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Patent Searching and Data


Title:
DISPLAY AND SALES SHELF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/048675
Kind Code:
A1
Abstract:
The display and sales shelf has several levels stacked on top of each other. Each level has a fixed outer frame (1) with a shelf basket (2) which can be pulled out to a limited extent therefrom and inclined downwards. A pull-out and a swivel guide (3) are located on both sides of the outer frame (1). The pull-out movement of the shelf basket (2) is limited by side runners (4) around which the basket is pivoted.

Inventors:
RUECKER HEINZ (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/002294
Publication Date:
November 05, 1998
Filing Date:
April 17, 1998
Export Citation:
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Assignee:
DECOR METALL KARL BECKER GMBH (DE)
RUECKER HEINZ (DE)
International Classes:
A47B88/60; (IPC1-7): A47F5/00
Foreign References:
FR2054488A11971-04-23
US4343244A1982-08-10
DE29705477U11997-07-03
US5306077A1994-04-26
Attorney, Agent or Firm:
Hanewinkel, Lorenz (Paderborn, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Präsentations und Verkaufsregal mit mehreren, übereinander angeordneten Etagen, dadurch gekennzeichnet, da jede Etage aus einem feststehenden, äu eren Rahmen (1) und einem darin begrenzt herausziehbar und nach unten neigbar gelagertem Regalkorb (2) besteht.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der äu ere Rahmen (1) beidseitig je eine Auszugs und Abschwenkführung (3) aufweist, in der der Regalkorb (2) mit je einer seitlichen Laufrolle (4) in seiner Auszugsgrö e begrenzt und um die Laufrollen (4) abschwenkbar zwangsgeführt ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da die Auszugs und Abschwenkführung (3) an den Innenseiten zweier Seitenwände (5) des äu eren Rahmens (1) vorgesehen und jeweils von zwei parallel übereinander in Rahmentiefe verlaufenden Führungsschienen (6, 7) und einem Auszugs Begrenzungsanschlag (8) für die Laufrolle (4) sowie einer an deren unteren Führungsschiene (7) angesetzten Kippschräge (9) für den Regalkorb (2) und einer an der oberen Führungsschiene (6) vor dem AuszugsBegrenzungsanschlag (8) angeordneten Einlaufaussparung (10) für die Laufrollen (4) gebildet ist.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da die beiden Laufrollen (4) des Regalkorbes (2) an den hinteren Enden seiner beiden Seitenteile (11) drehbar gelagert sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da der Regalkorb (2) aus den beiden von Blechwänden gebildeten Seitenteilen (11) und einem dazwischen befestigten, Uförmigen, nach oben offenen Korbteil (12) aus Drahtgitter besteht.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da der äu ere Rahmen (1) aus den beiden aus Blechteilen bestehenden und durch Querstreben (13) im Abstand zueinander und miteinander verbundenen Seitenwänden (5) besteht, und die beiden Seitenwände (5) rückseitig Einhängehaken (14) zur lösbaren Festlegung an aufrechten Regalstützen () mit Schlitzen () aufweisen.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da der Regalkorb (2) an seinem Korbteil (12) frontseitig eine Einhängeleiste (15) für eine Preisschiene (16) o. dgl. hat.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da der Regalkorb (2) um etwa 2/3 seiner Tiefe aus dem Rahmen (1) nach vorn herausziehbar und um etwa 300 aus der Horizontalen nach unten neigbar vorgesehen ist.
Description:
Präsentations- und Verkaufsregal Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Präsentations- und Verkaufsregales für Waren der verschiedensten Art, deren Etagen in einfacher Weise für das Bestücken der Waren in eine bequeme Zugangsstellung bringbar sind.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemä dadurch gelöst, da jede Etage aus einem feststehenden, äu eren Rahmen und einem darin begrenzt herausziehbar und nach unten neigbar gelagerten Regalkorb besteht.

In den Unteransprüchen sind Gestaltungsmerkmale enthalten, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung gemä Patentanspruch 1 darstellen.

Das Präsentations- und Verkaufsregal für Waren der verschiedensten Art, insbesondere als sogenanntes "Snack- Regal" ist in seinen übereinander angeordneten Etagen für die Bestückung (Nachfüllung) der Waren besonders günstig ausgeführt, indem jede Etage einen feststehenden, äu eren Rahmen hat, in dem ein Regalkorb zur Frontseite hin begrenzt herausziehbar und begrenzt nach unten neigbar gelagert ist, was einen äu erst guten Zugang zu dem die Ware aufnehmenden Regalkorb ermöglicht.

Dieser Regalkorb ist in Zwangs führungen des äu eren Rahmens herausziehbar und neigbar gelagert und lä t sich in seiner waagerechten Stellung aus dem äu eren Rahmen um etwa 2/3 seiner Tiefe nach vorne herausziehen. In der zur Frontseite hin herausgezogenen vorderen Stellung klappt dann der Korb um ca. 300 aus der Waagerechten nach unten, so da er eine gegenüber dem Rahmen und zum Bedienpersonal hin nach vorn und unten geneigte Stellung einnimmt, die einen äu erst gro en und übersichtRichen Zugang zu dem die Waren aufnehmenden Reg. nlkerb zulä t. Der gro e Vorteil dieses herausziehbaren und neigbaren Korbes ist gegenüber den herkömmlichen, fest im Regal gehaltenen Warenkörben der, da im herausgezogenen und abgeschwenkten Zustand der Korb sich wesentlich einfacher mit der Ware nachbestücken lä t. Speziell in der Lebensmittelbranche ist das Prinzip "first in first out" sehr wichtig, welches durch die Konstruktion dieses Regalkorbes unterstützt wird. Die Etagen des Regales aus den äu eren Rahmen und den Körben sowie die Zwangsführung der Körbe in den Rahmen ist einfach und kostengünstig aufgebaut und die Verschiebung und Neigung des Regalkorbes lä t sich von der Bedienperson mit einem Handgriff einfach und bequem durchführen.

