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Patent Searching and Data


Title:
DRAWER WHICH CAN BE DISMANTLED AND STACKED
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/085710
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drawer for furniture, said drawer being dismantled, for assembly using practically no tools. The drawer consists of: two lateral wall elements, a front- and rear-face wall element that consist of a base profile, and a drawer base that consists of several identical base elements. The base element consists of a profile that has a tongue profile edge and a groove profile edge. Thus, any number of base elements can be mechanically joined together and then dismantled to form a surface. If a drawer of equal size without a base surface is connected to the connecting elements, said drawer can be attached to the drawer with a base surface. To connect the two drawers, the connecting rods are inserted in the two recesses that lie one above the other on all four inner faces of the drawer. If two frame structures are connected using the connecting rods, it is possible to attach different inserts onto the protrusion of the connecting rod and to displace said inserts either sideways or backwards and forwards; utensils that are accommodated under said inserts remain stored in a clearly arranged manner, and access is possible at any time.

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WO/2012/122575DRAWER
JP2011516224An adjustment device for furniture
Inventors:
FEHRE JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/DE2010/001533
Publication Date:
July 21, 2011
Filing Date:
December 23, 2010
Export Citation:
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Assignee:
FEHRE DESIGN GMBH
FEHRE JUERGEN (DE)
International Classes:
A47B88/00
Foreign References:
FR2204957A51974-05-24
US2102437A1937-12-14
EP1364598A12003-11-26
DE102008057071A12010-05-20
DE29707568U11997-07-03
DE4200581C11993-07-29
DE8705187U11987-07-16
DE9001485U11990-04-12
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Claims:
Patentansprüche:

1. Schubkasten, zerlegbar, zum fast werkzeugfreien Zusammenbau, mit mindestens zwei Seiten-Wandelementen, einem vorderen- Wandelement, einem rückseitigen-Wandelement, einem zerlegbaren Boden, einen Bereich für Führungselemente, die Erweiterbarkeit in der Höhe, und der Erweiterbarkeit in der Innenaufteilung,

dadurch gekennzeichnet, dass

-die Seitenwandelemente (1 ), das hintere Wandelement und das vordere Wandelement (3) aus einem stranggepressten Aluminium- Hohlprofil mit zwei Aussparungen (8) und zwei zylindrischen Kammern (6) besteht.

-die Verbindung der Seitenwandelemente (1 ) mit dem hinteren Wandelement (2) und den vorderen Wandelement (3) über Senk- Bohrungen (5) am hinteren Wandelement (2) den Zylindrischen Kammern (6) in den Seitenwandelementen (1 ) und über Gewindebohrungen (7) am vorderen Wandelement (3) durch vier gleiche Verbindungselemente (4) erfolgt.

- die Bodenelemente (12) aus einem stranggepressten Aluminium- Hohlprofil bestehen, die eine Federprofilkante (13) und eine Nutprofilkante (14) aufweist und mehrere Bodenelemente (12) mit der Federprofilkante (13) in die Nütpröfilkante (14) mechanisch und korrespondierend eingreift und somit eine flächige Gesamtheit hergestellt werden kann.

2. Schubkasten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleich große Rahmenstruktur bestehend aus zwei Seitenwandelementen (1 ) einem hinteren Wandelement (2) und einem vorderen Wandelement (3) verbunden mit Verbindungselementen (4) zur Erweiterung in der Höhe auf den Schubkasten aufgesetzt werden kann und mit Verbindungsleisten (15) verbunden wird.

3. Schubkasten nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, das die Bodenelemente (12) aus einem Holzwerkstoff bestehen, die eine Federprofil kante (13) und eine Nutprofilkante (14) aufweist und mehrere Bodenelemente (12) mit der Federprofilkante (13) in die Nutprofilkante (14) mechanisch und korrespondierend eingreift und somit eine flächige Gesamtheit hergestellt werden kann.

4. Schubkasten nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (15) aus einem stranggepressten Aluminium-Profil besteht.

5. Schubkasten nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (15) aus einem Holzwerkstoff besteht, 6. Schubkasten nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (15) mittige und in gleichen Abständen angebrachten Bohrungen(16) aufweist, die zur Aufnahme von Querteilungen (17) und Längsteilungen (18) verwendet werden kann. 7. Schubkasten nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die entstehenden Überstände (19) beim verbinden von zwei oder mehreren Rahmenstrukturen mit den Verbindungsleisten (15) eine zusätzliche Führungs-Ebene im Schubkasten aufweist und diese zur Aufnahme von Besteckeinsätzen (20) oder Ablageflächen (20) verwendet werden kann: Dabei können die aufgesetzten Besteckeinsätze oder Ablageflächen in der Breite oder in der Tiefe auf der Führungs-Ebene im Schubkasten verschoben werden.

