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Title:
DRIVE DEVICE COMPRISING A TRANSMISSION ASSEMBLY WITH A MINUS GEAR SET AND A REDUCED COUPLING SET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/180719
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drive device for a vehicle, said device comprising a transmission assembly (1), a drive torque and drive power from a drive engine (2) being introduced into the transmission assembly (1) by means of an input shaft (3) comprising a first sun gear (4). The transmission assembly (1) comprises: a differential drive (5) for distributing the drive power in two halves between a planetary carrier (7) that is connected to a first output shaft (6a) and a first ring gear (8) that is connected indirectly to a second output shaft (6b); and a reversing transmission (9) with a gearing connection to the differential drive (5) via the first ring gear (8), for distributing the drive torque in two halves between the first output shaft and the second output shaft (6a, 6b). In addition, a planetary gear set (10) is mounted on the planetary carrier (7) and meshes between the first sun gear (4) and the first ring gear (8). According to the invention, the reversing transmission (9) has a first and a second planetary gear set (11a, 11b), the two planetary gear sets (11a, 11b) being mounted on a common planetary carrier (12) and intermeshing.

Inventors:
KURTH FRANZ (DE)
SUHR HANNES (DE)
Application Number:
PCT/DE2015/200319
Publication Date:
December 03, 2015
Filing Date:
May 21, 2015
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
B60K1/00; F16H48/10
Domestic Patent References:
WO2015062597A12015-05-07
Foreign References:
DE102007055883A12009-06-25
US5845732A1998-12-08
DE102011102749A12012-11-29
US5845732A1998-12-08
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Claims:
Patentansprüche

1 . Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Getriebeanordnung (1 ),

wobei die Einleitung eines Antriebsdrehmoments und einer Antriebsleistung von einem Antriebsmotor (2) in die Getriebeanordnung (1 ) über eine Antriebswelle (3) mit einer ersten Sonne (4) erfolgt,

wobei die Getriebeanordnung (1 ) ein Überlagerungsgetriebe (5) zur hälftigen Verteilung der Antriebsleistung auf einen mit einer ersten Abtriebswelle (6a) verbundenem Planetenträger (7), und einem mittelbar mit einer zweiten Abtriebswelle (6b) verbundenem ersten Hohlrad (8), sowie ein über dem ersten Hohlrad (8) mit dem Überlagerungsgetriebe (5) getrieblich verbundenem Wendegetriebe (9) zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die erste und die zweite Abtriebswelle (6a, 6b) umfasst,

wobei ferner ein Planetensatz (10) auf dem Planetenträger (7) gelagert ist und zwischen der ersten Sonne (4) und dem ersten Hohlrad (8) kämmt,

dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (9) einen ersten und einen zweiten Planetensatz (1 1 a, 1 1 b) aufweist, wobei die beiden Planetensätze (1 1 a, 1 1 b) auf einem Planetenträger (12) gelagert sind und miteinander kämmen. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (8) des Überlagerungsgetriebes (5) über eine damit verbundene zweite Sonne (13a) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) des Wendegetriebes (9) kämmt, wobei auch ein stationär festgelegtes Hohlrad (14a) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) kämmt, und wobei eine mit der zweiten Abtriebswelle (6b) verbundene dritte Sonne (15a) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wendegetriebes (9) kämmt.

3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (8) des Überlagerungsgetriebes (5) über eine damit verbundene zweite Sonne (13b) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wende- getriebes (9) kämmt, wobei ein stationär festgelegtes Hohlrad (14b) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) des Wendegetriebes (9) kämmt, und wobei ein mit der zweiten Abtriebswelle (6b) verbundenes drittes Hohlrad (17a) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wendegetriebes (9) kämmt.

4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (8) des Überlagerungsgetriebes (5) über eine damit verbundene zweite Sonne (13c) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) des Wendegetriebes (9) kämmt, wobei der Planetenträger (12) des Wendegetriebes (9) stationär festgelegt ist, und wobei eine mit der zweiten Abtriebswelle (6b) verbundene dritte Sonne (15b) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wendegetriebes (9) kämmt.

