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Patent Searching and Data


Title:
HEATING BLANKET WITH SENSORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/058638
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a heating blanket (100) in which, between an inner layer (15) and an outer layer (16), there is a middle layer and/or a gap (13) through which warm air is passed, conducted and/or transported. To make available a heating blanket (100) which is used in combination with sensors, for example during an operation, and in which the application and removal of individual sensors to and from the body is not done separately from the placement and removal of the heating blanket (100), the invention proposes that the inner layer and/or the middle layer and/or the gap (13) are provided with sensors (18, 19, 20, 25).

Inventors:
MOECK LIDIA (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/009506
Publication Date:
May 22, 2008
Filing Date:
November 02, 2007
Export Citation:
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Assignee:
MOECK LIDIA (DE)
International Classes:
A61F7/02; A61B5/08
Domestic Patent References:
WO1999040377A11999-08-12
Foreign References:
EP0659373A21995-06-28
US5755275A1998-05-26
JP2001065896A2001-03-16
DE1540765A11970-01-22
Attorney, Agent or Firm:
GERBAULET, Hannes et al. (Hamburg, DE)
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Claims:

Ansprüche

1. Wärmedecke (100), bei der zwischen einer Innenschicht (15) und einer Außenschicht (16) eine Zwischenschicht und/oder ein Zwischenraum (13) zum Durchlassen, zum Durchleiten, zum Durch- strömen und/oder zum Transportieren von Wärmeluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht und/oder Zwischenschicht und/oder der Zwischenraum (13) mit Sensoren (18, 19, 20, 25) versehen sind.

2. Wärmedecke nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) waschbar sind.

3. Wärmedecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) aus einem Material sind, das resistent gegen Körperschweiß und Körperausdunstungen ist.

4. Wärmedecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) zueinander wärmeisolierend angeordnet sind.

5. Wärmedecke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) aus einem Material sind, dass einer Sterilisation und/oder Desinfektion unterziehbar ist.

6. Wärmedecke nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) auf der In-

nenschicht (15) und/oder innerhalb der Innenschicht (15) über eine Halterung (24) fixiert sind.

7. Wärmedecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) in der Zwischenschicht bzw. innerhalb des Zwischenraumes (13) über die Halterung (24) fixiert sind.

8. Wärmedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) aufge- näht und/oder aufgeklebt und/oder durch Beschichtung aufgebracht sind.

9. Wärmedecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (18, 19, 20, 25) in die Innen- und/oder Zwischenschicht bzw. den Zwischenraum (13) eingewoben oder eingenäht sind.

10. Wärmedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung und die Verbin- düng der Sensoren (18, 19, 20, 25) untereinander über elektrisch leitfähige Garne und/oder Fäden gegeben ist.

11. Wärmedecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Leiter (21) als Fäden und/oder Game in die Innenschicht (15) und/oder in die Zwischenschicht und/oder in den Zwischenraum (13) integriert sind.

12. Wärmedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrahtung zwischen den Sen- soren (18, 19, 20, 25) durch Leiterfäden gegeben ist, die in Textil- fäden der Wärmedecke (100) angebracht sind.

13. Wärmedecke nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Leiterfäden in die Wärmedecke (100) eingewoben sind.

14. Verwendung der Wärmedecke (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedecke im medi- zinischen Bereich eingesetzt wird.

15. Verwendung der Wärmedecke (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedecke bei chirurgischen Operationen eingesetzt wird.

Description:

Wärmedecke mit Sensoren

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Wärmedecke, bei der zwischen einer Innenschicht und einer Außenschicht eine Zwischenschicht und/oder ein Zwischenraum zum Durchiassen, zum Durchieiten, zum Durchströmen und/oder zum Transportieren von Wärmeluft angeordnet ist.

Stand der Technik

Wärmedecken der eingangs genannten Art dienen der Temperierung ei- nes mit der Wärmedecke zugedeckten Körpers, indem Wärmeluft zugeführt wird.

Derartige Wärmedecken finden insbesondere, aber nicht ausschließlich im medizinischen Bereich Anwendung, um Wärmeverluste von zu behan- delnden Personen zu verhindern, deren selbständige Wärmeregulation gestört oder vorübergehend außer Kraft gesetzt ist.

Die Wärmedecke wird hierbei über den Körper des Patienten oder unter den Patienten gelegt, und die durch mindestens einen Zufuhrschlauch zu- geleitete Wärme tritt flächig verteilt an der dem Körper zugewandten Unterseite der Wärmedecke aus, um den Körper zu erwärmen. Die Unterseite kann dabei aus Polyester sein.

