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Title:
GUIDE SYSTEM FOR AN AUTOMOTIVE VEHICLE WITH SEPARATE, MOBILE TRANSMITTER UNIT AND METHOD OF CONTROLLING THE VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/009575
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a golf buggy and a mobile transmitter unit which is carried by the golfer. The buggy and the transmitter unit each comprise a receiver and evaluating unit provided with a computer for a satellite-controlled positioning system. The two receiver and evaluating units calculate the respective position of the golfer and the buggy from the signals received cyclically from the satellite system. The mobile transmitter unit is provided with a high-frequency hand-held transmitter by means of which the positions of the golfer can likewise be transmitted cyclically to the buggy. In each case the buggy computer calculates the direction and distance of the golfer and stores these data until it travels the stored path in response to a signal. The buggy remains at a predetermined distance from the golfer. If a stationary reference transmitter, which corrects the golfer and buggy position data received from the satellite system, is also used, given areas of the golf course can be blocked off as areas in which the buggy may not travel.

Inventors:
BAIL GUENTHER (DE)
Application Number:
PCT/DE1995/001211
Publication Date:
March 28, 1996
Filing Date:
September 06, 1995
Export Citation:
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Assignee:
BAIL GUENTHER (DE)
International Classes:
A63B57/00; B62D1/28; G01S5/14; G05D1/00; G05D1/02; A63B55/60; (IPC1-7): G05D1/02
Foreign References:
US5043903A1991-08-27
US5331561A1994-07-19
DE4326016C11994-09-15
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 950, no. 005
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 015, no. 352 (P - 1248) 6 September 1991 (1991-09-06)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 017, no. 341 (P - 1565) 28 June 1993 (1993-06-28)
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Claims:
Patentansprüche
1. Führungssystem für ein selbstfahrendes Fahrzeug, insbesondere Golfwagen, wobei das selbstfahrende Fahrzeug eine Antriebsein¬ richtung, eine Steuereinrichtung und eine Signalempfangsein¬ richtung aufweist, und eine mobile Sendeeinrichtung vorgesehen ist, die Positionssignale an das Fahrzeug abgeben kann, damit das Fahrzeug ihr folgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mobile Sendeeinrichtung (2) und das selbstfahrende Fahrzeug (1) jeweils eine mit einem Rechner versehene Empfangs¬ und Auswerteeinrichtung für ein Satellitengesteuertes Positio¬ niersystem aufweisen.
2. Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Sendeeinrichtung mit einem HFHandsender versehen ist.
3. Führungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Sendeeinrichtung (2) vorzugsweise einmal pro Sekunde ein ihre Position bezeichnendes Signal an das Fahrzeug (1) sendet.
4. Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) Sensoren aufweist, mit dem es Hindernisse auf seinem Weg erfaßt.
5. Führungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren Mikrowellen und/oder Ultraschall und/oder Infrarotsender sind.
6. Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher der Empfänger und Auswerteeinrichtung des Fahrzeugs (1) die von dem mobilen Sender (2) erhaltenen Positionssignale speichert, bis das Fahrzeug (1) diese Positionen durchfährt.
7. Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner gekennzeichnet durch eine feststehende Empfangs und Auswerteeinrichtung (4) für das Satellitengesteuerte Positio¬ nierungssystem, die Korrektursignale an die mobile Senderein¬ richtung (2) und/oder das Fahrzeug (1) abgibt.
8. Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rechner des Fahrzeugs (1) die absoluten Koordinaten von Bereichen gespeichert sind, die für das Fahrzeug (1) gesperrt sind.
9. Verfahren zum Steuern eines selbstfahrenden Fahrzeugs, vor¬ zugsweise eines Golfwagens, damit dieses automatisch einer sich bewegenden Sendeeinrichtung folgen und sich dieser bis auf einen vorgegebenen Abstand nähern kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug und die bewegliche Sendeeinrichtung von einem Satellitensystem in vorgegebenen Zeitintervallen ausgesandte Signale empfangen und daraus ihre jeweiligen Positionen berechnen, daß die bewegliche Sendeein¬ richtung jeweils ihre Position bezeichnende Signale an das Fahrzeug sendet, das diese Positionen speichert, und daß das Fahrzeug auf ein Signal hin die gespeicherten Positionen ab¬ fährt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sendeeinrichtung und/oder das Fahrzeug außerdem Positionssignale von einem fest¬ stehenden Referenzsender erhalten und daß sie daraus ihre kor¬ rigierten, exakten Positionsdaten ermitteln.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fahrzeug nur bis auf eine vorgegebene Entfernung dem beweglichen Sender nähert.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug die Koordinaten von gesperrten Bereichen speichert und dann, wenn abzufahrende Positionen durch einen gesperrten Bereich führen, diesen Bereich umfährt.
Description:
FtthrungssyBtem für ein selbstfahrendes Fahrzeug mit getrennter, mobiler Sendeeinrichtung und Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Führungssystem für ein selbstfahren¬ des Fahrzeug, insbesondere Golfwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei das Fahrzeug einer mobilen Sendeein¬ richtung, die -im Anwendungsfall eines Golfwagens- von einem Golfspieler getragen wird, folgen und sich dieser bis auf einen vorgegebenen Abstand annähern kann. Die Erfindung ist aber auch auf andere Fahrzeuge anwendbar, die einer mobilen Sendeeinrich¬ tung automatisch folgen sollen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.

