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Title:
METHOD AND DEVICE FOR THERMALLY SUPPORTING MECHANICAL JOINTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/025510
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a method and device for thermally supporting mechanical joints by means of punched rivets with a semi-hollow rivet or a solid rivet or by pounding. The method is characterized in that a local and time limited heating of the joint parts (1a, 1b) occurs by means of electric resistance heating in the future forming zone, whereby the heating is carried out by means of a hold-down device (5) and a matrix (4) or by elements (10/11, 12/13) arranged next to or elements (14, 15) arranged in front of said hold-down device and matrix. The heating is initiated at the start of or immediately before the joining process and is completed before the forming begins.

Inventors:
LIEBRECHT FRITZ (DE)
MAUERMANN REINHARD (DE)
DONHAUSER GEORG (DE)
CARSTENSEN HARTMUT (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/003393
Publication Date:
May 27, 1999
Filing Date:
November 17, 1998
Export Citation:
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Assignee:
UNIV DRESDEN TECH (DE)
EIBES KERB KONUS GMBH (DE)
ABB DAIMLER BENZ TRANSP (DE)
LIEBRECHT FRITZ (DE)
MAUERMANN REINHARD (DE)
DONHAUSER GEORG (DE)
CARSTENSEN HARTMUT (DE)
International Classes:
B21J15/02; B21J15/00; B21J15/08; B23K11/11; (IPC1-7): B21J/
Domestic Patent References:
WO1993010925A11993-06-10
Foreign References:
US3878356A1975-04-15
US4858289A1989-08-22
DE3932294C11990-11-22
US5678970A1997-10-21
Attorney, Agent or Firm:
Technische, Universität Dresden (Frank Dezernat 5, SG 5.1 Dresden, DE)
Technische, Universität Dresden (Frank Dezernat 5, SG 5.1 Dresden, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zum thermisch unterstützten mechanischen Fügen mittels Stanznieten mit Halbhohlniet oder Vollniet bzw. Durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der künftigen Umformzone eine lokal und zeitlich begrenzte Erwärmung der Fügeteile (la, lb) durch elektrische Widerstandserwärmung erfolgt, wobei die Erwärmung durch Niederhalter (5) und Matrize (4) oder diesen bei (10/11,12/13) oder vorgeordnete Elemente (14,15) erfolgt und die Erwärmung mit Beginn des Fügeprozesses oder unmittelbar davor ausgelöst wird und vor dem Beginn der Umformung abgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung zwischen einem Niederhalter (5) und einer Matrize (4) erfolgt, wobei die Erwärmung mit dem Aufsetzen des Niederhalters (5) ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung zwischen einem oberen Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen (10/11) und einem unteren Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen (12/13) erfolgt, die jeweils um Niederhalter (5) und Matrize (4) angeordnet sind, wobei die Erwärmung mit oder unmittelbar vor dem Beginn des Arbeitshubes ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung zwischen einer Elektrode (14) und einer Elektrode (15) erfolgt, die einer ersten Station zugeordnet sind und die Umformung zeitlich anschließend in einer zweiten Station durchgefiihrt wird, wobei die Erwärmung unmittelbar vor dem Beginn der Umformung ausgelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformzone auf eine Temperatur von 35 bis 250 °C erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformzone auf eine Temperatur von ca. 40 °C erwärmt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (5) und die Matrize (4) oder diesen bei (10/11,12/13) oder vorgeordnete Elemente (14,15) als Pole zur elektrischen Widerstanderwärmung ausgebildet sind, wobei Niederhalter (5), Matrize (4) oder Kontaktschuhe (10/11,12/13, 14/15) mit entsprechenden Auflageflächen (16,17,18,19,20,21) versehen sind, so daß sich durch die Fügepartner (la, lb) Stromlinien (9) in örtlich begrenzter Ausbildung erstrecken, und der Erwärmungsbereich begrenzt ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (5) und die Matrize (4) einer an sich bekannten Vorrichtung zum meachanischen Fügen als Pole zur elektrischen Widerstanderwärmung ausgebildet sind, wobei die Auflagefläche (16) am Niederhalter (5) mit einer Schräge versehen ist und die Auflagefläche (17) an der Matrize (4) eine ringförmige Erhebung aufweist, so daß sich durch die Fügepartner (la, lb) Stromlinien (9) in örtlich begrenzter Ausbildung erstrecken, die den Erwärmungsbereich begrenzen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Ring aus einem oder mehreren (10/11) Kontaktschuhen, der um einen Niederhalter (5) angeordnet ist, und ein unterer Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen (12/13), der um eine Matrize (4) angeordnet ist, vorgesehen sind, wobei die Auflageflächen (18,19) der Kontaktschuhe (10,12) so ausgebildet sind, daß sich durch die Fügepartner (la, lb) Stromlinien (9) in örtlich begrenzter Ausbildung erstrecken, die den Erwärmungsbereich begrenzen.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (14) und eine Elektrode (15) in einer ersten Station zur Erwärmung der Fügepartner (la, lb) vorgesehen sind, wobei die Auflageflächen (20,21) der Elektroden (14,15) so ausgebildet sind, daß sich durch die Fügepartner (la, lb) Stromlinien (9) in örtlich begrenzter Ausbildung erstrecken, die den Erwärmungsbereich begrenzen, und eine Einrichtung zur Durchführung der Umformung in Form einer zweiten Station der ersten Station nachgeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Auflagefläche (16) am Niederhalter (5) einen Winkel a von 1 ° bis 10° aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß um Niederhalter (5) und Matrize (4) oder die Ringe aus Kontaktschuhen (10/11,12/13) oder die Elektroden (14,15) jeweils ein Kühlkörper (6,7) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkörper (6,7) mit Luftkühlrippen (8) versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Widerstandserwärmung gepulst erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Erwärmung auf einige Millisekunden begrenzt ist.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zum thermisch unterstützten mechanischen Fügen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermisch unterstützen mechanischen Fügen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7.

