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Title:
COMPOSITION FOR TREATING STRESS-RELATED SYMPTOMS AND SYMPTOMS CAUSED BY EXCESS PHYSICAL STRAIN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/106919
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an active substance composition from vitamins, amino acids and electrolytes for treating stress-related symptoms and symptoms caused by excess physical strain.

Inventors:
TOMAN NIDAL (DE)
Application Number:
PCT/IB2021/058191
Publication Date:
May 27, 2022
Filing Date:
September 09, 2021
Export Citation:
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Assignee:
VIVANT BIOTECHNOLOGY GMBH (DE)
International Classes:
A61K31/185; A61K9/00; A61K31/198; A61K31/205; A61K31/405; A61K31/4172; A61K31/4415; A61K31/465; A61K31/51; A61K31/525; A61K31/714; A61K38/05; A61P25/00; A61P25/30; A61P25/32; A61P43/00
Domestic Patent References:
WO2014026161A12014-02-13
Attorney, Agent or Firm:
WENZEL, Stephan (DE)
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Claims:
P A T E N TA N S P R Ü C H E

Wirkstoff-Zusammensetzung, aufweisend

10-20 pmol / 1 Methylcobalamin

20-30 pmol / 1 Adenosylcobalamin

5-8 mmol / 1 Nicotinamid,

700 - 1.200 pmol / 1 Pyridoxin,

150-250 pmol / 1 Riboflavin-5-Phosphat-Natrium,

70 - 150 pmol / 1 Thiaminhydrochlorid, zusätzlich Elektrolyte

1 -2 mmol / 1 Magnesiumchlorid

1 -2 pmol / 1 Calciumchlorid

2-3 mmol / 1 Kaliumchlorid, in einer isotonischen, wäßrigen Kochsalzlösung (0,9%) als Basiszusammensetzung.

Vitamin-Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Wirkstoffe

4 - 8 mmol / 1 Phenylalanin

5-10 mmol / 1 N-Acetyl-L-Tyrosin - 50 mmol / 1 L-Arginin- 40 mmol / 1 Taurin, - 70 mmol / 1 Glycin,- 30 mmol / 1 L-Carnitin, - 5 mmol / 1 L-Carnosin, - 50 mmol / 1 L-Lysin

Vitamin-Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Wirkstoffe

10 - 30 mmol / 1 L-Isoleucin

20 - 40 mmol / 1 L-Leucin

10 - 30 mmol / 1 L-Lysinhydrochlorid,

5 - 15 mmol / 1 L-Methionin,

10- 25 mmol / 1 L-Phenylalanin

10 - 25 mmol / 1 L-Taurin

10 - 30 mmol / 1 L-Threonin

2 - 5 mmol / 1 L-Tryptophan

20 - 40 mmol / 1 L-Valin Wirkstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5, eingestellt durch Natriumhydroxid und Salzsäure mit einer Konzentration zwischen 0,5 mmol/l und 2 mmol/l Verwendung einer Wirkstoff-Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 4 zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Stresserkrankungen, ausgesucht aus der Gruppe bestehend aus: Burn Out-Syndrom, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Chronic-Fatigue-Syndrom. Verwendung einer Wirkstoff-Zusammensetzung nach Anspruch 3 oder 4 zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Symptomen einer Überbeanspruchung des Körpers durch Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch. Verwendung einer Wirkstoff-Zusammensetzung nach Anspruch 3 oder 4 zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Symptomen einer Überbeanspruchung des Körpers durch exzessiven Sport oder Muskeltraining.

Description:
ZUSAMMENSETZUNG ZUR BEHANDLUNG VON STRESS-SYMPTOMEN UND SYMPTOMEN DURCH KÖRPERÜBERBEANSPRUCHUNG

Die Erfindung betrifft eine Wirkstoff-Zusammensetzung aus Vitaminen, Aminosäuren und Elektrolyten zur Behandlung von Stress-Symptomen und Symptomen durch eine Körperüberbeanspruchung.