Dabei kann auch zwischen der dem Körper zugewandten, für die Warmluft durchlässig ausgebildeten Innenschicht und der von dem Körper abge-

wandten, für die Warmluft im Wesentlichen undurchlässig ausgebildeten Außenschicht eine Zwischenschicht bzw. Zwischenraum angeordnet sein.

Diese Zwischenschicht der Wärmedecke kann mit einem Material gefüllt sein, das nicht nur luftdurchlässig ist, sondern auch ein druckentlastendes Lagern beispielsweise von narkotisierten Patientinnen und Patienten gewährleistet.

Die Wärmedecken aus dem Stand der Technik werden also mit ihrer kör- perzugewandten Innenschicht unter den Körper und/oder auf den Körper des Patienten gelegt. Diese isolieren diesen nicht nur, sondern wärmen diesen konvektiv, d.h. mit ausströmender Warmluft. Durch die konvektive Wärmezufuhr wird eine Auskühlung bzw. Unterkühlung auch eines zu o- perierenden Körpers in zuverlässiger Weise verhindert.

Gleichzeitig müssen die Patienten insbesondere während einer Operation kontinuierlich überwacht werden. Die überwachung erstreckt sich beispielsweise auf kardiale Funktionen der Atmung, die Körpertemperatur u. dgl.. Diese überwachung erfolgt zumeist durch Sensoren, die am Körper angebracht werden.

Die Anbringung der Sensoren am Körper und die Entfernung derselben vom Körper kann sich für das medizinische Personal jedoch als sehr ar- beits- und zeitintensiv erweisen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Patient mehreren Operationen unterziehen muss. In diesem Fall müssen die Sensoren wiederholt an dem Körper angebracht bzw. von dem Körper entfernt werden. Diese wiederholte Prozedur des Aufbringens und Entfemens von Sensoren stellt häufig auch eine Unannehmlichkeit für Patienten, insbesondere von Säuglingen und Kleinkindern dar, da das Aufbringen und Entfernen der Sensoren mit Hautreizungen verbunden sein können.

Zudem sieht die Erfindung die Verwendung der Wärmedecke im medizinischen Bereich vor, wobei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die Wärmedecke bei chirurgischen Operationen eingesetzt wird.

Darstellung der Erfindung, Aufgabe. Lösung, Vorteile

Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Wärmedecke, die in Verbindung mit Sensoren, beispielsweise während einer Operation, genutzt wird, zur Verfügung zu stellen, bei der die Anbringung und Entfernung von ein- zelnen Sensoren am bzw. vom Körper separat vom Auflegen und Entfernen der Wärmedecke vermieden werden.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

Kernidee der Erfindung ist es, Sensoren, insbesondere zum Erfassen einer Vitalfunktion, von vornherein in die Wärmedecke zu integrieren, indem die Innenschicht oder aber auch die Zwischenschicht mit Sensoren versehen sind. Bei den Sensoren kann es sich beispielsweise um Sensoren zum Erfassen des Hautwiderstands, der Atmung, des Pulses, der Herz- ströme oder der Körpertemperatur handeln. Dadurch, dass die Wärmedecken als Wärmeunterlagen am Körper zum Einsatz kommen, ist gewährleistet, dass auch die Sensoren ausreichend im Körperkontakt bleiben. Die Aufbringung der Wärmedecke auf den Körper gewährleistet zudem, dass auch die Sensoren am Körper lagerichtig fixiert bleiben.

Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Aufbringen bzw. das Entfernen der Sensoren am bzw. vom Körper mit dem Auftragen bzw. Entfernen der Wärmedecke einhergeht. Auf diese Weise wird die Prozedur des separaten Anbringens und Entfernens der Sensoren vermieden.

Als Sensoren kann es sich prinzipiell um solche Sensoren handeln, die an Wärmedecken fixierbar sind. Dabei ist zu beachten, dass sich gängige

Wärmedecken der eingangs genannten Art durch folgende Struktur auszeichnen:

als Innenschicht mindestens eine Mikrofaserschicht, die luft- durchlässig, d. h. für die Warmluft permeabel ausgebildet ist;

als Zwischenschicht mindestens ein Abstands- /Lagerungsgewebe oder Gewirke, insbesondere mindestens ein Polyestergewebe, oder - gewirke, zum Durchlassen, zum Durchleiten, zu Durchströmen und/oder zum Transportieren der Warmluft; und

als Außenlage oder Außenschicht mindestens eine Textil Schicht, die luftundurchlässig, d.h. für die Warmluft impermeabel ausgebildet ist.