Zum Verbinden von Blechen ist z. B. das Widerstandspunktschweißen bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Bleche örtlich begrenzt aufgeschmolzen und in der Schmelzone miteinander verbunden. Wegen der auftretenden Gefügeveränderung in der Schmelzone sind die Bleche in diesem Bereich geringer mechanisch belastbar.

Zum mechanischen Fügen sind weiterhin Verfahren bekannt wie : -das Durchsetzen -das Stanznieten mittels Halbhohlniet -das Stanznieten mittels Vollniet.

Die Herstellung der mechanischen Verbindung wird bei Raumtemperatur durchgeführt. Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß der mechanische Fügeprozeß zu einer teilweise extremen Kaltverfestigung in der Verbindungszone führt. Die entsprechenden Vorrichtungen musse für hohe Kräfte ausgelegt werden, ebenso die Werkzeuge. Die Hilfsfügeteile wie Halbhohlniet und Vollniet werden unerwünscht deformiert bis zerstört. Deswegen ist die Verwendung hochfester Bleche stark eingeschränkt.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, welche beim Stanznieten mittels Halbhohlniet oder Vollniet bzw. beim Durchsetzen den Einatz von hochfesten Werkstoffen, auch bei einem extremen Verfestigungsgrad, wie bei austenitischen Edelstahlen, ermöglicht.

Erfindungegemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die Aufgabe wird weiterhin durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 7 genannten Merkmalen gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.

Wesentlich an der Erfindung ist, daß in der künftigen Umformzone eine lokal und zeitlich begrenzte Erwärmung der Fügeteile durch elektrische Widerstandserwärmung erfolgt, wobei die Erwärmung durch Niederhalter und Matrize oder diesen bei oder vorgeordneten Elementen erfolgt und die Erwärmung mit Beginn oder unmittelbar davor ausgelöst wird und vor dem Beginn der Umformung in der Umformzone abgeschlossen ist.

Vorteilhaft erfolgt in einer ersten Variante des Verfahrens die Erwärmung direkt zwischen einem Niederhalter und einer Matrize, wobei die Erwärmung mit dem Beginn des Arbeitshubes ausgelöst wird. Der Niederhalter ist dazu mit einer schrägen Auflagefläche und die Matrize mit einem Ring versehen.

