch die andern Geräte aber mit variablen und intensitätsverschiedenen Anwen¬ dungen ermöglicht sind.