Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR ULTRASOUND-SUPPORTED REFLECTION AND TRANSMISSION TOMOGRAPHY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/124301
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for ultrasound-supported reflection and transmission tomography, comprising a measurement volume (1) filled with an ultrasound coupling medium, which measurement volume has an opening (3) for inserting a body to be examined, and comprising a total number of ultrasonic transducers, which are arranged around the measurement volume away from the opening in direct contact with the ultrasound coupling medium and are oriented into the measurement volume, wherein the measurement volume has a jacket surface (2) away from the opening, wherein the arrangement of the ultrasonic transducers around the measurement volume follows a random uniform distribution aperiodically.

Inventors:
GEMMEKE HARTMUT (DE)
ZAPF MICHAEL (DE)
HOPP TORSTEN (DE)
DAPP ROBIN (DE)
RUITER NICOLE (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/000369
Publication Date:
August 27, 2015
Filing Date:
February 19, 2015
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KARLSRUHER INST FÜR TECHNOLOGIE (DE)
International Classes:
A61B8/00; A61B8/08; A61B8/14; A61B8/15
Foreign References:
EP2056124A12009-05-06
US20090230823A12009-09-17
DE2827423A11980-01-10
US5673697A1997-10-07
US4478083A1984-10-23
DE10050232A12002-05-02
Other References:
N.V. RUITER ET AL: "First results of a clinical study with 3D ultrasound computer tomography", 2013 IEEE INTERNATIONAL ULTRASONICS SYMPOSIUM (IUS), 2 July 2013 (2013-07-02), pages 651 - 654, XP055191862, ISBN: 978-1-46-735684-8, DOI: 10.1109/ULTSYM.2013.0168
DIARRA BAKARY ET AL: "Design of Optimal 2-D Nongrid Sparse Arrays for Medical Ultrasound", IEEE TRANSACTIONS ON BIOMEDICAL ENGINEERING, IEEE SERVICE CENTER, PISCATAWAY, NJ, USA, vol. 60, no. 11, 2 November 2013 (2013-11-02), pages 3093 - 3102, XP011529522, ISSN: 0018-9294, [retrieved on 20131016], DOI: 10.1109/TBME.2013.2267742
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung für die ultraschallgestützte Reflexions- und

Transmissions-Tomographie, umfassend

a) ein mit einem Ultraschall-Ankopplungsmedium gefülltes

'Messvolumen (1) mit einer Öffnung (3) zum Einsetzen eines zu untersuchenden Körpers sowie

b) eine Gesamtzahl von Ultraschallwandlern (11) , die mit

unmittelbaren Kontakt zum Ultraschall-Ankopplungsmedium um das Messvolumen abseits der Öffnung angeordnet und in das Messvolumen ausgerichtet sind,, wobei das Messvolumen eine Mantelfläche (2) abseits der Öffnung aufweist,

wobei

c) die Anordnung der Ultraschallwandler um das Messvolumen aperiodisch einer zufälligen Gleichverteilung folgt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl von Ultraschallwandlern (11) 2000 übersteigt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (3) .rotationssymmetrisch oder sphärisch gestal-tet ist und vorzugsweise durch eine Halbkugel oder Halbellipsoid gebildet wird.

4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallwandler (11) auf der Mantelfläche (2) angeordnet sind und jeweils eine Hauptab- strahlungsrichtung in das Messvolumen (1) hinein aufweisen.

5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl von Ultraschallwandlern (11) auf eine Vielzahl von Wandlerfeldern (5) aufgeteilt ist und die Anordnungen der Ultraschallwandler auf jedem

Wandlerfeld einer aperiodisch zufälligen Gleichverteilung folgt .

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerfelder (5) nebeneinander angeordnet sind und jeweils benachbarte Wandlerfelder berühren.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerfelder (5) geometrisch gleich sind.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerfelder (5) kreisförmig sind.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Anordnung und die Anzahl von Ultraschallwandlern (11) .auf einer überwiegenden Mehrzahl von Wandlerfeldern (5) identisch ist, wobei die Wandlerfelder zueinander verdreht angeordnet sind.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerfelder (5) mit einer individuellen zufälligen Drehung zueinander verdreht angeordnet sind.

Description:
Vorrichtung für die ultraschallgestützte Reflexions- und

Transmissions- omographie

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Reflexions- und Transmissions-Tomographie mit Ultraschall für zu untersuchende Objekte, insbesondere für Gewebeuntersuchungen von Extremitäten insbesondere der weiblichen Brust gemäß dem ersten

Patentanspruch.