Dementsprechend müssen die Fixiermittel so ausgewählt werden, dass Sensoren an Wärmedecken mit dieser spezifischen Struktur und diesen spezifischen Materialien fixierbar sind.

Es ist von Vorteil, dass die Sensoren waschbar sind.

Die Sensoren sollten also aus einem Material bestehen, welches unempfindlich gegenüber gängigen Textilpflege bzw. Waschmittel ist. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass Wärmedecken häufig einer Reinigung un- terzogen werden.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Sensoren aus einem Material sind, das resistent gegen Körperschweiß und Körperausdunstungen ist. Auf diese Weise wird die Funktionsfähigkeit des Sen- sors erhalten, auch wenn während einer Operation Körperausdünstungen oder Körperschweiß entstehen.

Auch sollte gewährleistet sein, dass die Sensoren zueinander wärmeisolierend angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei Temperatursensoren wünschenswert, da auf diese Weise eine gegenseitige Beeinflussung der Sensoren unterbunden wird.

Von Vorteil ist auch, dass die Sensoren aus einem Material sind, dass einer Sterilisation und/oder einer Desinfektion unterziehbar ist.

Die Sensoren können auf der Innenschicht und/oder innerhalb der Innen- schicht über eine Halterung fixiert sein. Bei den Halterungen kann es sich beispielsweise um Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder Steckverbindungen handeln, die in die Wärmedecke eingearbeitet sind. Derartige Halterungen können auch für die Sensoren vorgesehen sein, die in der Zwischenschicht und/oder innerhalb der Zwischenschicht fixiert sind.

Eine praktikable Variante der Erfindung sieht vor, dass die Sensoren in die Innen- und/oder Zwischenschicht eingewoben oder eingenäht sind. Bei dieser Variante der Sensoren in die Wärmedecke werden die Sensoren beispielsweise durch Quer- und/oder Längsfäden gehalten.

Vorzugsweise ist die Kontaktierung und die Verbindung der Sensoren untereinander über elektrisch leitfähige Garne und/oder Fäden gegeben. Auch können elektrische Leiter als Fäden und/oder Garne in die Innenschicht und/oder in den Zwischenraum integriert sein, um für die notwen- digen elektrischen Verbindungen zwischen den Sensoren zu sorgen. Es hat sich gezeigt, dass auch die Verdrahtung zwischen den Sensoren derart erfolgen kann, dass Leiterfäden in Textilfäden der Wärmedecke angebracht sind. Die Leiterfäden können dabei in die Wärmedecke eingewoben sein.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figur näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:

Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Wärmedecke gem. der vorliegenden Erfindung

Bester Weg zur Ausführung der Erfindung

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Wärmedecke dargestellt, die mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.

Die Wärmedecke 100 weist einen Anschluss 10 für einen Luftschlauch 12 auf, über den Warmluft aus einer Warmluftquelle 14, wie etwa aus einem strombetriebenen Heizgebläse, zugeführt werden kann. Die Warmluft verteilt sich sodann im Zwischenraum 13 der zweilagig ausgebildeten Wärmedecke 100 zwischen den beiden Lagen, d.h. zwischen der Innenschicht 15 und der Außenschicht 16. Dabei wird der Zwischenraum 13 durch die Innenschicht 15 sowie durch die Außenschicht 16 begrenzt.

Die Außenschicht 16 der Wärmedecke 100 ist hierbei luftundurchlässig ausgebildet, wozu die Außenschicht 16 im Wesentlichen aus einer Be- schichtung aus Polyurethan besteht. Prinzipiell ist es natürlich möglich, dass jegliches wasserdichtes und luftdichtes Gewebe als Beschichtung dient. Im Gegensatz dazu ist die Innenschicht 15 der Wärmedecke insofern luftdurchlässig ausgebildet, als diese Innenschicht 15 feinste, insbesondere porenartig ausgebildete öffnungen zum Ausströmen der zugeführten Warmluft aufweist. Prinzipiell kann jede luftdurchlässige Innen- Schicht aus Gewebe, Gewirk und Gestrick Verwendung finden. Die vorgenannten technischen Maßnahmen führen dazu, dass die Warmluft im Wesentlichen ausschließlich aus der Innenschicht 15 austreten kann, die

beim Einsatz der Wärmedecke 100 dem Körper einer Patientin oder eines Patienten zugewandt ist. Auf diese Weise kann die Wärmedecke 100 gleichzeitig für eine Isolierung gegen Wärmeverlust und zusätzlich für eine aktive Wärmezufuhr sorgen.