5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (8) des Überlagerungsgetriebes (5) mit dem Planetenträger (12) des Wendegetriebes (9) verbunden ist, wobei ein stationär festgelegtes Hohlrad (14c) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) kämmt, und wobei eine mit der zweiten Abtriebswelle (6b) verbundene dritte Sonne (15c) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wendegetriebes (9) kämmt. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (8) des Überlagerungsgetriebes (5) über eine damit verbundene zweite Sonne (13d) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) des Wendegetriebes (9) kämmt, wobei ein stationär festgelegtes Hohlrad (14d) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wendegetriebes (9) kämmt, und wobei der Planetenträger (12) des Wendege- triebes (9) mit der zweiten Abtriebswelle (6b) verbunden ist.

7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (8) des Überlagerungsgetriebes (5) über ein damit verbundenes zweites Hohlrad (16) mit dem ersten Planetensatz (1 1 a) des Wende- getriebes (9) kämmt, wobei der Planetenträger (12) des Wendegetriebes (9) stationär festgelegt ist, und wobei ein mit der zweiten Abtriebswelle (6b) verbundenes drittes Hohlrad (17b) mit dem zweiten Planetensatz (1 1 b) des Wendegetriebes (9) kämmt.

8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige stationär festgelegte Hohlrad (14a-14d) an einem Gehäuseteil (18a) stationär festgelegt ist.

9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (12) an einem Gehäuseteil (18b) statio- när festgelegt ist.

Description:
Bezeichnung der Erfindung

Antriebsvorrichtung, umfassend Getriebeanordnung mit Minusgetriebe und

reduziertem Koppelsatz

Beschreibung

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Getriebeanordnung, wobei die Einleitung eines Antriebsdrehmoments und einer Antriebsleistung von einem Antriebsmotor in die Getriebeanordnung über eine Antriebswelle mit einer ersten Sonne erfolgt, wobei die Getriebeanordnung ein Überlagerungsgetriebe zur hälftigen Verteilung der Antriebs- leistung auf einen mit einer ersten Abtriebswelle verbundenem Planetenträger, und einem mittelbar mit einer zweiten Abtriebswelle verbundenem ersten Hohlrad, sowie ein über dem ersten Hohlrad mit dem Überlagerungsgetriebe getrieblich verbundenem Wendegetriebe zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die erste und die zweite Abtriebswelle umfasst, wobei ferner ein Planetensatz auf dem Planetenträger gelagert ist und zwischen der ersten Sonne und dem ersten Hohlrad kämmt.

Aus der US 5,845,732 ist ein Umlaufrädergetriebe bekannt. Die Leistungsverzweigung innerhalb des Getriebes wird hier durch eine Überlagerungsgetriebestufe bewerkstelligt, die ein Sonnenrad, einen mit Planeten bestückten Planetenträger und ein Hohlrad umfasst. Die sei- tens eines Motors bereitgestellte Antriebsleistung wird über das insoweit als Leistungseingang fungierende Sonnenrad in das Getriebe eingeleitet, wobei die Leistungsverzweigung auf den Planetenträger sowie auf das Hohlrad erfolgt. Der Planetenträger ist hierbei mit einer ersten Ausgangswelle gekoppelt. Das Hohlrad ist mit dem Sonnenrad der zweiten Planetenstufe gekoppelt. Die Wendegetriebestufe umfasst ein stationäres Hohlrad sowie einen mit einem Stu- fenplaneten bestückten Planetenträger. Dieser Planetenträger ist mit einer zweiten Ausgangswelle gekoppelt.

Aufgabenstellung Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung, umfassend eine Getriebeanordnung mit Minusgetriebe zu schaffen, die eine vereinfachte Fertigung und Montage der Getriebeanordnung realisiert. Erfindungsgemäße Lösung

Erfindungsgemäß weist das Wendegetriebe einen ersten und einen zweiten Planetensatz auf, wobei die beiden Planetensätze auf einem gemeinsamen Planetenträger gelagert sind und miteinander kämmen. Das Überlagerungsgetriebe ist als Minusgetriebe ausgebildet. Das Wendegetriebe stellt einen reduzierten Koppelsatz dar. Vorteilhafterweise sind die beiden Planetensätze in Umfangsrichtung verschoben und weisen vorzugsweise unterschiedliche axiale Abmaße auf. Die Planetensätze sind nicht gestuft ausgebildet.