Bei einer vorteilhaften zweiten Verfahrensvariante erfolgt die Erwärmung zwischen einem oberen Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen und einem unteren Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen, die jeweils um Niederhalter und Matrize angeordnet sind, wobei die Erwärmung mit dem Beginn des Arbeitshubes ausgelöst wird.

Bei einer dritten vorteilhaften Verfahrensvariante erfolgt die Erwärmung zwischen einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode, die einer ersten Station zugeordnet sind und die Umformung wird zeitlich anschließend in einer zweiten Station durchgeführt, wobei die Erwärmung unmittelbar vor dem Beginn der Umformung ausgelöst wird.

Von der Erwärmung sind nicht primär die Werkzeuge oder die Hilfsfügeteile betroffen, sondern die Erwärmung erstreckt sich in den zu fügenden Teilen auf den Bereich, in dem der Umformgrad am größten ist. Die Erwärmung ist dabei vor dem Beginn der Umformung abgeschlossen und setzt entweder nach dem Start des Arbeitshubes ein oder unmittelbar vor dem Arbeitshub einer der Umformung vorgelagerten Station. Damit läßt sich die Erwärmung gut steuern und der Energieeintrag auf ein Minimum beschränken.

Nach der Umformung setzt ein sofortiges Erkalten der Fügestelle ein. Dies wird erreicht, indem eine minimale Wärmemenge eingetragen wird, und eine genaue zeitliche Abstimmung von Niederhalterhub/Erwärmung/Umformung erfolgt. Zur Durchführung des Verfahrens sind der Niederhalter und die Matrize oder diesen bei oder vorgeordnete Elemente als Pole zur elektrischen Widerstandserwärmung ausgebildet, wobei Niederhalter, Matrize, Kontaktschuh mit entsprechenden Auflageflächen versehen sind, so daß sich durch die Fügepartner Stromlinien in örtlich begrenzter Ausbildung erstrecken, die den Erwärmungsbereich begrenzen.

Bei einer ersten Vorrichtung ist der Niederhalter mit einer Schräge versehen und die Matrize weist eine ringförmige Erhebung auf.

Bei einer zweiten Vorrichtung sind ein oberer Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen, der um einen Niederhalter angeordnet ist, und ein unterer Ring aus einem oder mehreren Kontaktschuhen, der um eine Matrize angeordnet ist, vorgesehen, wobei die Auflageflächen der Kontaktschuhe sehr nah an Niederhalter und Matrize angeordnet sind und der Erwärmungsbereich dadurch eingegrenzt ist.

Bei einer dritten Vorrichtung sind Elektroden zur Erwärmung der Fügepartner in einer Station vorgesehen, die der Station zur Umformung vorgelagert ist.

Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das bekannte Stanznieten mittels Halbhohlniet oder mit Vollniet bzw. Durchsetzen, auch beim Einsatz von hochfesten Werkstoffen, auch mit extremen Verfestigungsgrad eingesetzt werden kann, wobei es zu keiner Beeinträchtigung der Qualität der Fügestelle durch Überbeanspruchung der Hilfsfügeteile bzw. des Grundwerkstoffes während des Fügens kommt. Durch die Abkühlung an der Fügestelle erhöht eine radiale Vorspannung im Fügepunkt die Festigkeit der Verbindung.

Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel für das Verfahren und die Vorrichtung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. la-le einzelne Phasen einer mechanischen Fügung am Beispiel des Vollstanznietens dargestellt, Fig. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Darstellung der Fügeteile ohneHilfsfügeteil Fig. 3 ein zur Fig. 2 gehöriger Kühlkörper Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit je einem Kontaktschuh um Niederhalter und Matrize Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Elektroden zur Erwärmung in einer ersten Station und der Fügevorrichtung in einer zweiten Station In den Fig. la bis le sind die einzelnen Phasen einer mechanischen Fügung am Beispiel des Stanznietens mittels Vollniet dargestellt. Bei der Darstellung ist die erfindungsgcmäße Vorrichtung mit einbezogen. Auf der Matrize 4 liegen die Fügeteile la und lb. In der Fig. la ist der Niederhalter 5 aufgesetzt. Der Niederhalter 5 ist elektrisch von der Matrize 4 entkoppelt.