Prinzipiell kann die Außenschicht 16 auch aus einem gummierten Material bestehen. Denkbar ist, dass das Material eine Polyurethan-Beschichtung ist. Der Luftschlauch 12, der der Wärmedecke 100 die Warmluft zuführt, ist luftdurchlässige Textilware, wobei die innere Seite des Luftschlauchs 12 mit Gewirk verstärkt werden kann. Dadurch ist gewährleistet, dass aus dem Luftschlauch 12 keine Warmluft entweichen kann und die durch den Luftschlauch 12 strömende Warmluft auch bei vorhandenen Knicken des Luftschlauches 12 weitergeleitet wird. In den Zwischenraum 13 kann auch Gewirkware (Lagergewirk) integriert sein. Die Gewirkware wirkt druckent- lastend, d. h. sie kann Druckbelastungen entgegenwirken, die beispielsweise dadurch herrühren, dass durch Eigengewicht chirurgische Gerätschaften wie Schläuche während einer Operation auf Körperpartien aufliegen. Als Material für die Unterseite kann Gewebe oder Gestrick aus Polyester vorgesehen sein.

Zudem ist die Wärmedecke 100 auf der Innenschicht 15 mit Sensoren 18, 19, 20, 25 versehen. Die Sensoren dienen beispielsweise der überwachung der Atmung oder der Körpertemperatur. Die Sensoren 18, 19, 20, 25 sind fest verdrahtet und können über die elektrische Leitung 22 an eine Fernsteuereinheit 23 abgeschlossen sein. Die Fernsteuereinheit 23 kann beispielsweise über die Sensoren 18, 19, 20, 25 detektierte bzw. gemessene Potentiale in Form von Signalen darstellen. Die Wärmedecke 100 kann zudem Halterungen 24 aufweisen, die für die Fixierung der Sensoren 18, 19, 20, 25 an der Wärmedecke 100 dienen. Bei der Halterung 24 kann es sich beispielsweise um einen Klettverschluss handeln, bei dem das eine Band mit einem Belag aus kleinen Widerhaken und das andere mit einer flauschigen Schicht versehen ist, wobei die flauschige Schicht an

den Sensoren 18, 19, 20, 25 angebracht und das Band mit dem Belag aus keinen Widerhaken an der Innenschicht 15 befestigt sein kann.

Denkbar ist auch, dass die Sensoren 18, 19, 20, 25 mit Stoff versehen sind und dadurch mit der Innenschicht 15 vernäht werden können. Auch ist es möglich, dass die Sensoren 18, 19, 20, 25 mit der Innenschicht 15 der Wärmedecke 100 verklebt sind. Zudem können leitungsfreie Verbindungen für die Kommunikation zwischen den Sensoren 18, 19, 20, 25 eingesetzt werden. Der Zwischenraum 13 kann ebenfalls Sensoren aufneh- men, die auch hier mit geeigneten Mitteln in die Zwischenschicht fixiert sind. Es sollte bemerkt werden, dass die Sensoren 18, 19, 20, 25 waschbar sind uns aus einem Material bestehen, das resistent gegen Körperschweiß und Körperausdünstungen ist. Zudem sollten die Sensoren 18, 19, 20, 25 zueinander wärmeisolierend angeordnet sein. Die elektrischen Leiter 21 zwischen den Sensoren 18, 19, 20, 25 sind als Fäden und/oder Garne in die Innenschicht 15 bzw. in den Zwischenraum 13 integriert.

Diese Fäden bzw. Garne können dabei direkt in Textilfäden der Wärmedecke 100 angebracht sein. Um die Fixierung der Sensoren 18, 19, 20, 25 an der Wärmedecke 100 sicherzustellen, können weitere Halterungen in Betracht kommen. Denkbar sind außer Klettverschlüsse auch Haken und ösenbefestigungen sowie Knopfverschlüsse. Um die Wärmedecke 100 einer Reinigung unterziehen zu können, sind elektrische Leiter 21 bzw. die elektrischen Leitungen 22 mit einer Schutzschicht, die gegen Wasser schützt, versehen.

Bezugszeichenliste

100 Wärmedecke

10 Anschluss

12 Luftschlauch

13 Zwischenraum

14 Warmluftquelle

15 Innenschicht

16 Außenschicht

18, 19, 20 Sensoren

21 elektrische Leiter

22 Leitungen

23 Fernsteuereinheit

24 Halterung

25 Sensoren




 
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