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Title:
METHOD AND DEVICE FOR CONTROLLING HAND LUGGAGE AND OTHER CARRIED OBJECTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/094709
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and device for controlling a hand luggage and other objects carried by flight passengers during check-in, wherein the complexity of an object is determined in a first verifying device (3) by automatic verification. Afterwards, supplementary verification steps are carried out according to the determined complexity.

Inventors:
HENKEL RAINER (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/001927
Publication Date:
September 14, 2006
Filing Date:
March 03, 2006
Export Citation:
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Assignee:
SMITHS HEIMANN GMBH (DE)
HENKEL RAINER (DE)
International Classes:
G01V5/00
Domestic Patent References:
WO2003067770A22003-08-14
Foreign References:
US5600303A1997-02-04
Attorney, Agent or Firm:
Thul, Hermann (Rheinmetall Allee 1, Düsseldorf, DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zur Kontrolle von Handgepäck und anderen von Flugpassagieren mitgeführten Gegenständen beim CheckIn, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Prüfeinrichtung (3) die Komplexität des Gegenstandes im Hinblick auf die Prüfung automatisch bestimmt wird und anschließend in Abhängigkeit von der bestimmten Komplexität unterschiedliche weitere Prüfverfahren durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Prüfeinrichtung (3) die Gegenstände zugleich automatisch als verdächtig oder unverdächtig bewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass komplex oder verdächtig bewertete Gegenstände weiteren Prüfverfahren zugeführt werden, während einfache und zugleich unverdächtig bewertete Gegenstände direkt ausgeschleust werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei komplexen oder verdächtigen Gegenständen von der ersten Prüfeinrichtung (3) die Positionen von in dem Gegenstand befindlichen verdächtigen Objekten bestimmt und diese Positionen an nachfolgende Prüfeinrichtungen übergeben werden.
5. Vorrichtung zur Kontrolle von Handgepäck und anderen mitgeführten Gegenständen bestehend aus einer ersten Prüfeinrichtung (3) zur Bestimmung der Komplexität eines Gegen Standes, einer nachfolgenden zweiten Prüfeinrichtung (5), zwei Fördereinrichtungen (1 , 7), von denen eine Fördereinrichtung (1) zur zweiten Prüfeinrichtung (5) und die zweite Fördereinrichtung (7) an der zweiten Prüfeinrichtung (5) vorbeiführt, und mit einer zwischen der ersten und zweiten Prüfeinrichtung (3, 5) angeordneten Sortiereinrichtung (4), von der die Gegenstände in Abhängigkeit von ihrer Komplexität zu der zweiten Prüfeinrichtung (5) hin oder an dieser vorbei geführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fördereinrichtungen (1 , 7) hinter der zweiten Prüfeinrichtung (5) wieder zusammengeführt werden und anschließend eine zweite Sortiereinrichtung (6) folgt, von der die Gegenstände alternativ zu einem Nachkontrollplatz (8) oder direkt zu einer Entnahmestelle (9) gefördert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Prüfeinrichtung (3) eine Anordnung aus Röntgenstrahlgeneratoren und jeweils gegenüberliegenden Detektorzeilen enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Prüfeinrichtung (5) eine auf Röntgenbeugung arbeitende Prüfstufe oder ein CTScanner ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Prüflinien (10,11) mit jeweils einer ersten Prüfeinrichtung (3) zur Bestimmung der Komplexität und einer nachfolgenden Sortiereinrichtung (4) nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils von der Sortiereinrichtung (4) eine Fördereinrichtung (1) zu einer gemeinsamen zweiten Prüfeinrichtung (5) führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Prüflinien (10,1 1) nebeneinander angeordnet sind und dass sich die gemeinsame zweite Prüfeinrichtung (5) zwischen den beiden Prüflinien (10,1 1) befindet.
Description:
B E S C H R E I B U N G

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Handgepäck und anderen mitgeführten Gegenständen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle von Handgepäck und anderen von Flugpassagieren mitgeführten Gegenständen beim Check-In.

Zur Überprüfung von Handgepäck und anderen Gegenständen, die Flugpassagiere beim Check-In mitführen, sind eine Vielzahl von Verfahren und Geräten bekannt. So sind bekannterweise auf Flughäfen Röntgenprüfanlagen für das Handgepäck und Metall- detektoren zur Personenkontrolle fest installiert, um die Flugpassagiere und ihr Handgepäck auf sicherheitsrelevante Gegenstände wie Waffen, Explosivstoffe etc. zu überprüfen.