Ultras.challgestützte Tomographiesysteme der eingangs genannten Art weisen eine Anordnung von Ultraschallwandlern . auf, die um die das zu untersuchende Objekt angeordnet sind und deren

Hauptabstrahlungs-richtung auf das Objekt hin gerichtet ist.

DE 28 27 423 AI beschreibt eine Vorrichtung zur Ermittlung der inneren Struktur eines Körpers mit Hilfe von Schallstrahlen beschreiben, bei dem der Körper in einen mit einem Ankopplungsme- dium gefüllten Behälter eingebracht und in diesem mit dem Ultraschalltransmissionsverfahren durchschallt wird. Dabei sind die Ultraschallwandler in einer Matrix zylinderförmig im Behälter angeordnet .

Ebenso offenbaren US 5.673.697 und US 4.478.083 offenbaren

Ultra-schallprüfSysteme für die dreidimensionale tomographische Abbildung von Gegenständen, bei denen die Ultraschallwandler matrixförmig um ein Messvolumen angeordnet sind.

In der DE 100 50 232 AI wird beispielhaft ein hochauflösender Ultra-schalltomograph insbesondere medizinische Untersuchungen beschrieben, bei dem ein zu untersuchendes Körperteil, insbesondere eine weibliche Brust von oben in ein Ultraschallankopp- lungsmedium in einen offenen Behälter einragt. Die Behälterwandung weist über die gesamte Wandungsfläche ins Behälterinnere orientierte fest angeordnete Ultraschallwandler auf. Diese werden mittels einer rechnergestützten Steuer-, und Auswerteein- he.it einzeln oder gruppenweise als Sender oder Empfänger ge ¬ schaltet, wobei die von den Sendern ausgesendeten Ultraschall ¬ signale Ultraschallimpulse sind. Diese werden auf das zu unter ¬ suchende Körperteil geleitet, dort manipuliert und als Re ¬ flexions- und Transmissionssignale von allen Empfängern parallel empfangen.

Allgemein wird bei der Gestaltung von ultraschallgestützten Re ¬ flexions- und Transmissions-Tomographie angestrebt, durch eine mög-lichst dichte Verteilung von zylindrischen Ultraschall ¬ messköpfen über die Oberfläche einer Halbkugel oder allgemeiner eines rotationssymmetrischen Halbellipsoids um das zu

untersuchende Objekt eine möglichst hohe Auflösung zu erreichen. Dabei ist man aufgrund von der möglichst dichten Anordnung der möglichst gleichartigen Ultraschallwandler grundsätzlich

bestrebt, diese in einem Muster oder einer periodischen Anordnung zueinander zu positionieren.

Davon ausgehend liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur ultraschallgestützten Reflexions- und .Trans ¬ missions-Tomographie mit erhöhter .Bildqualität, insbesondere mit einem verbesserten Bildkontrast und einer Verminderung der

Bilodartefakte zu gestalten. Insbesondere .soll die Vorrichtung dabei den Erfordernissen einer wirtschaftlichen Fertigung entgegenkommen .

Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Unteransprüche hierzu geben vorteilhafte Ausgestaltungen wieder.

Die Lösung der Aufgabe basiert auf einer Vorrichtung für die ultra-schallgestützte Reflexions- und Transmissions-Tomographie, umfassend ein mit einem Ultraschall-Ankopplungsmediüm gefülltes Messvolumen mit einer Öffnung zum Einsetzen eines zu un- tersuchenden Körpers wie beispielsweise ein Körperteil wie z.B.. eine weibliche Brust oder eine andere Extremität des

menschlichen Körpers. Das Messvolumen ist in einem Behälter angeordnet .

Um das Messvolumen ist eine Gesamtzahl von Ultraschallwandlern angeordnet, die in unmittelbarem Kontakt zum Ultraschall-Ankopp- lungsmedium stehen, um das Messvolumen abseits der Öffnung angeordnet sind und in das Messvolumen ausgerichtet sind. Ein Ultraschallwandler umfasst vorzugsweise ein Schwingelement und ein Ankopplungsmittel zur Umgebung, vorzugsweise einen piezoelektrischen Schwingkörper mit einer. Auskopplungsschicht in Schallabstrahlungsrichtung .

Das Messvolumen ist abseits der vorzugsweise oben liegenden Öffnung durch eine Mantelfläche begrenzt, die 1 entweder durch eine nicht materielle imaginäre Ebene oder vorzugsweise durch eine Wandung, vorzugsweise einer Behälterwandung gebildet wird.

Vorzugsweise auf dieser Mäntelfläche sind die . Ultraschallwandler angeordnet, weiter bevorzugt in der Weise, dass die Auskopplungsschichten der Ultraschallwandler auf der Mantelflächenebene liegen oder diese tangieren. Die Ultraschallwandler sind in das Messvolumen hinein ausgerichtet. Die Mantelfläche ist vorzugsweise rotationssymmetrisch oder sphärisch gestaltet und wird weiter bevorzugt durch eine Halbkugel oder Halbellipsoid

gebildet .