Die Behandlung von Stress-Symptomen oder von Symptomen einer Körperüberbeanspruchung beinhaltet in der Regel das Verordnen von Ruhe, so dass der betroffene Patient durch Entspannung wieder zu seiner ursprünglichen Leistungsfähigkeit zurückkehren kann. Für eine Langzeit-Therapie von Stress, Trauma und Folgen einer Körperüberbeanspruchung ist es auch bekannt, dem Patienten eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Ruhephasen und ausgewogenen Sport zu verschreiben. Sämtliche Behandlungsmethoden beinhalten neben der körperlichen Schonung - jedoch ohne Ruhigstellung - auch Maßnahmen zur psychischen Schonung. Die Rückkopplung des psychischen Allgemeinbefindens zum körperlichen Allgemeinbefinden ist hierbei eine allgemein anerkannte Wechselwirkung in der Medizin. Es wird vermutet, dass Teile des Bewusstseins auch Auswirkung auf das Unterbewusstsein haben und darüber hinaus das vegetative Nervensystem als regulatorisches Nervensystem steuern. Diese Steuerung bewirkt eine Entspannung, die wiederum Prozesse im Metabolismus bewirkt. Entspannung und Auswirkungen des Metabolismus sind wieder dem Bewusstsein über ein allgemeines Wohlbefinden zugänglich. Psyche und Physis haben also eine starke Wechselwirkung. Um Patienten nach Stress, psychischem Trauma oder nach Körperüberbeanspruchung schneller wieder in einen Normalzustand zurückzuführen, ist es also notwendig, an einer Stelle in dem sich gegenseitig beeinflussenden System einzugreifen. Es ist bekannt, Patienten nach oder während einer Krebsbehandlung durch Amphetamine zu stärken. Diese subjektiv empfundene Stärkung durch Amphetamine kann in der Tat Prozesse im Körper bewirken, die zu einer schnelleren Rekonvaleszenz führen. Allerdings ist die Vergabe von Amphetaminen nicht unproblematisch. Amphetamine sind suchterregend und unter der Wirkung von Amphetaminen ist der behandelte Patient nicht unbedingt uneingeschränkt urteilsfähig.

Um Soldaten im Einsatz zu unterstützen, die einem ständigen Stress und psychischer Belastung ausgesetzt sind, eignet sich eine längere, begleitende Behandlung mit Aufputschmitteln nicht. Eine besondere Problematik stellt sich bei Leistungssportlern ein, die im Training nicht selten ihren Körper nicht schonen und keinesfalls mit synthetischen Hilfsmitteln behandelt werden können, denn das zählte als Doping. Die Liste der nicht zugelassenen Hilfsmittel im Sport ist lang.

Schließlich ist es auch bekannt, dass der Darm als Zentrale des allgemeinen Wohlbefindens wirkt. So kann im Darm Serotonin synthetisiert werden. Der im Körper vorhandene Serotoninspiegel, wobei Serotonin ein Neurotransmitter ist, hat eine starke Auswirkung auf das subjektive Wohlbefinden eines Patienten. Fällt der Serotoninspiegel eines Patienten unter ein für den Patienten übliches Maß, so können nachhaltige Depressionen entstehen. Dies ist der Grund, warum eine ausgewogene Ernährung und ausgewogener Sport als die Peristaltik des Darms unterstützende Maßnahme stark zum Wohlbefinden beitragen können.

Nicht immer jedoch sind die äußeren Umstände eines Patienten so, dass eine als gesund empfundene Lebensführung möglich ist. Es wäre wünschenswert, wenn es für solche Lebensphasen eine unterstützende Therapie gäbe, welche jedoch keine Suchtproblematik mit sich trägt, welche die Urteilsfähigkeit nicht beeinträchtigt, welche nicht im Sinne eines unerlaubten Dopings unzulässig ist und welche sich auch als Langzeittherapie eignet, beispielsweise für Patienten, die lange an einer schweren Krankheit laborieren. Die zuvor genannten Rahmenbedingen lassen nur sehr wenige Behandlungsparameter zu. Es ist bekannt, dass Gaben von Vitaminen für eine bestimmte Zeit Defizite in der Ernährung oder in der Lebens- führung ausgleichen können. Es gibt umfangreiche Untersuchungen über Vitamine und deren Einzelwirkung. Dieser Untersuchung liegt die Lehre der Wirkung des reinen Stoffs oder der einzeln wirkenden Substanz zu Grunde, die in der westlichen Medizin verbreitet ist. Dem gegenüber steht die Lehre der traditionellen, chinesischen Medizin, die auf die Vergabe von Substanzmischungen basiert. Die Mischungen sind hierbei nicht selten das Ergebnis langer, empirischer Beobachtungen, die in der Literatur oder auch von Mund-zu-Mund weitergegeben werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wirkstoff-Zusammensetzung zur Behandlung von Stress, psychischem Trauma oder einer Körperüberbeanspruchung zur Verfügung zu stellen, welche den zuvor genannten Rahmenbedingungen genügt.

Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird gelöst durch eine Wirkstoff- Zusammensetzung nach Anspruch 1 . Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu Anspruch 1 angegeben.

Die Wirkstoff-Zusammensetzung basiert auf langen Beobachtungsreihen an Soldaten und Leistungsportlern. Die überraschende Erkenntnis aus der Erfindung ist, dass die Einzelwirkung eines Vitamins, also die Vergabe eines einzelnen Stoffes eine andere ist, als wenn die Vergabe in einer speziellen Mischung geschieht. Es wird im Rahmen der Erfindung vermutet, dass die Vergabe der hier vorgestellten Wirkstoff-Zusammensetzung zunächst im Darm der Serotoninbildung hilft. Steigt der Serotonin-Spiegel im Körper, so wird von dem korrespondierenden Patienten ein höheres Maß des Wohlbefindens empfunden. Dieses Wohlempfinden führt zu einer Steigerung der körperlichen Aktivität, die wiederum den gesamten Körperstoffwechsel unterstützt durch natürliche Entschlackung und somit durch Abtransport von Stoffwechsel-Endprodukten aus Körpergewebe. Diese Schleife kann selbstverstärkend wirken und somit die Symptome von Stress, psychischem Trauma und auch von körperlicher Überbeanspruchung lindern.

Im Rahmen der Langzeit-Beobachtung wurden Grundzusammensetzungen mit speziellen Beimischungen von weiteren Wirkstoffen untersucht. Dabei wurden variiert: die Gabemenge und die relative Menge der unterschiedlichen Wirkstoffe untereinander. Anhand eines von der WHO (World Health Organization) entworfenen Fragebogens wurde das Allgemeinempfinden an über 600 Patienten untersucht. Dabei stellten sich im Wesentlichen zwei Wirkstoffgruppen als wirksam heraus, die Gegenstand der weiteren Wirkstoffgruppen sind, die in den Unteransprüchen beansprucht werden.

Als eine erste wirksame Zusammensetzung hat sich erwiesen eine Wirkstoff-

Zusammensetzung, aufweisend

10 - 20 pmol / 1 Methylcobalamin

20 - 30 pmol / 1 Adenosylcobalamin

5 - 8 mmol / 1 Nicotinamid,

700 - 1 .200 pmol / 1 Pyridoxin,

150 - 250 pmol / 1 Riboflavin-5-Phosphat-Natrium,

70 - 150 pmol / 1 Thiaminhydrochlorid, zusätzlich Elektrolyte

1 - 2 mmol / 1 Magnesiumchlorid

1 - 2 pmol / 1 Calciumchlorid

2 - 3 mmol / 1 Kaliumchlorid, in einer isotonischen, wäßrigen Kochsalzlösung als Basiszusammensetzung. Diese Basiszusammensetzung dient als notwendige Wirkstoffkombination, die den weiteren, folgenden Wirkstoffen bei Injektion eine erhöhte Wirksamkeit verleiht.