Ebenso sind bereits Röntgenprüfanlagen bekannt, die eine automatische Detektion von Explosivstoffen in geschlossenen Behältern erlauben. So beschreibt die DE 199 54 662 eine Röntgenprüfanlage zur Detektion von unzulässigen Gegenständen in Objekten, die in einer ersten Untersuchungsstufe Positionen festlegt, welche in einer zweiten Stufe mit Hilfe von Röntgenbeugung genauer analysiert werden. Aus der US 5,182,764 ist eine Prüfanlage für Gepäckstücke bekannt, bei der das Prüfgut in einer ersten Stufe von einem Röntgenscanner durchstrahlt wird. Dessen Ergebnisse werden dazu genutzt, Positionen festzulegen, die in einer anschließenden Computertomographie (CT) abgebildet werden.

Die bekannten mehrstufigen automatischen Prüfanlagen werden für die Kontrolle von aufgegebenem Gepäck genutzt. Aufgrund der Größe, der hohen Kosten, des eventuell geringen Durchsatzes und des hohen Wartungsaufwands sind diese Anlagen für die

Untersuchung von Handgepäck und von Passagieren mitgeführten Gegenständen (z.B.

Bekleidungsstücke) beim Check-In im Flughafen jedoch weniger geeignet. Die Erhöhung des Durchsatzes durch Parallelisierung mehrerer Anlagen ist aus Platz- und Kosten- gründen keine realistische Option.

Gepäckstücke lassen sich im Hinblick auf die Überprüfung mittels Röntgenprüfanlagen in Klassen unterschiedlicher Komplexität einteilen. Während die vom Flugpassagier aufgegebenen größeren Gepäckstücke überwiegend einen sehr komplexen Inhalt aufweisen, schwankt die Komplexität von Handgepäck und anderen vom Flugpassagier mitgeführten Gegenständen erheblich. So sind Jacken oder andere Oberbekleidung, die üblicherweise in Wannen abgelegt kontrolliert werden, von geringer Komplexität und vergleichsweise einfach zu prüfen. Bei Handgepäck, beispielsweise Taschen, schwankt die Komplexität je nach deren Inhalt. Erfahrungsgemäß besteht das Handgepäck aus 30%-50% einfachen und 50%-70% komplexen Gegenständen. Dieser Umstand wird nach der Erfindung dazu genutzt, die Zahl der Objekte zu reduzieren, für die eine aufwendige und damit eine intensive Untersuchung durchgeführt werden muss.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle von Handgepäck und mitgeführten Gegenständen zu schaffen, das (die) eine komplette Prüfung des Handgepäcks und aller mitgeführten Gegenstände ermöglicht und das (die) in den Check-In-Prozess integrierbar ist.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in einer ersten Prüfeinrichtung die Komplexität eines Gegenstandes automatisch bestimmt wird und anschließend in Abhängigkeit von der ermittelten Komplexität unterschiedliche weitere Prüfschritte durchgeführt werden.

Bevorzugt wird für die automatische Komplexitätsermittlung ein nach den Röntgenabsorptionsprinzip arbeitender Vorscanner eingesetzt. Er ist mit einer Steuer- und Auswerteelektronik verbunden, die einen Algorithmus enthält, der aufgrund der Daten des Vorscanners einen Komplexitätsgrad des zu prüfenden Gegenstandes bestimmt. Zur Bestimmungen des Komplexitätsgrades können verschiedene Parameter verwendet werden, beispielsweise die lokale und globale Röntgenabsorption im Gegenstand, der Anteil und die Größe von Röntgenstahlen aufhärtenden Materialien im Gegenstand, die Dicke von aufhärtenden Materialien im Gegenstand und/oder der Anteil von strukturierten oder inhomogenen Bereichen im Röntgenbild, also ob das Röntgenbild lokal in viele kleine unterschiedliche Regionen aufgeteilt ist.

Bevorzugt wird aus den Röntgendaten des Vorscanners ein Bild erzeugt, dass einem Bediener angezeigt wird. Dies ermöglicht es, mit den Daten des Vorscanners zugleich eine Überprüfung durch einen Bediener durchzuführen.