Die erste Sonne bildet sowohl den Leistungseingang der Getriebeordnung als auch den Leis- tungseingang des Überlagerungsgetriebes. Der Planetenträger des Überlagerungsgetriebes und das erste Hohlrad dienen als Leistungsausgänge des Überlagerungsgetriebes, wobei der Planetenträger des Überlagerungsgetriebes auch gleichzeitig ein erster Leistungsausgang der Getriebeanordnung ist. Über das erste Hohlrad werden die Antriebsleistung und das Antriebsdrehmoment in das Wendegetriebe eingeleitet. Besonders bevorzugt ist die Antriebsanord- nung als Achsantrieb ausgebildet, so dass die beiden Abtriebswellen mit jeweils einem An- triebrad eines Fahrzeugs verbunden sind.

Wie nachfolgend erläutert wird, kann die Koppelung zwischen dem Überlagerungsgetriebe und dem Wendegetriebe, sowie die Einleitung und Ausleitung das Drehmomentes und der Drehzahl, über unterschiedliche Getriebeelemente erfolgen.

Kurzbeschreibung der Zeichnung

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be- Schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigt

Figur 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel, Figur 4 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel,

Figur 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel, und

Figur 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen

Gemäß Figur 1 weist die Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug einen Antriebsmotor 2 und eine damit verbundene Getriebeanordnung 1 auf. Über eine Antriebswelle 3 mit einer ersten Sonne 4 wird das Antriebsdrehmoment und die Antriebsleistung des Antriebsmotors 2 in die Getriebeanordnung 1 eingeleitet. Die Getriebeanordnung 1 weist ein Überlagerungsgetriebe 5 und ein Wendegetriebe 9 auf, wobei das Überlagerungsgetriebe 5 zur hälftigen Verteilung der Antriebsleistung auf zwei Abtriebswellen 6a, 6b vorgesehen ist und das Wendegetriebe 9 zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die beiden Abtriebswellen 6a, 6b vorgesehen ist. Das Überlagerungsgetriebe 5 weist einen Planetensatz 10 auf, der auf einem mit der ersten Abtriebswelle 6a verbunden Planetenträger 7, gelagert ist. Der Planetensatz 10 kämmt einerseits mit der ersten Sonne 4 und andererseits mit einem ersten Hohlrad 8.

Das Wendegetriebe 9 weist einen ersten und einen zweiten Planetensatz 1 1 a, 1 1 b auf, wobei die beiden Planetensätze 1 1 a, 1 1 b auf einem gemeinsamen Planetenträger 12 gelagert sind und miteinander kämmen. Das erste Hohlrad 8 des Überlagerungsgetriebes 5 kämmt über ei- ne damit verbundene zweite Sonne 13a mit dem ersten Planetensatz 1 1 a des Wendegetriebes 9. Ferner kämmt auch ein stationär an einem Gehäuseteil 18a festgelegtes Hohlrad 14a mit dem ersten Planetensatz 1 1 a des Wendegetriebes 9. Eine mit der zweiten Abtriebswelle 6b verbundene dritte Sonne 15a kämmt mit dem zweiten Planetensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9. Mit anderen Worten ist das Wendegetriebe 9 durch einen sogenannten reduzierten Koppelsatz gebildet, der drei Zentralräder, nämlich die zweite und dritte Sonne 13a, 15a sowie das Hohlrad 14a aufweist, und nur den Planetenträger 12 sowie die beiden darauf gelagerten Planetensätze 1 1 a, 1 1 b, die miteinander kämmen.

