Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
METHOD AND DEVICE FOR SHAPING THE SERVICE FLOW TRANSMITTED IN NETWORK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/122501
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention discloses a method and a device for shaping the service flow transmitted in a network. The invention includes classifying the received service flow according to the type of the received service flow after receiving the service flow sent from a video source server, and sending the shaped service flow to a receiving apparatus. The invention can solve the problem of the burst of service flow to the apparatus in a network, which will possibly appear in starting the process of IPTV service, so that the authenticity of a apparatus accessed in a network is assured. The invention also has advantages of a simply processing of achievement and a low cost.

Inventors:
XIE WEIPING (CN)
WU HAIJUN (CN)
Application Number:
PCT/CN2006/001010
Publication Date:
November 23, 2006
Filing Date:
May 17, 2006
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
HUAWEI TECH CO LTD (CN)
XIE WEIPING (CN)
WU HAIJUN (CN)
International Classes:
H03M13/27; G06F11/16; G06F11/20; G06F21/62; G06Q10/00; G06Q30/00; G07F17/16; G09C1/00; H03M13/23; H03M13/29; H04B1/00; H04B1/69; H04B1/707; H04B7/005; H04B7/02; H04B7/06; H04B7/08; H04B7/216; H04B7/26; H04B14/04; H04J13/02; H04J99/00; H04K1/00; H04L1/00; H04L1/06; H04L1/08; H04L1/18; H04L9/06; H04L9/10; H04L9/14; H04L9/32; H04L12/12; H04L12/28; H04L12/40; H04L12/54; H04L27/26; H04L69/40; H04N7/24; H04W52/48; H04W74/08; H04J13/00; H04L12/64; H04W8/00; H04W48/16; H04W76/02; H04W84/12
Foreign References:
US5968132A1999-10-19
JP2005039515A2005-02-10
CN1285691A2001-02-28
Other References:
See also references of EP 1744557A4
Attorney, Agent or Firm:
DEQI INTELLECTUAL PROPERTY LAW CORPORATION (No. 1 Zhichun Road Haidian District, Beijing 3, CN)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Skistiefel dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) mit der Sohle (4) dezentriert verbunden ist, sodaß die Schalenlängsachse (2) in der Stiefellängsrichtung im Verhältnis zur Sohlenlängsachse (1) eine winkelmäßige Abweichung (5) des Fersenbereiches nach innen erhält.
2. Skis efel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die winkelmäßige Abweichung (5) des Fersenbereiches nach innen beliebig fixiert werden kann.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die winkelmäßige Abweichung (5) des Fersenbereiches nach innen durch entsprechende Wandstärke des Materials der Stiefelwandung (6) bewirkt wird.
4. Skistiefel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die winkelmäßige Abweichung ( 5 ) der Ferse nach innen an der Schale (3) vorgenommen wird.
5. Skistiefel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Sohlenstück (7),welches zur Aufnahme der Bindung dient, aus der Sohlenlängsachse (1) nach außen verlegt wird.
6. Skistiefel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der Winkelbereich (a) der winkelmäßigen Abweichung (5) im Fersenbereich variabel verstellbar ist. ERSATZBLATT.
Description:
S k i s t i e f e l Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Es sind Skistiefel in verschiedenen Ausführungen und für verschiedene Anwendungen bekannt.

Gemeinsam ist allen, daß die Schale mit der Sohle zentriert verbunden ist.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die natürliche Fußstellung (V-Stellung) in der Verbindung Skistiefel zum Ski beizubehalten, einen optimalen Kantengriff zu erreichen, sowie die Sicherheit beim Skilauf zu erhöhen.

Die Aufgabe wird gelöst durch das Kennzeichen des Anspruches 1.

Die natürliche Form des Stehens - Fersen enger zusammmen - Zehenspitzen weiter auseinander (V-Stellung) wird bei dieser Erfindung in den Skistiefel eingebaut. Durch die natürlidhe Stellung am Ski entsteht eine entspannte Haltung.

Bei der Schwungsteuerung ergibt sich durch das Versetzen des Fersenteiles des Skistiefels zur Innenseite eine bessere Belastungsmöglichkeit der Innenkante des Skis.

Ersatzblatt

Die Schwungeinleitung wird nicht negativ beeinflußt, da die Schuhspitze im Zentrum des Skis bleibt. Nach Schwungauslösung steigert sich aber der Druck des Läufers auf die Innenkante des Skis, wobei dann in der Mitte des Schwunges der höchste Druck auf der Kante herrscht. Ab diesem Zeitpunkt greift der Vorteil, daß die Ferse nach innen versetzt wurde. Man hat automatisch mehr Druck auf der Innenkante und man kann den Schwung durch diese Position besser aus der Kurve heraus beschleunigen.

Bei Geradeausfahrten auf der Teststrecke wurde durch diese Veränderung eine Verbesserung der Gleiteigenschaften erreicht.

Für Skiläufer jeder Könnerklasse ist es wesentlich leichter den Druck auf die Innenkante des Skis zu bringen.

Es wird zugleich die Gefahr des ungewollten Belastens der Außenkante (Verschneiden) verringert.

Durch beide Punkte wird somit die Fahrsicherheit erhöht.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.

Die Ausführungsart nach Anspruch 2 ermöglicht den Bau von Skistiefeln in verschiedenen winklmäßigen Abweichungen für die verschiedenen Fußstellungen (V- ~ 3llung) der Menschen.

Eine Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es durch Verwendung verschiedener Wandstärken eine Verschiebung der Ferse nach innen zu erreichen ohne von außen sichtbare Veränderungen vornehmen zu müßen.

Eine Ausgestaltungsart nach Anspruch 4 bietet die Möglichkeit einige Millimeter der Schale zentriert auf der Sohle zu belassen und danach die winkelmäßige Abweichung nach innen in einem kontinuierlichen Übergang zu gestalten.

Eine Ausgestaltungsform nach Anspruch 5 bietet die Möglichkeit den gesagten Skistiefelaufbau zentriert zu belassen, nur muß man das rückwärtige Sohlenstück, das zur Aufnahme der Bindung dient aus der Sohlenlängsachse nach außen verlegen um so mit dem Fersenbereich über die Innenkante des Skis zu kommen.

Die Ausgestaltungsform nach Anspruch 6 ermöglicht eine individuelle Einstellung jedes SKistiefels auf den jeweiligen Benutzer.

Ersatzblatt

Zeichnerische Darstellung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.

Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf einen linken Skistiefel und Figur 2 eine Rückansicht eines linken Skistiefels.

Die in Figur 1 gezeigte Ansicht stellt einen linken Skistiefel mit Sohle (4) Sohlenlängsachse (1) und mit Schalenlängsachse (2) dar, die voneinader eine winkelmäßige Abweichung (5) haben.

Figur 2 zeigt die Rückanscht eines linken Skistiefels dem das Fersenteil (7) nach außen verschoben wurde, wodurch sich eine Abweichung der Soϊilenlängsachse (1) gegenüber der Schalenlängsachse (2) ergibt.

ERSATZBLATT