Der Regalkorb wird mit seitlichen Laufrollen in der Zwangsführung des Rahmens verschiebegeführt, in der herausgezogenen Stellung begrenzt und dann um seine Laufrollen als Schwenkachsen und um eine Neigungsschräge des Rahmens nach unten in die Schräglage abgeschwenkt und dabei in dieser Schräglage ebenfalls begrenzt und lagesicher gehalten.

Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Regaletage, welche aus einem feststehenden, äu eren Rahmen mit Verschiebe- und Schwenkführung und einem darin herausziehbar und neigbar gelagerten Regalkorb besteht.

Fig. 2 eine Perspektive der Regaletage bei in den äu eren Rahmen eingeschobenen Regalkorb, Fig. 3 eine Perspektive der Regaletage bei aus dem Rahmen herausgezogenem und geneigtem Regalkorb.

Das Präsentations- und Verkaufsregal für Waren der verschiedensten Art, insbesondere für Lebensmittel, und dabei insbesondere Snacks, wie Beutel mit Erdnüssen, Chips, Keksen usw., weist mehrere übereinander angeordnete Etagen für die Warenpräsentation und für die Warenentnahme auf und dabei ist jede Etage aus einem feststehenden äu eren Rahmen (1) und einem darin begrenzt herausziehbar und begrenzt nach unten neigbar gelagerten Regalkorb (2) gebildet. Der äu ere Rahmen (1) hat beidseitig je eine Auszug- und Abschwenkführung (3), in der der Regalkorb (2) mit je einer seitlichen Laufrolle (4) in seiner Auszugsgrö e begrenzt und um die Laufrollen (4) als Schwenkachsen abschwenkbar zwangsgeführt ist. Die beiden seitlichen Auszugs- und Abschwenkführungen (3) sind an den Innenseiten zweier Seitenwände (5) des äu eren Rahmens (1) vorgesehen und jeweils von zwei parallel übereinander in Rahmentiefe verlaufenden Führungsschienen (6, 7) und einem Auszugsbegrenzungsanschlag (8) für die Laufrolle (4) sowie einer an der unteren Führungsschiene (7) angesetzten Kippschräge (9) für den Regalkorb (2) und einer an der oberen Führungsschiene (6) vor dem Auszugsbegrenzungsanschlag (8) angeordneten Einlaufaussparung (10) für die Laufrolle (4) gebildet. Die beiden Laufrollen (4) des Regalkorbes (2) sind an den hinteren Enden seiner beiden Seitenteile (11) drehbar gelagert und dabei besitzen die Seitenteile (11) abstehende Drehzapfen (4a), auf denen die Rollen (4) drehbar lagern.

Der Regalkorb (2) besteht aus den beiden von Blechwänden (Vollwänden) gebildeten Seitenteilen (11) und einem dazwischen befestigten, U-förmigen, nach oben offenen Korbteil (12) aus Drahtgitter.

Der äu ere Rahmen (1) setzt sich aus den beiden aus Blechteilen bestehenden Seitenwänden (5) und zwei dazwischen verlaufenden, die Seitenwände (5) im Abstand zueinander haltenden und miteinander verbindenen Querstreben (13) zusammen, wobei in den beiden Enden der frontseitigen Querstrebe (13) die beiden Kippschrägen (9) angeordnet sind.

Anstelle der beiden Querstreben (13) lä t sich auch dieser Rahmen (1) zwischen den beiden Seitenwänden (5) mit einem Rahmenboden ausstatten.

Die beiden Seitenwände (5) des äu eren Rahmens (1) haben rückseitig Einhängehaken (14), mit denen der Rahmen in Schlitzen von aufrechten Regalstützen eingehängt wird.

Der Regalkorb (2) zeigt an seinem Korbteil (12) frontseitig eine Einhängeleiste (15) für eine Preisschiene (16), Scannerschiene oder ein anderes Anzeige- und Verkaufsteil.

In der Normalstellung ist der Regalkorb (2) voll in den äu eren Rahmen eingeschoben und liegt mit diesem in waagerechter Ebene (Fig. 2).

Zum Bestücken des Regalkorbes (2) wird dieser von Hand zur Frontseite hin herausgezogen, wobei seine Laufrollen (4) zwischen den Führungsschienen (6, 7) laufen und beim Erreichen der oberen Einlaufaussparung (10) schwenkt der Korb (2) mit den Laufrollen (4) nach oben und stö t dann gegen den Auszugsbegrenzungsanschlag (8) und gleichzeitig schwenkt der Korb (2) um die Laufrollen (4) als Schwenkachsen auf den Kippschragen und Neigungsschrägen (9) nach unten, so daiS er die herausgezogene und nach vorn und unten geneigte Schräglage einnimmt.

Der Korb (2) wird um etwa 2/3 seiner Tiefe nach vorn ausgezogen und neigt sich um etwa 30° aus der Waagerechten nach unten.




 
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