Zum Betrieb der Vorrichtung werden die Ultraschallwandler vor- zugs-weise wie eingangs beschrieben mit- einer rechnergestützten Steuer- und Auswerteeinheit- vorzugsweise einzeln als Sender oder Empfänger geschaltet. Die dabei von den Sendern ausgesendeten Ultraschallsignale sind Ultraschallimpulse. Eine bevorzugte be- . triebliche Ausgestaltung sieht vor, die Wandler sowohl als

Sender und Empfänger zu nutzen, wobei die Sender nach Aussenden eines Ultraschallsignals zu einem Empfänger umgeschaltet werden, d.h. für den Empfang des ausgesendeten Ultraschallsignals ertüchtigt werden. Die .Vorrichtung ist somit eine wesentliche Kom ¬ ponente eines Ultraschalltomographen.

Ein wesentliches Merkmal ist die Anordnung der Ultraschallwand ¬ ler um das Messvolumen, die aperiodisch einer zufälligen Gleichverteilung folgt. Dies bedeutet auch, dass jede Position um das Messvolumen in der beschriebenen Anordnung mit einer gleichen Wahrscheinlichkeit von einem. Ultraschallwandler besetzt ist. Dazu wird eine Gesamtzahl von vorzugsweise von mindestens 1000, weiter bevorzugt mindestens 2000 und höchstens 10000, weiter bevorzugt 5000, 3000 oder 2500 Ultraschallwandler vorgesehen. Durch die zufällig gleichvertei ' lte Anordnung weisen die

Ultraschallwandler Abstände zu direkt benachbart angeordneten Ultraschallwandler auf, die keine ausgeprägten Maxima aufweisen, sondern ebenfalls gleichverteilt in einem Werteintervall für die Abstände befinden. Die genannten Abstände liecjen im Beispiel einer Vorrichtung für die Mammographie mit Ultraschall bevorzugt in den Wertebereichen zwischen 1 und 30 mm, bevorzugt zwischen 2 und 10 mm sowie weiter bevorzugt zwischen 3 und 8 mm. Um die Zufälligkeit der Verteilung zu gewährleisten, sollen die

Abstände der Ultraschallwandler über einen großen Bereich streuen.

Durch die aperiodisch zufällige Gleichverteilung der Abstände zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Ultraschallwandlern verringert man die Wahrscheinlichkeit von Abstrahlungsmaxima und -minima der Ultraschallsignale. Bei der Rekonstruktion häufen sich damit die Ortskurven (Ellipsen) nur noch statistisch. Die Erfindung erhöht damit den Kontrast zumindest um einen Faktor 6 gegenüber der in DE 100 50 232 AI beschriebenen Anordnung. Die Ultraschallwandler weisen bei einer aperiodisch zufällige

Gleichverteilung aber keine periodische Anordnung oder gleiche Abstände zueinander auf. Eine periodische Auslöschung oder Addi ¬ tion von Signalen durch Überlagerung erfolgt folglich nicht mehr unter bestimmten Abstrahlungswinkeln zu allen Wandlern statt, sondern erfolgen für jeden Sendewandlerabstand individuell..

Periodisch bedingte Störgrößen wie diese Strahlungsmaxima und -minima (Gräting Lobes) werden durch eine ebenso aperiodisch zufällige Gleichyerteilung der Wandleranor.dnung verteilt, was die Bandbreite dieser Störgrößen verringert und eine

grundsätzlich verbesserte Trennung, von Nutzsignalen und

Störgrößen und damit eine verbesserte Bildqualität und einen besseren Kontrast ermöglicht. Insbesondere addieren sich diese Störgrößen nicht mehr zu diskreten Maxima und Minima an

bestimmten Winkeln, sondern sind über den gesamten Winkelbereich verteilt und nähern sich in ihrer Summe der Häufigkeit ihres Auftretens einem kontinuierlich verlaufenden Mittelwert an.

Alle Ultraschallwandler sind in das Messvolumen hinein ausgerichtet, d.h. deren Auskopplungsschichten weisen zum Messvolumen hin und stehen in direktem Kontakt * ' mit der Ultraschall-An- kopplungsmedium, vorzugsweise einer Flüssigkeit, vorzugsweise einer wässrigen Lösung oder einem Ultraschall-Ankopplungsgel .

Im Rahmen einer ersten Ausgestaltung sind die Ultraschallwandler mit ihrer jeweiligen Hauptabstrahlungsrichtung orthogonal in das Messvolumen hinein ausgerichtet.

Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Häuptabstrah- lungsrichtungen nicht orthogonal, d.h. bei einer sphärischen. Mantel-flache zum Sphärenmittelpunkt hin auszurichten, sondern in verschiedene Richtungen vorzugsweise zufällig gleichverteilt ausrichten. Damit wird die in das Messvolumen eingebrachte Ultraschallenergie sich nicht auf einen Punkt, nämlich den Sphärenmittelpunkt fokus-siert, sondern gleichmäßig in das Messvo- lumen oder einen zentralen Teil desselben (z.B. auf das Volumen des zu untersuchenden Körpers im Messvolumen) verteilt.

Die um das Messvolumen vorzugsweise auf der Mantelfläche aperi ¬ odisch zufällig gleichverteilt angeordneten Ultraschallwandler sind in einer besonders bevorzugten Ausführungsform auf eine Vielzahl von Wandler-felder aufgeteilt, wobei die Anordnungen der Ultraschallwandler auf jedem Wandlerfeld einer aperiodisch einer zufälligen Gl . eichverteilung folgt. Vorteilhaft dabei ist auch, dass die Ultraschallwandler kein, rotationssymmetrisches Anordnungsmuster aufspannen,. Jedes Wandlerfeld enthält eine Gruppe von Ultraschallwandlern. Vorzugsweise weisen die Ul ¬ traschallwandler eines Wandlerfeldes eine gemeinsame Auskopp ¬ lungsschicht auf, die sich über die Schwingelemente aller Ul ¬ traschallwandler des Wandlerfeldes erstreckt.

Die Ultraschallwandlern und damit die Wandlerfelder sind um das Messvolumen vorzugsweise auf der Mantelfläche angeordnet. Dabei sind die Wandlerfelder nebeneinander angeordnet, d.h. sie überdecken sich nicht gegenseitig. Es wird eine möglichst hohe Oberflächenbedeckung, d.h. dichte Anordnung an Wandlerfeldern auf der bevorzugt sphärischen Mantelfläche angestrebt, weswegen sich- jeweils benachbarte Wandler-felder soweit wie geometrisch möglich nahe bis hin zu einer Berührung nebeneinander angeordnet werden.

Grundsätzlich sind die Wandlerfelder . rund, ellipsoid, oval, ode eckig. Eckige Wandlerfelder weisen mindestens drei Ecken auf, wobei die Kantenlängen vorzugsweise gleichlang. sind.

Eine möglichst hohe Oberflächenbedeckung erzielt man mit Wandlerfeldern unterschiedlicher Form und Größe, beispielsweise mit einer wie vorgenannt möglichst eng geometrisch nah aneinander angeordneten ersten Wandlerfeldfraktion, wobei in den bei der Anordnung entstehenden Zwischenräumen geometrisch kleiner angeordneten zweiten und ggf. weiteren Wandlerfeldfraktion eingesetzt ist. Beispielsweise weist mögliche Ausführung eine nach dem Vorbild eines Fußballs eine erste Wandlerfraktion eine Pentagonform und eine zweite Wandlerfraktion eine Hexagonform auf .

Vorzugsweise sind jedoch die Wandlerfelder geometrisch gleich, d.h. sie sind in ihrer Größe und Form gleich.

Besonders vorteilhaft für eine wirtschaftliche Fertigung ist eine auf jedem Wandlerfeld, identische Anordnung der Ultraschallwandler. Die Wandlerfelder und damit Sensoren weisen damit alle die gleiche (aperiodisch zufällige gleichverteilte) , Anordnung mit nicht rotationssymmetrischen Anordnungsmustern der

Ultraschallwandler auf und sind damit einfacher in Serie

herstellbar. Um dabei eine Periodizität bei einer Aneinanderreihung von identischen Sensoren zu vermeiden, werden diese und damit die Wandlerfelder mit den Anordnungsmustern der Ultraschallwandler gegeneinander verdreht eingesetzt, vorzugsweise mit einer individuellen zufälligen Drehung zueinander.

Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht eine kreisförmige Gestaltung der Wandlerfelder vor, die den Vorteil der stufenlosen und damit gleichverteilbaren Verdrehung der Wandlerfelder zueinander zulässt. Durch diese gleichverteilbaren Verdreh- barkeit mit den maximal möglichen Freiheitsgraden einer

Verstellbarkeit der Verdrehwinkel der Drehung wird im Gegensatz zu eckigen Wandlerfelder ( . Eckenanzahl entspricht meist der

Anzahl der einstellbaren Verdrehungswinkel) eine zusätzliche Sicherheit gegenüber sich zufällig ergebenden periodischen

Anordnungen durch benachbarte Wandlerfelder erzielbar. Die zufällige Gleichverteilung der Ultraschallwandler auf der Mantel-fläche wird mit dem vorgenannten Konzept auf dem Wand ¬ lerfeld lokal und darüber hinaus durch zufällige Rotation und dichteste Packung der Wandlerfelder auf der Mantelfläche reali ¬ siert. Mit der vorgenannten Verteilung der Ultraschallwandler lassen sich bei gleichzeitiger Nutzung aller Wandler-Positionen zum Senden und Empfangen, mit einer Position der Messanordnung 5 -10 6 Messspektren (A-Scans) aufnehmen. Das ist hinreichend um ein vollständiges 3D-Bild in der Vorrichtung erstellen.

Herkömmliche Systeme benötigten hierzu zumindest sechs Rotations- und Hub-Positionen der Messanordnung um hinreichende Bildqualität zu erreichen. Im Vergleich zu diesen · lässt sich ein um mindestens einen Faktor 6 höheren. Kontrast in der

Reflexionstomographie und Faktor 2 bessere Bildqualität in der Transmissions-tomographie erzielen. Damit einher gehen kürzere Datenaufnahmezeit im Bereich von wenigen Minuten, in denen sich auch die mechanischen Bewegungen der Messanordnung sich auf 1 - 3 reduzieren lassen.

Die Erfindung und weitere Details und Ausgestaltungen werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Figuren näher erläutert. Es zeigen

Fig.la bis d schematische Darstellungen von Ausführungen der Vorrichtung,

Fig.2a und b jeweils eine dreidimensionale Darstellung von Ultraschallwandlern um ein Messvolumen,

Fig.3 eine dreidimensionale Darstellung von kreisförmigen Wandlerfeldern in einer bevorzugten dichtesten Anordnung um ein Messvolumen, Fig.4a bis c jeweils eine graphischen Darstellung, der maximal erzielbaren relativen Oberflächenbedeckung. (a) , der maximalen Sensoranzahl (b) und maximalen Winkel Θ (c) in Abhängigkeit des Durchmessers des Sensors für eine Ausführung gemäß Fig.la mit 175 mm Radius,

Fig.5 eine graphische Darstellung der Verteilung des Winkels Θ in Abhängigkeit des Winkels Θ für das Ausführungsbeispiel in Fig.4,

Fig.6 eine prinzipielle Draufsicht eines beispielhaften Anordnungsmusters von aperiodisch zufällig auf einem runden Wandlerfeld gleichverteilten Ultraschallwandlern,

Fig.7a und b die Verteilungen der Ultraschallwandler in Abhängigkeit der Winkels Θ einer herkömmlichen Anordnung von Ultraschallwandlern (a, vgl. Fig.2a) und einer aperiodisch zufällig gleichverteilten Anordnung von Ultraschallwandlern (b, vgl.

Fig.2b) sowie

Fig.8a und b je eine Schnittdarstellung durch eine bevorzugten Ausführung eines Wandlerfelds eines Wandlerelements mit ' Ultraschallwandern mit gemeinsamer Auskopplungsschicht.

Die in Fig.la bis d dargestellten Ausführungen zeigen mögliche Ausgestaltungen des Messvolumens 1 jeweils mit Mantelflächen 2 und oben liegender Öffnung 3, die vorzugsweise rotationssymmetrisch um eine Symmetrieachse 6 erstrecken. Die Mantelflächen werden bevorzugt als Gefäßwandung und Haltestruktur für die Wandlerelemente 4 gestaltet, wobei deren Wandlerflächen 5 mit den darin eingesetzten Ultraschallwandlern vorzugsweise plan auf der Mantelfläche angeordnet sind. Die dargestellten Messvolumina weisen zylindrische Anteile 7 und/oder sphärische Anteile 8 und/oder ellipsoide Anteile 9 auf. Ein zylindrischer Anteil zeichnet sich anders als die sphärischen und ellipsoiden Anteile vorzugsweise durch direkt auf einer Ebene gegeneinander ge ¬ richtete Ultraschallwandler aus und eignet sich insbesondere für die Transmissions-Ultraschalltomographie . Dagegen eigenen sich sphärische und ellipsoide Anteile insbesondere für eine

Erfassung großer Bereiche des Winkels Θ (vgl. Fig.5, 7a und 7b) und damit für die Reflexions- und Streuungssignal-Tomographie.

Fig.la zeigt ein Messvolumen 1 mit einem zylindrischen Anteil 7 und einem halbkugelförmigen sphärischen Anteil 8 mit einem

Krümmungsradius r, ausgehend von der Symmetrielinie 6. Einen gleichen als . Halbkugel . gestalteten sphärischen Anteil 8 des Messvolumens 1, jedoch ohne den zylindrischen Anteil zeigt die Ausführung gemäß Fig. Ib.