Die erste Sonne 4 stellt sowohl einen Leistungseingang für die Getriebeanordnung 1 , als auch einen Leistungseingang für das Überlagerungsgetriebe 5 dar. Die erste und die zweite Abtriebswelle 6a, 6b stellen die beiden Leistungsausgänge der Getriebeanordnung 1 dar, wobei die erste Abtriebswelle 6a der Leistungsausgang des Überlagerungsgetriebes 5 ist und die zweite Abtriebswelle 6b der Leistungsausgang des Wendegetriebes 9 ist. Gemäß Figur 2 kämmt das erste Hohlrad 8 des Überlagerungsgetriebes 5 über eine damit verbundene zweite Sonne 13b mit dem zweiten Planetensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9. Ein stationär an dem Gehäuseteil 18a festgelegtes Hohlrad 14b kämmt mit dem ersten Planetensatz 1 1 a, wobei eine mit der zweiten Abtriebswelle 6b verbundenes drittes Hohlrad 17a mit dem zweiten Planetensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9 kämmt.

Nach Figur 3 kämmt das erste Hohlrad 8 des Überlagerungsgetriebes 5 über eine damit verbundene zweite Sonne 13c mit dem ersten Planetensatz 1 1 a des Wendegetriebes 9. Der Planetenträger 12 des Wendegetriebes 9 ist stationär an einem Gehäuseteil 18b festgelegt. Eine mit der zweiten Abtriebswelle 6b verbundene dritte Sonne 15b kämmt mit dem zweiten Plane- tensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9.

Gemäß Figur 4 ist das erste Hohlrad 8 des Überlagerungsgetriebes 5 mit dem Planetenträger 12 des Wendegetriebes 9 verbunden, wobei ein stationär an dem Gehäuseteil 18a festgelegtes Hohlrad 14c mit dem ersten Planetensatz 1 1 a kämmt. Eine mit der zweiten Abtriebswelle 6b verbundene dritte Sonne 15c kämmt mit dem zweiten Planetensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9.

Nach Figur 5 kämmt das erste Hohlrad 8 des Überlagerungsgetriebes 5 über eine damit verbundene zweite Sonne 13d mit dem ersten Planetensatz 1 1 a des Wendegetriebes 9. Ein sta- tionär an dem Gehäuseteil 18a festgelegtes Hohlrad 14d kämmt mit dem zweiten Planetensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9. Der Planetenträger 12 des Wendegetriebes 9 ist mit der zweiten Abtriebswelle 6b verbunden.

Gemäß Figur 6 kämmt das erste Hohlrad 8 des Überlagerungsgetriebes 5 über ein damit ver- bundenes zweites Hohlrad 16 mit dem ersten Planetensatz 1 1 a des Wendegetriebes 9. Der Planetenträger 12 des Wendegetriebes 9 ist stationär an dem Gehäuseteil 18b festgelegt. Ferner kämmt ein mit der zweiten Abtriebswelle 6b verbundenes drittes Hohlrad 17b mit dem zweiten Planetensatz 1 1 b des Wendegetriebes 9.

Gemäß dieser sechs Ausführungsbeispiele ist es unter Verwendung einfacher Getriebebautei- le möglich, eine negative Teilübersetzung zu erzeugen, wobei die Ausgangsdrehzahl der Getriebeanordnung 1 an den beiden Abtriebswellen 6a, 6b geringer ist als die Eingangsdrehzahl der Getriebeanordnung 1 an der Antriebswelle 3. Somit führen die beiden Abtriebswellen 6a, 6b mehr Drehmoment als die Antriebswelle 3.

Bezugszeichenliste

Getriebeanordnung

Antriebsmotor

Antriebswelle

erste Sonne

Überlagerungsgetriebe

a, 6b Abtriebswelle

Planetenträger

erstes Hohlrad

Wendegetriebe

0 Planetensatz

1 a, 1 1 b Planetensatz

2 Planetenträger

3a-13d zweite Sonne

4a-14d stationär festgelegtes Hohlrad

5a-15c dritte Sonne

6 zweites Hohlrad

7a, 17b drittes Hohlrad

8a, 18b Gehäuseteil