Description:
Schubkasten, zerlegbar und stapelbar

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft einen Schubkasten, zerlegbar, zum fast werkzeugfreien Zusammenbau, mit mindestens zwei Seiten- Wandelementen, einem vorderen-Wandelement, einem rückseitigen- Wandelement, einem zerlegbaren Boden, einen Bereich für Führungselemente, die Erweiterbarkeit in der Höhe, und in der Innenaufteilung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Stand der Technik:

Zerlegbare Schubkästen haben ein vielschichtiges Einsatzgebiet sowohl im Bereich der Küchenmöbel, Wohnmöbel, Büromöbel, und in Verkaufseinrichtungen u. dgl. mehr. Bekannt ist, dass sich derartige Schubkasten im zerlegten Zustand platzsparend transportieren lassen und vor Ort auf vorteilhafte Weise wieder zusammenzubauen sind, wobei mehr oder minder werkzeugfrei gearbeitet werden kann.

Dabei wird immer ein fester nicht zerlegbarer Boden verwendet, der je nach Größe des Schubkastens viel Platz bei einem Transport benötigt.

Der Zeitaufwand und Kompliziertheit beim Zusammenbau schränkt die Möglichkeiten zur Verwendung derartiger Systeme besonders dann ein, wenn es sich um einen aufwendig gestalteten Schubkasten handelt, der aus sehr vielen unterschiedlichen Einzelteilen besteht.

Derartige Lösungen werden u.a. in der DE 29 707 568, DE 4200581 , DE 8705187 und DE 9001485 beschrieben.

Erweiterungen in der Höhe, zusätzliche Funktionen in der Innenstruktur und die Teilbarkeit des Schubkasten-Bödens in einzelne gleiche Elemente sind damit nicht realisierbar. Aufgabenstellung:

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schubkasten der eingangs benannten Art zu entwickeln, der bei einem fast werkzeuglosen Zusammenbau eine gleichzeitige Erweiterbarkeit in der Höhe und in der Innenaufteilung ermöglicht. Dabei sollte der Schubkasten, aus wenigen Grundprofilen und nur einem, mehrfach verwendeten Verbindungs-Element sowie einen in gleich großen Elementen zerteilbaren Boden bestehen. Die Einzelteile sollen so konstruiert sein, das eine Zuordnung der Bauteile von rechts und links sowie von oben und unten nicht notwendig ist. Das der Platzbedarf im zerlegten Zustand so gering wie möglich ist, und somit Transportkosten und Transportschäden stark reduziert werden können. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.

Die beiden Seitenwandelemente (1 ), das hintere Wandelement (2) und das vordere Wandelement (3) bestehen Vorzugsweise aus einem stranggepressten Aluminium- Hohlprofil, dass nach dem Zerteilen in bestimmte Längen nachträglich bearbeitet wird.

Das für alle Wandelemente Vorzugsweise stranggepresste Aluminium- Hohlprofil ist mit zwei gleichen Aussparungen (8) auf der Innenseite Seite versehen, die jeweils im gleichen Abstand von der Oberkante (10) und von der Unterkante (11) angeordnet sind.

Um das Verbindungselement (4) in das Vorzugsweise stranggepresste Aluminium- Hohlprofil aufzunehmen sind zwei Zylindrische Kammern (6) jeweils im gleichen Abstand von der Oberkante (10) und von der Unterkante (11) angeordnet.

Die Zylindrischen Kammern (6) sind gering größer, damit das Verbindungselement (4) widerstandslos eingeschoben werden kann. Die beiden Seitenwandelemente (1 ) werden nach dem festlegen der Länge an beiden Stirnseiten mit jeweils einem gleich großen Falz (9) versehen. Somit ist jedes Seitenwandelement (1) für beide Seiten gleich verwendbar.

Das einzelne Bodenelement (12) besteht Vorzugsweise aus einem stranggepressten Aluminium- Hohlprofil, das eine Federprofilkante (13) und eine Nutprofilkante (14) aufweist.

Die Federprofil kante (13) eines Bodenelementes (12) greift mechanisch, korrespondierend in die Nutprofil kante (14) des anderen Bodenelements (12) ein und bildet eine verriegelte flächige Gesamtheit. Somit lassen sich beliebig viele Bodenelemente (12) zu einer Fläche mechanisch zusammen fügen und auch wieder zerlegen.

Vor dem Zusammenbau werden je nach Breite der Schublade die einzelnen Bodenelemente (12) mechanisch zusammen gefügt und die so entstehende Fläche in einer der Aussparungen (8) korrespondierend eingesteckt.