Fig.lc zeigt eine Ausführung mit einem Messvolumen mit ellipso- ider Mantelfläche, d.h. ausschließlich mit einem ellipsoiden Anteil des Messvolumens 9. Durch die schlankere und im unteren Bereich vorzugs-weise rund zusammenlaufenden. Form des Messvolumens schränkt sich der für die Reflexions- und Streuungssignal- Tomographie günstige Winkelbereich ein. Anordnungen mit

Ultraschallwandlern mit kleinen Winkeln Θ sind nur noch in einer geringeren Anzahl vorhanden, während Anordnungen mit den für die Transmis.sions-Ultraschalltomographie günstigen Winkelbereichen mit Winkeln Θ um 90+30°, vorzugsweise 90110° größere Mantelflächenbereiche einnehmen. Weiterhin ist diese Ausführung auch mit einem nicht eigens dargestellten zylindrischen Anteil im Bereich der Öffnung kombinierbar (ähnlich Fig.la).

Schließlich zeigt Fig.ld ein Messvolumen mit ausschließlich zylindrischem Anteil 7 speziell für die Transmissions- Tomographie . Weitere nicht in Figuren bildlich dargestellte Ausgestaltungen eines um die Symmetrielinie rotationssymmetrischen Messvolumens sehen eine eckige Approximation der vorgenannten Querschnitte des Messvolumens vor, beispielsweise umfassend einen

zylindrischen Anteil 7, an den sich anstelle des in Fig.la dargestellten spärischen Anteils 8 eine oder mehrere Kegelstupf- förmige . Anteile anschließen und im unteren Bereich spitz zusammenlaufen oder vorzugsweise durch eine ebene Kreisfläche abgeschlossen sind.

Fig.2a und b geben beispielhaft je eine perspektivische Darstellung von Ultraschallwandlern 10 um ein Messvolumen 1 in einer in Fig.la wiedergegebenen Geometrie wieder. Der Krümmungsradius r beträgt im Beispiel 175. mm, die Höhe des zylindrischen Anteils des Messvolumens 211,5 mm.

Fig.2a repräsentiert mit einer Zusammenfassung der insgesamt 2028 Ultraschallwandler 10 zu Ultraschallwandlergruppen 11 mit quadratischer Anordnung (z.B. 156 Ultraschallwand ergruppen mit je neun Empfangs-wandler und vier Sendewandler in quadratischer Formation mit ca. 5 mm Kantenlänge entsprechend einer schachbrettmusterähnlichen Ineinanderschachtelung) , die wiederum in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Diese periodische Anordnung lokal wie auch gesamtheitlieh entspricht dem im vorgenannten Stand der Technik beschriebenen.

Fig.2b zeigt dagegen eine Anordnung von ca. 2300 Ultraschallwandlern, die einer . aperiodischen zufälligen Gleichverteilung unter Vermeidung periodischer auftretenden Abständen folgt. Die Abstände benachbarter Ultraschallwandler betragen im Beispiel mit gleicher Verteilungswahrscheinlichkeit zwischen 2,4 und 9,2 mm zueinander . Vorzugsweise sind die gleichverteilten Ultraschallwandler wie zuvor beschrieben in Wandlerfeider angeordnet. Fig.3 zeigt beispielhaft eine möglichst dichte Anordnung von runden Wand ¬ lerfeldern 5 auf einer Mantelfläche des in Fig.2a und b darge ¬ stellten Messvolumens 1 (Krümmungsradius r = 175 mm) . Jedes Wandlerfeld ist rund weist einen vorbestimmten gleichen Durch ¬ messer auf, und jeder Ultraschallwandler befindet in bei dieser Ausführung auf einem der Wandlerfelder. Weiter bevorzugt sind alle , Wandlerfelder und insbesondere deren Anordnung und Anzahl der Ultraschallwandler auf diesen identisch, wobei die geometrische Anordnung von Ultraschallwandlern auf den Wandlerfeldern einer aperiodischen zufälligen Gleichverteilung folgt. Eine Periodizität der Wanderfelder wird durch eine zufällig gleichverteilte Verdrehung benachbarter Wandlerfelder vermieden.