Beide Teile bilden die Pole für eine elektrische Widerstandserwärmung. Mit dem Aufsetzen des Niederhalters 5 auf das stempelseitige Blech la und ggf. dem Eindrücken des Bleches la mit der schrägen Stirnseite des Niederhalters 5, beginnt die Erwärmung durch elektrische Impulse. Die Schräge am Niederhalter 5 ermöglicht die Verringerung des Übergangswiderstandes zwischen dem Niederhalter 5 und dem stempelseitigen Blech la auf solche Weise, daß der Stromfluß und damit die gewünschte Erwärmung in der späteren Umformzone-also im Bereich des Außendurchmessers des Vollnietes 2-liegt.

In der Fig. lb ist die Erwärmungsphase dargestellt. Während der Vorschubbewegung von Stempel 3 und Vollniet 2 wird die lokale Erwärmung realisiert.

Mit dem Aufsetzen des Vollnietes 2 entsprechend der Fig. lc auf dem Blech la ist die Erwärmung beendet und der Umformvorgang beginnt. Die Steuerung der elektrischen Widerstandserwärmung wird über Zeitglieder oder Sensoren realisiert.

Entsprechend der Fig. 1 d ist der Umformvorgang beendet und die lokal eingebrachte Wärmemenge kann sich rasch in den Blechen la und lb verteilen.

Gemäß der Fig. le befinden sich der Niederhalter 5, Stempel 3 und Kühlkörper 6 im oberen Totpunkt. Die Kühlung der Werkzeuge wird durch die Kühlkörperanordnung 6,7 realisiert, welche vorzugsweise aus Kupfer gefertigt sind.

In der Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, bei der der Verlauf der Stromlinien 9 gezeigt ist. Durch die Vorrichtung wird die Erwärmung zwischen den als Pole geschalteten Werkzeugen, Niederhalter 5 und Matrize 4 über die Auflageflächen 16,17 auf engsten Raum lokalisiert, wie durch den Verlauf der Stromlinien 9 verdeutlicht. Fig. 3 zeigt einen zugehörigen Kühlkörper 6, der um den Niederhalter 5 angeordnet ist. Der Kühlkörper 6 ist am Außenrand mit Luftkühlrippen 8 versehen, und kann bei hohen Hubzahlen auch wassergekühlt werden.

Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung bei der ein Ring aus Kontaktschuhen 10,11 um den Niederhalter 5 und ein Ring aus Kontaktschuhen 12,13 um die Matrize 4 angeordnet ist. Die Auflageflächen 18,19 der Kontaktschuhe 10,12 sind sehr nah an Niederhalter 5 und Matrize 4 angeordnet und der Erwärmungsbereich in den Blechen la, lb wird dadurch eingegrenzt.

Fig. 5 zeigt schließlich eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Elektroden 14,15 zur Erwärmung der Fügepartner la, lb in einer der Umformstation vorgelagerten Station vorgesehen sind. Die schmalen Auflageflächen 20,21 gewährleisten den eingegrenzten Erwärmungsbereich.

Bezugszeichenliste la-stempelseitiges Blech lb-matrizenseitiges Blech 2-Vollniet 3-Stempel 4-Matrize 5-Niederhalter 6-Kühlkörper/Niederhalter 7-Kühlkörper/Matrize 8-Luftkühlrippen 9-Stromlinien 10-oberer Kontaktschuh 11-oberer Kontaktschuh 12-unterer Kontaktschuh 13-unterer Kontaktschuh 14-oberere Elektrode 15-untere Elektrode 16-Auflagefläche am Niederhalter 17-Auflagefläche an der Matrize 18-Auflagefläche am Kontaktschuh 19-Auflagefläche am Kontaktschuh 20-Auflagefläche an einer Elektrode 21-Auflagefläche an einer Elektrode cx-Winkel der Auflagefläche des Niederhalters