Bevorzugt werden bei einem einfach eingestuften Gegenstand die darin befindlichen Objekte in der ersten Stufe automatisch bewertet. Falls die automatische Bewertung ein Objekt als verdächtig einstuft, kann der Bediener diesen Verdacht direkt klären. Die automatische Bewertung, ob verdächtig oder unverdächtig, kann zugunsten einer reinen Bedienerentscheidung auch entfallen. Für einen Gegenstand mit ausschließlich unverdächtigen Objekten entfallen weitere Untersuchungen. Vorteilhaft können diese Gegenstände von der Fördereinrichtung ohne weitere Prüfung beschleunigt durch die weiteren Prüfeinrichtungen hindurchtransportiert werden. Ebenso können diese Gegenstände vorteilhaft an den weiteren Prüfeinrichtungen vorbeitransportiert werden, dies insbesondere, wenn die weiteren Prüfeinrichtungen noch durch die Analyse von vorher- gehenden Gegenständen belegt sind. Einfache Gegenstände, die nicht als unverdächtig bewertet werden können, sowie Gegenstände, die als komplex eingestuft wurden, werden von der Fördereinrichtung in die nachfolgenden Prüfeinrichtungen transportiert und dort intensiver analysiert. Zur Steigerung der Effizienz kann diese Analyse nur an verdächtigen Stellen durchgeführt werden, die in der Vorscanner-Stufe festgelegt und in bekannter Weise an die darauf folgenden Prüfeinrichtungen übergeben wurden. Diese weiteren Stufen können beispielsweise eine Beugungsstufe oder ein CT-Scanner sein, aber auch auf allen anderen Prinzipien basierende Einrichtungen. Einfache Gegenstände, die vom Vorscanner als verdächtig klassifiziert wurden, können direkt zur Nachkontrolle gefördert werden, wenn eine manuelle Überprüfung weniger Aufwand erfordert, als eine weitere automatische Prüfung (z.B. bei Kleidungsstücken).

Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert:

Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Prüfvorrichtung Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Prüfvorrichtung nach Figur 1

Figur 3 zeigt die Draufsicht einer Prüfvorrichtung mit zwei Prüflinien

Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung des Verfahrens

Die in der Zeichnung dargestellten Prüfvorrichtungen dienen zur Überprüfung von Handgepäck und anderen mitgeführten Gegenständen, die Passagiere beim Check-In mit in das Flugzeug nehmen wollen. Handgepäckstücke wie Taschen oder Notebook- Computer werden direkt in die Vorrichtung eingelegt, kleinere Gegenstände wie Bekleidungsstücke, Mobiltelefone, Schlüssel werden vorher in Wannen oder Schalen bekannter Art abgelegt.

In den dargestellten Ausbildungen der Erfindung beginnt die Prüfvorrichtung jeweils mit einer ersten Fördereinrichtung 1 , auf der der zu prüfende Gegenstand (hier ein Gepäckstück 2) abgelegt und dann in die erste Prüfeinrichtung 3 transportiert wird. Dort wird das Gepäckstück 2 von einer Anordnung aus Röntgenstrahlgeneratoren und jeweils gegenüberliegenden Detektorzeilen durchstrahlt. Aus den ermittelten Daten bestimmt die hier nicht dargestellte Steuer- und Auswerteelektronik die Komplexität des Gepäckstücks 2 und wertet einfache im Gepäckstück 2 befindliche Prüfobjekte bereits aus. In einer weiteren Ausbildung können bei komplexen Prüfobjekten in Gepäckstücken Orte festgelegt werden, an denen möglicherweise Explosivstoffe vorliegen könnten. Zusätzlich werden die ermittelten Daten in ein Bild umgesetzt und auf einer hier nicht dargestellten Anzeigeeinheit für den Bediener dargestellt. Wenn sowohl die Auswerteelektronik als auch der Bediener das Gepäckstück 2 freigeben, sorgt die Sortiereinrichtung 4 dafür, dass das Gepäckstück 2 über die Fördereinrichtung 7 verzugslos an der zweiten Prüfeinrichtung 5 vorbeitransportiert und ausgeschleust und so an der Entnahmestelle 9 vom Passagier entnommen werden kann.

Nach dem Vorscanner 3 noch ungeklärte Objekte werden über die Sortiereinrichtung 4 von der Fördereinrichtung 1 in eine zweite Prüfeinrichtung 5 eingesteuert und dort intensiv analysiert, oder sie werden über eine Sortiereinrichtung 6 direkt zu einem

Nachkontrollplatz 8 für eine manuelle Nachkontrolle gefördert. Dazu werden die beiden

Fördereinrichtungen 1 , 7 hinter der zweiten Prüfeinrichtung 5 wieder zusammengeführt.