Als eine weitere, erste Wirkstoffgruppe hat sich folgende Zusammensetzung herausgestellt:

4 - 8 mmol / 1 Phenylalanin 5-10 mmol / 1 N-Acetyl-L-Tyrosin

30-50 mmol / 1 L-Arginin

20-40 mmol / 1 Taurin,

30-70 mmol / 1 Glycin,

10-30 mmol / 1 L-Carnitin,

2-5 mmol / 1 L-Carnosin,

30-50 mmol / 1 L-Lysin

Diese weitere Wirkstoffgruppe hat bei Vergabe zusammen mit der eingangs erwähnten Wirkstoffgruppe den Effekt des subjektiven Empfindens einer Ausgeglichenheit. Diese Wirkstoffzusammensetzung ist somit geeignet, bei der Behand- lung der Symptome von Stress und psychischen Traumata adjuvierend zur Seite zu stehen. Die typischen Symptome der Linderung von starkem Stress sind:

Steigerung der kognitiven Fähigkeiten (Konzentration, Wahrnehmung), geistiges und körperliches Wohlbefinden, Steigerung der Leistungsfähigkeit, Linderung stressbedingter Symptome, wie Haarausfall, Magenbeschwerden, Schlafstörungen.

Als eine zweite weitere Wirkstoffgruppe hat sich folgende Zusammensetzung herausgestellt:

10-30 mmol / 1 L-Isoleucin

20-40 mmol / 1 L-Leucin

10-30 mmol / 1 L-Lysinhydrochlorid,

5-15 mmol / 1 L-Methionin,

10- 25 mmol / 1 L-Phenylalanin

10-25 mmol / 1 L-Taurin

10-30 mmol / 1 L-Threonin 2 - 5 mmol / 1 L-Tryptophan

20 - 40 mmol / 1 L-Valin

Diese weitere Wirkstoffgruppe hat bei Vergabe zusammen mit der eingangs erwähnten Wirkstoffgruppe den Effekt der schnelleren Rekonvaleszenz bei körperlicher Überbeanspruchung. Dabei werden die Folgen von starker physischer Beanspruchung schneller gemildert, wie zum Beispiel nach starkem Training oder nach einem harten körperlichen Einsatz. Es wird im Rahmen der Erfindung vermutet, dass die Körpergefäße relaxiert werden, wodurch Stoffwechselendproduk- te, sei es Milchsäure durch starke Muskelbeanspruchung oder seien es Fuselöle, wie ungeradzahlige Alkohole, insbesondere Spuren von Methanol, die nach Alkoholmissbrauch starkes Unwohlsein, Kopfschmerzen und auch Migräne durch Verspannung verursachen, schneller abtransportiert werden. Der Abtransport hat zur Wirkung, dass die lokal vergifteten Körpergewebe relaxieren. Durch das Relaxieren erhöht sich die Durchblutung. Dadurch werden Giftstoffe schneller abtransportiert. Die Rekonvaleszenz geht schneller von statten.

Diese Wirkstoffzusammensetzung ist somit geeignet, bei der Behandlung der Symptome von körperlicher Überbeanspruchung durch starke physische Beanspruchung oder auch durch Alkohol- oder Drogenmissbrauch adjuvierend zur Seite zu stehen.

Um dem Patienten zu helfen, wird die Wirkstoff-Zusammensetzung in einer injektionsfähigen, isotonischen Kochsalzlösung zur Verfügung gestellt. Die Menge der Wirkstoffe ergibt sich aus deren Konzentration multipliziert mit einer Dosis der Injektionslösung, nämlich 250 ml die über einen Tropf mit drei Tropfen pro Sekunde ihn den Körper injiziert werden. Die Gabe dauert somit etwa 30 min.

Die hier vorgestellte Therapie stellt das Vorgehen in einem Zweig der Medizin, nämlich der Psychophysiologie dar. Dieser Zweig befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen der Psyche und der Physis. Dabei ist der Zustand der Psyche ebenso objektiver Parameter im Körper des Patienten ausgesetzt, wie auch die Physis. Es ist eben nur so, dass die Wirkung auf die Psyche nur durch Befragung des Patienten "messbar" ist, nämlich durch subjektiv empfundene Zustände. Dieses subjektive Empfinden ist bis heute keiner objektivierbaren Observablen zugänglich. Hingegen ist die Beurteilung der Physis objektiven Messungen zugänglich.