Die Verbindung der Seitenwandelemente (1 ) mit den hinteren Wandelement (2) und vorderen Wandelementen (3) erfolgt über jeweils die gleichen Verbindungselemente (4).

Das Verbindungselement (4) wird durch die an der Außenseite befindlichen Senk-Bohrung (5) im hinteren Wandelement (2) und durch die Zylindrischen Kammern (6) im Seitenwandelement (1 ) geführt und mit der im vorderen Wandelement (3) befindlichen Gewindebohrung (7) verbunden.

Das Verbindungselement (4) besteht aus einer Gewindestange mit einem an gearbeiteten Senkschraub-Kopf. Werden noch einmal die gleich großen Seitenwandelemente (1 ), das hintere gleich große Wandelement (2) und das vordere gleich große Wandelement (3) ohne einer Bodenfläche, bestehend aus einzelnen Bodenelementen (12), mit dem Verbindungselement (4) zu einer Rahmenstruktur verbunden, kann diese auf den Schubkasten mit Bodenfläche, bestehend aus einzelnen Bodenelementen (12), aufgesetzt werden. Zur Verbindung der beiden Rahmenstrukturen wird in den beiden übereinander liegenden Aussparungen (8) an allen vier Innenseiten des Schubkastens die Verbindungsleisten (15) in folgender Reihenfolge eingesetzt. Zuerst werden beidseitig die übereinanderliegenden Seitenwand- Elemente (1 ) mit einer Verbindungsleiste (15) in der Länge des lichten Innenmaßes der Schubladentiefe verbunden. Danach werden die beiden übereinanderliegenden hinteren Wandelemente (2) und die beiden übereinanderliegenden vorderen Wandelemente (3) mit jeweils einer Verbindungsleiste (15) in der Länge der lichten Schubkastenbreite abzüglich der Überstände (19) der Verbindungsleisten (15) der Seitenwandelementen (1 ) verbunden. Somit entsteht ein Schubkasten mit einer größeren Höhe. Dieses übereinander verbinden von Rahmenstrukturen lässt sich beliebig oft wiederholen bis die gewünschte Höhe des Schubkasten erreicht ist.

Die Verbindungsleiste (15) besteht Vorzugsweise aus einem stranggepressten Aluminium- Hohlprofil, das korrespondierend in die beiden Aussparungen (8) passgenau eingesetzt wird.

Nach dem Zerteilen in bestimmte Längen wird die Verbindungsleiste (15) mit mittigen und in gleichen Abständen angebrachten Bohrungen (16) versehen die zur Aufnahme der Querunterteilung (17) und Längsunterteilung (18) bestimmt sind.

Sind zwei oder mehrere Rahmenstrukturen mit den Verbindungsleisten (15) verbunden, so besteht die Möglichkeit verschiedene Schubkasten- Einsätze (20) auf den Überstand (19) der Verbindungsleiste (15) aufzusetzen und diese entweder in der Breite oder in der Tiefe zu verschieben, die darunter untergebrachten Utensilien bleiben Übersichtlich verstaut und der Zugriff ist jederzeit möglich.

Ausführungsbeispiel:

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an folgenden

Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen folgendes:

Fig. 1: Perspektivische Explosionsdarstellung eines Schubkastens mit zwei Seitenwandelementen (1 ), einen hinteren Wandelement (2), einem vorderen Wandelement (3), vier Verbindungselementen (4) und einer Bodenfläche bestehend aus einzelnen Bodenelementen (12).

Fig. 2: Perspektivische Darstellung des Grundprofils für Seitenwandelement (1), hintere Wandelement (2), vordere Wandelement (3) mit den zwei Aussparungen (8) und den zwei Zylindrischen Kammern (6), Oberkante (10) und der Unterkante (11 )

Fig. 3: Perspektivische Darstellung des Profils für Bodenelement (12) mit Federprofil kante (13) und der Nutprofil kante (14)

Fig. 4: Perspektivische Darstellung des Profils der Verbindungsleiste ( 15) mit Bohrungen (16)

Fig. 5: Perspektivische Schnitt-Darstellung zwei übereinander angeordneten Seitenwandelemente (1 ) verbunden mit der Verbindungsleiste (15)

Fig. 6: Perspektivische Darstellung eines zusammengebauten

Schubkasten mit aufgesetzten Rahmenelement und mit

Verbindungsleiste (15) verbunden, auf dem Überstand (19) aufgesetzten Besteckeinsatz (20)