In der DE-PS 43 26 016 ist ein selbstfahrendes Fahrzeug, vor¬ zugsweise ein Golfwagen, offenbart, der eine Hochfrequenzpei¬ leinrichtung und eine Ultraschallpeileinrichtung aufweist. Wenn der Golfwagen mittels Hochfreguenzpeilung die Richtung des Handsenders ermittelt hat, nähert er sich diesem auf geradlini¬ ger Bahn mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit, bis er in den Ultraschallpeilbereich gerät, in dem automatisch auf die Ul¬ traschallpeilung und verringerte Geschwindigkeit umgeschaltet wird. Bei Erreichen eines vorbestimmten Minimalabstandes von dem Golfspieler bleibt der Golfwagen stehen.

Der vorbekannte Golfwagen hat sich in der Praxis bereits gut bewährt. Ein Nachteil des kombinierten Hochfrequenz- und Ul¬ traschallpeilsystems liegt aber darin, daß der Golfwagen nicht exakt der Bahn folgt, die der Golfspieler mit dem Handsender vorgegeben hat, sondern sich dieser Bahn polygonal annähert, was je nach Beschaffenheit der Bahn nachteilig sein kann. Das selbstfahrende Fahrzeug könnte einer mobilen Sendeeinrichtung nicht entlang eines gewundenen, schmalen Weges folgen, sondern würde sich je nach Verlauf der Bahn nur seitlich an diesen Weg annähern können. Außerdem bietet das vorbekannte System nicht die Möglichkeit, bestimmte Geländebereiche für das selbstfahren¬ de Fahrzeug zu sperren, da es beispielsweise in einen Teich hin¬ einfahren würde, wenn sich der Handsender auf der anderen Seite des Teiches befände und das Signal "folgen" abgäbe.

Aus JP-Abstract 3-134715 A ist ein Golfwagen bekannt, der zwecks genauer Positionsbestimmung mit einem Satelliten-gesteuerten Positionierungssystem (GPS-System) ausgerüstet ist. Das GPS- System dient dazu, in einer Zentrale die Position von verschie¬ denen Golfwagen auf einem Display sichtbar zu machen.

Aus JP-Abstract 5-046079 A ist ebenfalls ein Golfwagen bekannt, der ein GPS-System aufweist, das dazu dient, unter Mithilfe eines periodischen Timers den vom Golfwagen zurückgelegten Weg in einem Speicher abzuspeichern und mittels Positionskoordinaten des Golfplatzes, die auf einer CD-Rom abgespeichert sind, die jeweiligen Positionen und zurückgelegten Strecken des Golfwagens auf einem Display darzustellen.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Führungssystem für ein selbstfahrendes Fahrzeug anzugeben, bei dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind. Außer¬ dem soll ein verbessertes Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs angegeben werden.

Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den Paten¬ tansprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmale gelöst.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter¬ ansprüchen gekennzeichnet.

Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen sowohl die mobile Sen¬ deeinrichtung als auch das selbstfahrende Fahrzeug eine mit einem Rechner versehene Empfangs- und Auswerteeinrichtung für ein Satelliten-gesteuertes Positioniersystem auf. Dieses Satel¬ liten-Positioniersystem enthält beispielsweise vier Satelliten, die gleichzeitig Signale aussenden, die von den Positionierungs¬ empfängern aufgenommen und verarbeitet werden. Der Rechner der Empfangs- und Auswerteeinrichtungen ermittelt aus den aufgefan¬ genen Signalen die Koordinaten der jeweiligen Position.

Die mobile Sendeeinrichtung sendet ihre Koordinaten an das Fahr¬ zeug, dessen Rechner diese Signale in Informationen über die zu durchfahrende Wegstrecke umsetzt, d.h. die Richtung und die Entfernung zum Sender werden errechnet.

Demnach stehen das selbstfahrende Fahrzeug, vorzugsweise der Golfwagen, und die mobile Sendeeinrichtung, die ein Golfspieler bei sich führt, ständig mit den Satelliten eines Satellitennavi¬ gationssystems in Verbindung, und von der Spielperson aus er¬ folgt über eine Funkstrecke ein stetiger Datenaustausch zu dem Golfwagen hin, so daß dieser die jeweiligen Positionsdaten, d.h. die Richtung und den Abstand zu der mobilen Sendeeinrichtung, errechnen und speichern kann.

Wenn der Golfspieler an den Golfwagen das Signal "komm" abgibt, fährt der Golfwagen die gespeicherten Positionen ab, wobei er exakt der zuvor abgeschrittenen Bahn des Golfspielers folgt. Damit ist es möglich, daß ein Golfwagen beispielsweise einem weit vorauseilendem Golfspieler über eine schmale Brücke folgt.

da die Bahn, die der Golfwagen durchfährt, im wesentlichen identisch mit derjenigen des Spielers ist.

Die mobile Sendeeinrichtung ist bevorzugt mit einem HF-Sender versehen, bei dem es sich um einen Handsender handeln kann. Mit diesem Handsender vermittelt ein Golfspieler in regelmäßigen Zeitabständen, bevorzugt im Ein-Sekunden-Takt, seine jeweilige Position an das Fahrzeug, dessen Rechner die Signale in die Daten umsetzt, die nachfolgend als Steuersignale für den Motor dienen, damit das Fahrzeug der Bahn der Sendeeinrichtung folgen kann.

Das Fahrzeug sollte mit Sensoren ausgestattet sein, mit dem es auf seinem Weg liegende Hindernisse erkennen kann. Die Sensoren können dabei Mikrowellen, Ultraschallwellen oder Infrarotwellen nutzen. Wenn ein in der Bahn liegendes Hindernis erfaßt wird, kann vorgesehen sein, daß das Fahrzeug auf einer vorgegebenen Bahn, die außer Reichweite des Hindernisses liegt, um dieses Hindernis herum fährt. Derartige Ausweichbahnen können als geeignete Kurvenscharen vorprogrammiert werden.

Wie bereits erwähnt, werden die über Funkstrecke dem Fahrzeug übermittelten Positionsdaten der Sendeeinrichtung (Golfspieler) im Rechner des Fahrzeugs gespeichert, bis das Fahrzeug ein START-Signal erhält. Es folgt dann exakt dem in kurzen Zeit¬ intervallen punktweise gespeicherten Weg des mobilen Senders. Der Golfspieler kann dem Fahrzeug jederzeit ein HALT-Signal übermitteln, woraufhin dieses sofort stehen bleibt. Wenn ein solches Signal ausbleibt, nähert sich das Fahrzeug dem mobilen Sender (Golfspieler) bis auf einen vorgegebenen, von dem Golf¬ spieler bevorzugt festsetzbaren Abstand, den das Fahrzeug (Golf- wagen) automatisch einhält.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich eine feststehende Empfangs- und Auswerteeinrichtung für das Satelli¬ ten-gesteuerte Positioniersystem vorgesehen sein, das Korrektur¬ signale an die mobile Sendeeinrichtung und/oder das Fahrzeug sendet. Da die Koordinaten dieser feststehenden Empfangs- und Auswerteeinrichtung festliegen, kann die Fehlerrate des Satelli¬ tennavigationssystems praktisch auf Null verringert werden, da mit Hilfe dieses sogenannten Differenzverfahrens die Positions¬ daten der mobilen Sendeeinrichtung und des Fahrzeug auf das genaueste errechnet werden können. Die feststehende Empfangs¬ und Auswerteeinrichtung kann beispielsweise im Clubhaus eines Golfplatzes installiert sein.