Wesentlich für eine angestrebte dichtest mögliche Oberflächenabdeckung 13 der in Fig.la und 3 dargestellten Mantelfläche durch runde Wandlerfelder ist die Einstellung eines bestimmten

Verhältnisses aus . Krümmungsradius r und Durchmesser der Wandlerfelder 12, wie er aus Fig.4a ermittelbar ist. Bei einem

Krümmungsradius r von 175 mm ist mit Wandlerfeldern mit 43,2 mm Durchmesser eine maximale Oberflächen-abdeckung von 80,7% erzielbar, was einem Verhältnis von Krümmungsradius r zu

Durchmesser 12 von 4,05 entspricht. Sehr hohe Oberflächenabdeckungen über 80% werden im Beispiel noch mit Durchmessern der Wanderlfelder, zwischen 42,5 mm und 43,6 mm erzielbar, womit sich das vorgenannte Verhältnis zu Werten im bevorzugten

Intervall zwischen 4,01 und 4,12 berechnet. Andere Ausgangsgrößen für den Krümmungsradius und den Wandlerfelddurchmesser führen zu gleichen relativen Oberflächenabdeckungen, wenn diese vorgenannten Verhältnisse und damit die Proportionen zueinander gewahrt bleiben. Fig.4b zeigt den stufenförmigen Verlauf der auf der Mantelfläche unterzubringenden Wandlerzahl 14 über, den

Durchmesser der Wandlerfelder 12. Mit den Stufen ändert sich auch der maximal erzielbare und in Fig.la dargestellte Winkel Θ

15 stufenweise, wobei mit der Zunahme der Anzahl der

Wanderfelder aus Fig.4b auch der maximal erzielbare Winkel 15 steigt (Fig.4c) .

Fig.5 stellt im Beispiel gemäß Fig.2b die Verteilung der Wandler

16 über die Verteilung des Winkels Θ 17 in einem Histogramm auf (durch-gezogene Linie) , wobei aufgrund des zylindrischen Anteils des Mess-volumens der Bereich über 70° hoch ausfällt. In dem Bereich der Gürtellinie, d.h. dem differenzierbar stetigen

Übergang von der Halbkugel zum Zylinder hat die Optimierung drei verschränkt angeordnete Ringe mit jeweils 24 Wandlerfeldern untergebracht (vgl. Fig.3) . Durch die Wanddicke und den minmalen Abstand der Sensoren zur Wand der ebenen Wandlerfelder gemäß

Fig.6 schränkt sich der benutzbare Bereich 20 ein, und zwar auf die mit gestrichelter Linie angegebenen Bereiche.

Eine beispielhafte Aufsicht auf ein rundes Wandlerfeld 5 mit 43,2 mm Durchmesser und darin 18 gleichverteilte Ultraschallwandlern 10 zeigt Fig.6. Das vorzugsweise plane Wandlerfeld bildet den Abschluss eines zylindrischen Wandlerelements in einem rohrförmigen Gehäuse, dessen Innenwa ' ndung gestrichelt dargestellt ist. Vorzugsweise weisen alle Ultraschallwandler eine gemeinsame Auskopplungsschicht auf, die sich über das gesamte Wandlerfeld erstreckt.

Fig.7a und b zeigen die Verteilungen der Ultraschallwandler 18 auf die Winkel Θ 17 einer herkömmlichen Anordnung von Ultraschallwandlern (Fig.7a, vgl. Fig.2a) und einer aperiodisch zufällig gleichverteilten Anordnung von Ultraschallwandlern auf Wandlerfeldern (Fig.7b), wie diese beispielhaft in Fig.3b und Fig.6 wiedergegeben ist. Das Messvolumen und dessen Abmessungen entsprechen dem in Fig.2a und b sowie Fig.3 beschriebenen. Ohne Gleichverteilung zeigen sich deutliche Maxima und Minima, die sich zudem periodisch über den gesamten Winkelbereich er ¬ strecken. Die Varianzen der Verteilungswerte um die jeweiligen Medianwertverlauf 19 berechnen sich zu 2,5β·10 5 für die her ¬ kömmliche Anordnung gemäß Fig.2a und reduziert sich zu 3,98·1.0 3 für die gleichverteilte Anordnung der Ultraschallwandler um das Messvolumen .

Fig.8a und b zeigen je eine Schnittdarstellung durch bevorzugte Aus-führungen eines Wandlerfelds 5 eines Wandlerelements 4 mit Ultra-schallwandern mit gemeinsamer Auskopplungsschicht. Ein Ultraschall-wandler umfasst dabei ein piezoekeramisches

Schwingelement 21 mit jeweils mindestens einer unteren und einer oberen Elektrode und ein Auskopplungsmittel, das durch eine gemeinsame Auskopplungsschicht 22 für alle Schwingelemente des Wandlerelements gebildet wird und das gesamte Wandlerfeld 5 überspannt . Im beschriebenen .Ausführungsbeispiel besteht die Auskopplungsschicht 22 ' vorzugsweise insgesamt, zumindest aber teilweise aus einer Platine, auf die die Schwingelemente 21 jeweils mit einer ihrer Elektroden verbunden sind. Auf den Platinen sind vorzugsweise Leiterbahnstrukturen mit konstanter Leiterbahnhöhe unter den piezoelektrischen Schwingelementen vorgesehen, die in einem elektrischen Kontakt mit einer Elektrode des Schwingelements stehen.