Um die Wirkung verschiedener Wirkstoff-Zusammensetzungen zu untersuchen, wurde anhand des WHO-Fragebogens das subjektive Empfinden der behandelten Patienten aufgenommen. Dabei wurde der WHO-Fragebogen zu Beginn der Therapie und vor der ersten intravenösen Gabe abgefragt und dann wurde der Patient über vier Wochen einmal wöchentlich mit einer intravenösen Gabe der Wirkstoff-Zusammensetzung behandelt. Schließlich wurde nach der Therapie das subjektive Empfinden abgefragt.

Der Effekt der Wirkstoff-Zusammensetzungen beider Infusionen wurde in einem prospektiven Ansatz untersucht. Hierzu wurden die Patienten gebeten, den WHO-Fragebogen WHOQOL-BREF auszufüllen. Dieser Fragebogen enthält Fragen zur empfundenen Lebensqualität ("Quality of life"), Allgemeine Gesundheit ("General health"), diese unterteilt in physische Gesundheit ("Physical health" Domain I) und psychischer Gesundheit ("Psychologiocal health" Domain II).

Hierzu wurden zwei Gruppen gebildet. Eine erste Gruppe (Gruppe A) mit 637 Teilnehmern, die mit der Wirkstoffkombination Basiszusammensetzung und erste weitere Wirkstoffgruppe behandelt wurde, und eine zweite Gruppe mit 829 Teilnehmern die mit Wirkstoffkombination Basiszusammensetzung und zweite weitere Wirkstoffgruppe behandelt wurde.

Gruppe A, n = 637 Teilnehmer, 169 weiblich, 469 männlich, Durchschnittsalter 47, jüngster Teilnehmer 45, ältester Teilnehmer 71

Die Teilnehmer wurden gebeten, den zuvor genannten WHOQOL-BREF- Fragebogen auszufüllen, wobei 15 Fragen ausgewählt wurden. Das erste Mal wurden die Teilnehmer vor der Therapie gefragt und das zweite Mal nach der Therapie.

Gruppe B, n = 829 Teilnehmer, 400 weiblich, 429 männlich, Durchschnittsalter 30, jüngster Teilnehmer 21 , ältester Teilnehmer 51

Die Teilnehmer wurden gebeten, den zuvor genannten WHOQOL-BREF- Fragebogen auszufüllen, wobei 15 Fragen ausgewählt wurden. Das erste Mal wurden die Teilnehmer vor der Therapie gefragt und das zweite Mal nach der Therapie.

In den angehängten Figuren sind die Ergebnisse der Befragung von vor und nach der Behandlung angegeben. Es zeigt sich durchweg ein Trend zur Verbesserung der Empfindung der eigenen Lebensqualität.

Das Ergebnis der Befragung wird in den beiliegenden Figuren dargestellt. Es zeigt:

Fig. 1 Ergebnis der Zusammenfassung für die Fragen betreffend die physische Gesundheit,

Fig. 2 Ergebnis der Zusammenfassung für die Fragen betreffend die psychische Gesundheit,

Fig. 3 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Lebensqualität

Fig. 4 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Zufriedenheit mit der eigenen

Gesundheit

Fig. 5 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Beeinträchtigung durch Schmerz

Fig. 6 Ergebnis der Befragung zum empfundenen Bedarf an medizinischer Hilfe

Fig. 7 Ergebnis der Befragung zum empfundenen Lebensglück

Fig. 8 Ergebnis der Befragung zum empfundenen Lebenssinn Fig. 9 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Konzentrationsfähigkeit

Fig. 10 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Lebensenergie

Fig. 11 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Körperakzeptanz

Fig. 12 Ergebnis der Befragung zum empfundenen Allgemeinempfinden

Fig. 13 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Schlafzufriedenheit

Fig. 14 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Alltagstauglichkeit

Fig. 15 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Arbeitsfähigkeit

Fig. 16 Ergebnis der Befragung zur empfundenen Selbstzufriedenheit

Fig. 17 Ergebnis der Befragung zu empfundenen unangenehmen Empfindungen

B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E

- keine Bezugszeichen -