Die Verwendung des stationären Referenzsenders ermöglicht es, bestimmte Bereiche, wie z.B. Bunker und Wasserlöcher eines Golfplatzes auszugrenzen, so daß der golfwagen diese Zonen nicht befährt. Wenn eine solche Zone von einem Golfspieler betreten wird, bleibt der Golfwagen am Rande des verbotenen Bereichs stehen, oder umfährt diese, um der Sendeeinrichtung zu folgen, wenn diese den verbotenen Bereich wieder verlassen hat.

Als Satellitennavigationssystem kann beispielsweise das amerika¬ nische GBS-System (Global Positional System) verwendet werden, wobei zur Erhöhung der Genauigkeit der Positionsbestimmung ein weiteres Satellitennavigationssystem, beispielsweise das exi¬ stierende russische Satellitennavigationsystem verwendet werden kann. Bei Verwendung eines Referenzsenders ist die Genauigkeit der Positonsbestimmung durch die "differenzielle Methode" so genau, daß eines der bestehenden Satellitennavigationssysteme hinreichend ist.

Das erfindungsgemäße Fahrzeug folgt dem mobilen Sender auf freiem Feld mit größter Genauigkeit auf der vorgegebenen Bahn, wenn der Sender keinen ausgegrenzten Bereich betritt, der für das Fahrzeug gesperrt ist. Damit ist das erfindungsgemäße Fahr-

zeug insbesondere, jedoch nicht ausschließlich als Golfwagen besonders gut geeignet.

Nachfolgend wird das erfindungsgemäße System anhand zweier Beispiele kurz erläutert. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundsystems und

Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Systems mit erhöh¬ ter Positionsgenauigkeit.

Die schematischen Figuren befassen sich mit dem Fall, daß das erfindungsgemäße System einen Golf agen 1 betrifft, der einem Spieler 2 folgen soll. Die nicht-dargestellten Empfangs- und Auserteeinrichtungen des Golfwagens 1 und der mobilen Senderein¬ richtung (ebenfalls nicht dargestellt) des Spielers 2 stehen mit einem aus mindestens vier Satelliten bestehenden Satellitensy¬ stem 3 in Verbindung und erhalten von dort Signale, die die Rechner der Empfangs- und Auswerteeinrichtungen in Positions¬ daten wie Koordinaten umsetzen. Der HF-Sender des Spielers 2 sendet außrdem seine errechneten Positionsdaten an den Wagen 1, dessen Rechner die von dem Spieler erhaltenen Positionsdaten mit den eigenen Positionsdaten vergleicht und daraus Abstand und Richtung der jeweiligen Position des Spielers errechnet und speichert. Auf ein START-Signal des Spielers 2 hin fährt der Wagen 1 die gespeicherten Positionsdaten ab.

Das in Fig. 2 dargestellte System enthält zusätzlich einen stationären Referenzsender 4, der ebenfalls von dem Satelliten¬ system 3 Positionsdaten erhält, wodurch der Referenzsender durch Vergleich der erhaltenen Positionsdaten mit seinen feststehen¬ den, bekannten exakten Positionsdaten Korrektur-Positionsdaten errechnen kann, die er an den Rechner des Fahrzeugs 1 und des mobilen Senders 2 weiterleitet. Damit können diese ihre exakten Positionsdaten errechnen.

Die Empfangs- und Auswerteeinrichtung des Fahrzeugs 1 erhält die -korrigierten- Positionsdaten des Spielers 2, so daß der Rechner des Fahrzeugs Richtung und Abstand vom Spieler errechnen kann. Diese Werte werden im Abstand von 1 s gespeichert.

Wenn das Fahrzeug 1 ein START-Signal von dem Spieler erhält, folgt es der gespeicherten Bahn, bis es sich auf einen vorgege¬ benen Abstand dem Spieler angenähert hat. In diesem Abstand bleibt das Fahrzeug selbsttätig stehen.

Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Fahrzeug 1 dem Spieler 2 auch ohne Empfang eines START-Signals folgt, wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Spieler eine vorgegebene, einstellbare Mindeststrecke übersteigt.