Fig.8a zeigt die Ausgestaltung, bei der die Schwingelemente mit einer Elektrode einzeln auf die Leiterbahnen der Platine

aufgesetzt und beispielsweise als SMD-Bauelement mit bekannten Mittel . beispielsweise elektrisch leitenden Klebstoff verbunden werden. Die Leiterbahnen dienen dabei als Abstandshalter.

Fig.8b zeigt dagegen eine alternative Ausgestaltung, bei der die Schwingelemente als Erhebungen eines monolithischen Formelements aus einem piezoelektrischen Material hervorstehen und über

Abstandselemente 23 abseits der Schwingelemente in einem vorgegebenen Abstand zur Platine positioniert werden. Der ver ¬ bleibende Hohlraum 24 zwischen Platine und piezoelektrischen Schwingelement 21 ist neben der Leiterbahnstrukt ' ur vollständig durch ein Bindemittel, beispielsweise einem elektrisch leitenden Klebstoff aufgefüllt.

Die Platine sowie das Bindemittel weisen akustische Impedanz auf, die zwischen der der piezoelektrischen Schwingkörper und dem Ultraschall-Ankopplungsmedium im Messvolumen liegt.

Ein wesentliche Grundgedanke insbesondere der letztgenannten Ausgestaltungen besteht darin, die piezoelektrischen Schwingelemente mit einer der beiden planparallel zueinander angeordneten Elektrodenfläche auf Abstandselementen in einfacher Weise exakt ausgerichtet, elektrisch kontaktierend, planparallel und

reproduzierbar auf eine Platine zu positionieren und zu fixieren. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise eine Serienfertigung von mit Ultraschallwandler bestückten Wandlerfelder als wesentliche Komponente der Wanderelemente. Auf der Platine befindet sich zu diesem Zweck bevorzugt eine aus einer flächigen Platinenbeschichtung herausgeätzte oder über eine Dickfilmtechnik (z.B. mit Siebdruck) aufgebrachte Leiter-bahnstruktur . Diese dient einerseits als elektrische Kontaktierung mit. der Elektrodenfläche, andererseits mit ihrer exakten und konstanten

Leiterbahnhöhe als Abstandselemente zwischen Platine und piezoelektrischen Schwingelementen, und zwar über den gesamten

Elektrodenbereich erstreckend. Zur Fixierung des piezoelek ¬ trischen Körpers auf der Platine eignen sich Lote oder Klebstoffe, die bei einem Zusammenpressen der piezoelektrischen

Schwingelemente und Platine lokal in die neben den Leiter ¬ bahnstruktur verbleibenden Hohlräume zwischen Platine und dem Schwingelement ausweichen und diese dabei vollständig ausfüllen. Das Aufbringen der Schwingelemente erfolgt durch ein Anpressen dieses auf die Leiterbahnstruktur, wobei der Klebstoff oder das Lot an mindestens einer Stelle durch das Aufeinandertreffen der Leiterbahnstruktur und der Elektrodenfläche durchkontaktiert wird. Die Leiterbahnstruktur dient damit gleichzeitig als elektrischer Anschluss für die abstrahlungsseitige Elektrodenfläche.. Die Dicke des gesamten Auskopplungsschichtsystem, bestehend aus Platine und Bindemittel im Hohlraum beträgt idealer Weise ein Viertel der Ultraschallfrequenz K/4, auf die der Ultxaschallwandler ausgelegt ist.

Bezugszeichenliste

1 Messvolumen

2 Mantelfläche

3 Öffnung

4 Wandlerelement

5 Wandlerfeld

6 Symmetrielinie

7 zylindrischer Anteil des Messvolumens

8 sphärischer Anteil des Messvolumens

9 ellipsoider Anteil des Messvolumens

10 Ultraschallwandler .

11 Ultraschallwandlergruppe

12 Durchmesser des Wandlerfelde.s

13 Oberflächenabdeckung

14 Wandlerzahl

15 Maximaler Winkel Θ

16 Verteilung der Wandler

17 Winkel Θ

. 18 Verteilungen der Ultraschallwandler

19 Medianwertverlauf

20 Benutzbarer Bereich

21 Schwingelement

22 Auskopplungsschicht

23 Abstandselement

24 Hohlraum, angefüllt mit Bindemittel