Fig. 7: Perspektivische Darstellung eines zusammengebauten

Schubkasten mit aufgesetzten Rahmenelement und mit

Verbindungsleiste (15) verbunden, den Bohrungen (16) den Querunterteilungen (17) und den Längsunterteilungen (18) Bezugszeichenliste:

(1 ) Seitenwandelemente

(2) hintere Wandelement

(3) vordere Wandelement

(4) Verbindungselement

(5) Senk-Bohrung

(6) Zylindrische Kammer

(7) Gewindebohrung

(8) Aussparung

(9) Falz

(10) Oberkante

(11 ) Unterkante

(12) Bodenelemente

(13) Federprofil kante

(14) Nutprofilkante

(15) Verbindungsleiste

(16) Bohrungen

(17) Querunterteilung

(18) Längsunterteilung

(19) Überstand

(20) Besteckeinsatz und Ablageflächen Beispiel 1:

Die erfihdungsgemäße Lösung wird beispielhaft am Zusammenbau einer Schublade dargestellt.

Zuerst wird das vorder Wandelement (3) des Schubkastens mit der Außenfläche auf eine ebene Unterlage gelegt.

Je nach Breite der Schublade werden die einzelnen Bodenelemente (12) mechanisch zusammen gefügt und die so entstandene Boden- Fläche in die Aussparung (8) des vorderen Wandelements (3) korrespondierend eingesteckt.

Beide Seitenwandelemente (1 ) werden jetzt mit einem seiner beiden Stirn-seitigen Fälzen (9) auf das vordere Wandelement (3) und mit der Aussparung (8) korrespondierend auf die Boden-Fläche bestehend aus mehreren Bodenelementen (12) korrespondierend gesteckt.

Anschließend wird das hintere Wandelement (2) in den anderen beiden Stirn-seitigen Fälzen (9) der Seitenwandelemente (1 ) und der Aussparung (8) des hinteren Wandelements (3) korrespondierend aufgesteckt.

Danach werden vier Verbindühgselemente (4) durch die an der Außenseite befindlichen Senk-Bohrungen (5) im hinteren Wandelement (2) und durch die Zylindrischen Kammern (6) in beiden Seitenwandelementen (1 ) geführt und mit den im vorderen Wandelement (3) befindlichen Gewindebohrungen (7) fest verbunden. Der Schubkasten ist somit in seiner kleinsten Höhe fertig montiert.

Je nach Verwendung von verschiedenen Unterflur-Führungselementen sind unterschiedliche Bohrungen und oder Aussparungen an der Unterseite des Schubkastens notwendig. Beispiel 2

Die erfindungsgemäße Lösung wird beispielhaft an der Erweiterbarkeit einer Schublade in der Höhe, und in der Innenaufteilung dargestellt. Auch höhere Schubkästen lassen sich nach dem gleichen Prinzip, wie es für Schubladen im Beispiel 1 gezeigt wurde, aufbauen.

Dazu wird auf den zusammengebauten Schubkasten, bestehend aus zwei Seitenwandelementen (1 ), einem hinteren Wandelement (2), einem vorderen Wandelement (3), einer Bodenfläche die aus mehreren Bodenelementen (12) besteht und mit Verbindungselementen (4) verbunden sind, eine weitere Rahmenstruktur ohne einer Bodenfläche aufgesetzt. Zur Verbindung der beiden Rahmenstrukturen wird in den beiden übereinander liegenden Aussparungen (8) an allen vier Innenseiten des Schubkastens die Verbindungsleisten (15) in folgender Reihenfolge eingesetzt. Zuerst werden beidseitig die übereinanderliegenden Seitenwand- Elemente (1 ) mit einer Verbindungsleiste (15) in der Länge des lichten Innenmaßes der Schubladentiefe verbunden. Danach werden die beiden übereinanderliegenden hinteren Wandelemente (2) und die beiden übereinanderliegenden vorderen Wandelemente (3) mit jeweils einer Verbindungsleiste (15) in der Länge der lichten Schubkastenbreite abzüglich der Überstände (19) der Verbindungsleiste (15) der Seitenwandelemente (1 ) verbunden.

Dieses übereinander verbinden von Rahmenstrukturen lässt sich beliebig oft wiederholen bis die gewünschte Höhe des Schubkasten erreicht ist.

Sind zwei oder mehrere Rahmehstrukturen mit den Verbindungsleisten (15) verbunden, so besteht die Möglichkeit verschiedene Schubkasten- Einsätze (20) auf den Überstand (19) der Verbindungsleisten (15) aufzusetzen und diese entweder in der Breite oder in der Tiefe zu verschieben, die darunter untergebrachten Utensilien bleiben Übersichtlich verstaut und der Zugriff ist jederzeit möglich.