Anschließend folgt die zweite Sortiereinrichtung 6, von der die Gegenstände alternativ zu dem Nachkontrollplatz 8 oder direkt zu der Entnahmestelle 9 gefördert werden.

Wenn in Vorscanner 3 mögliche Positionen von Explosivstoffen festgelegt wurden, kann die aufwendigere Untersuchung in Prüfeinrichtung 5 auf diese Positionen beschränkt werden. Sollte die Prüfung negativ ausfallen, wird das Gepäckstück zur Entnahmestelle 9 transportiert und kann vom Passagier entnommen werden. Erkennt die

Auswerteelektronik einen Explosivstoff oder ist keine eindeutige Entscheidung möglich, erhält der Bediener einen Hinweis und das Gepäckstück 2 wird über die Sortiereinrichtung 6 zum Nachkontrollplatz 8 transportiert.

In der Zeit, während in Prüfeinrichtung 5 die Prüfung läuft, kann die Steuerelektronik bereits veranlassen, dass über die Fördereinrichtung 1 der nächste zu prüfende Gegenstand in den Vorscanner 3 transportiert wird. Günstigenfalls entfällt für diesen Gegenstand (Gepäckstück 2) die Untersuchungsstufe 5 und er kann, während der vorhergehende Gegenstand noch in der zweiten Prüfeinrichtung 5 geprüft wird, über die Fördereinrichtung 7 zur Entnahmestelle 9 transportiert und dort vom Passagier entnommen werden.

Alternativ kann, z.B. aus Platzgründen, die Fördereinrichtung 7 entfallen. Dann können Gegenstände, die bereits im Vorscanner 3 geklärt wurden, beschleunigt und ohne Prüfung durch die zweite Prüfeinrichtung 5 hindurchtransportiert werden. Die Möglichkeit, einfache Gegenstände an einer belegten Prüfeinrichtung 5 vorbeizuschleusen, würde dann entfallen.

Die Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 enthält nur eine Prüflinie, in der die Gegenstände kontrolliert werden. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 sind vorteilhaft zwei Prüflinien 10, 11 angeordnet, von denen die zweite Prüfeinrichtung 5 gemeinsam genutzt wird. Dazu ist die gemeinsame zweite Prüfeinrichtung 5 zwischen den beiden

Prüflinien 10, 11 angeordnet. Die übrigen Elemente der beiden Prüflinien (erste

Prüfeinrichtung 3, Fördereinrichtungen 1 , 7, Sortiereinrichtungen 4 und 6, Nachkontrollplatz 8 und Entnahmestelle 9) sind spiegelbildlich zu einander angeordnet.

Anders als bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 verlaufen die

Fördereinrichtungen 7, von denen die Gegenstände an der zweiten Prüfeinrichtung 5 vorbeigefördert werden können, gradlinig von der ersten Prüfeinrichtung 3 zu der zweiten

Sortiereinrichtung 6. Die Fördereinrichtung 1 jeder Prüflinie 10, 11 verläuft jeweils hinter der ersten Sortiereinrichtung 4 in einem Bogen zu der gemeinsamen Prüfeinrichtung 5 und hinter der Prüfeinrichtung 5 wieder in einem Bogen zu der jeweiligen zweiten

Sortiereinrichtung 6 zurück.

Die Ausführungsform nach Figur 3 ermöglicht eine effiziente Nutzung der aufwendigen und teuren zweiten Prüfeinrichtung 5. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn der Anteil an einfach eingestuften Gegenständen hoch ist. Falls der Anteil an komplexen Gegenständen extrem niedrig ist, können mehr als zwei Prüflinien eine einzige zweite Prüfeinrichtung 5 gemeinsam nutzen. Die gemeinsame Nutzung einer Prüfeinrichtung 5 durch mehrere Prüflinien wird durch den Umstand begrenzt, dass immer nur ein Gegenstand in der Prüfeinrichtung 5 geprüft werden kann. Die Steuerung der Fördereinrichtung 1 erfolgt daher so, dass Gegenstände nur in die Prüfeinrichtung 5 gefördert werden, wenn diese nicht belegt ist.