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Title:
METHOD OF HANDLING ELECTRONIC COMPONENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/029383
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a method of handling electronic components passing through one or a plurality of test stations during the function and construction tests in at least one final assembly test station. The electronic components are disposed on carriers which are provided with individual machine-readable markings. The components always remain in their arrangement on the carriers or, if the positions of the components of a given carrier change, these positions can be identified. In this way, the test results can be stored for each component and the respective components associated with the test results can be individualized by reference to the machine-readable carriers and the known position of the components within the carriers.

Inventors:
MOEWES HARRO (DE)
KREMER HANS-JOACHIM (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/000532
Publication Date:
August 14, 1997
Filing Date:
February 06, 1997
Export Citation:
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Assignee:
MCI COMPUTER GMBH (DE)
MOEWES HARRO (DE)
KREMER HANS JOACHIM (DE)
International Classes:
G01R31/01; G01R31/308; G01R31/316; (IPC1-7): G01R31/316; G01R31/26
Foreign References:
EP0295805A21988-12-21
EP0087286A21983-08-31
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 009, no. 147 (E - 323) 21 June 1985 (1985-06-21)
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Claims:
A N S P R U C H E
1. Verfahren zum Handhaben von elektronischen Bau¬ elementen bei der Funktions und Konstruktions Überprüfung in mindestens einer Teststation der Endmontage, bei dem die Bauelemente in Aufnahmen von Trägern plaziert werden, wobei jeder Träger mehrere Aufnahmen zur Aufnahme mehrerer Bauelemente aufweist, jeder Träger eine maschinenlesbare, indivi duelle Markierung aufweist, die Träger die mindestens eine Teststation zum Testen der elektrischen und/oder mechanischen Eigenschaften der Bauelemente durchlaufen, die Bauelemente eines jeden Trägers während des Durchlaufens von der ersten bis zur letzten Teststation ihre TrägerPlazierungen relativ zueinander unverändert beibehalten, die Markierung jedes Trägers mindestens einmal gelesen wird und die pro Teststation erhaltenen Testergebnisse der Bauelemente eines jeden Trägers träger¬ bezogen unter Zuordnung ihrer Träger plazierungspositionen gespeichert werden, wobei nach dem Durchlaufen der letzten Teststation für jedes Bauelement jeden Trägers sämtliche Testergebnisse abgespeichert sind, und zwar unter Zuordnung des Trägers, auf dem sich das Bauelement befindet, und der Plazierungs¬ position des Bauelements auf dem Träger. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente in der mindestens einen Test¬ station jeweils aus den Aufnahmen der Träger zwecks Prüfung entnommen und nach der Prüfung wie¬ der in dieselbe Aufnahme des Trägers oder, unter Aufrechterhaltung ihrer relativen Plazierungs positionen in Aufnahmen eines anderen gleich artigen Trägers, dessen Markierung gelesen wird bzw.
2. gelesen worden ist, abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Markierungen der Träger als Strichcode, in Form von Zeichen, Zahlen und/oder Buchstaben ausgebildet sind oder magnetisch lesbar sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Träger nach dem Durchlaufen einer Teststation in einem vor¬ zugsweise mit einer insbesondere maschinenlesbaren Markierung versehenen Magazin abgelegt werden und in dem Magazin zur nächsten Teststation transpor tiert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Träger sequentiell von einer Teststation zur nächsten Teststation transportiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teststationen die nach dem Trimm und FormVorgang erfolgenden Prüfungen und Bearbeitungsvorgänge, nämlich das BurnIn, das Testen der elektrischen Funktionen der Bauelemente bei verschiedenen Temperaturen, das Markieren und Beschriften oder das Überprüfen der Anschlußbeine und der Beschriftung durch geführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente während des Transports von einer Teststation zur nächsten Teststation in den Aufnahmen anderer Träger als denjenigen während des Durchlaufens der Stationen ruhen, wobei vor einer Teststation eine Umsetzung der Bauelemente von den einen Trägern auf die anderen Träger erfolgt .
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente auch während des Transports von einer Teststation zur nächsten Teststation in den Aufnahmen der Träger verbleiben.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zwecke der Prüfung vorgesehene Entnahme der Bauelemente auε den Aufnahmen der Träger für jeden Träger gleich zeitig erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente ihren Testergebnissen oder einem Teil ihrer Test ergebnisse entsprechend klassiert werden und die Klassifikationen abgespeichert werden, und zwar wiederum unter Zuordnung der Träger, auf denen sich die Bauelemente befinden, und der Plazierungspositionen der Bauelemente auf den Trägern.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Träger einer Sortierstation zugeführt werden, in der die Bauelemente ent sprechend der abgespeicherten Klassifikation aus den Aufnahmen der Träger entnommen und jeweils zu Gruppen von Bauelementen gleicher Klassifikation aussortiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Markierungen jedes Trägers in der Sortierstation gelesen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Testergebnisse der Bauelemente eines jeden Trägers unter Zuordnung ihrer Position auf dem Träger in ein Speichermedium, das in dem betreffenden Träger angeordnet ist, gespeichert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Testergebnisse sämtlicher Bau¬ elemente sämtlicher Träger in einem gemeinsamen Speichermedium gespeichert werden.
Description:
Verfahren zum Handhaben von elektronischen Bauelementen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von elektronischen Bauelementen bei der Funktions- und Konstruktionsüberprüfung in mindestens einer Test¬ station der Endmontage.

Die integrierten Schaltungen elektronischer Bauelemente werden in der Endmontage durch verschiedene Prüfungen auf ihre elektrische und mechanische Funktions- tüchtigkeit hin untersucht, nachdem sie zuvor mit den Anschlußbeinen verbunden und mit einem Kunststoff umspritzt worden sind. Im Rahmen der Überprüfungen in der Endmontage sei beispielsweise das Burn-In, das Testen der elektrischen Funktionen der Bauelemente bei verschiedenen Temperaturen, das Markieren und Beschriften der Kunststoffgehäuse und das Überprüfen der Ausrichtung der Anschlußbeine und der Beschriftung des Gehäuses genannt.

Normalerweise werden die Bauelemente im Anschluß an die jeweiligen Tests bzw. Überprüfungen den Ergebnissen entsprechend sofort aussortiert, so daß lediglich noch diejenigen Bauelemente, die den jeweils letzten Test bestanden haben, in weiteren Teststationen untersucht werden. Der Transport von Teststation zu Teststation erfolgt zum Teil durch Träger (sogenannte trays) , die eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen, in denen die Bauelemente angeordnet sind.

Für eine Vielzahl von Anwendungen von insbesondere Speicher-Bauelementen ist es nicht notwendigerweise erforderlich, daß diese Speicher-Bauelemente sämtliche

Tests bestehen. Denn je nach Anwendungsfall reicht es beispielsweise aus, wenn ein Speicher-Bauelement nur in Teilen seiner Speicherbereiche ordnungsgemäß funktio¬ niert. Auch ist das Ergebnis der mechanischen Inspektion des Bauelements vieler Anwendungen von untergeordneter Bedeutung.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Handhaben von elektronischen Bauelementen bei der Funktions- und Konstruktionsüberprüfung in mindestens einer Teststation innerhalb der Endmontage zu schaffen, das es erlaubt, die elektronischen Bauelemente in viel¬ facher Hinsicht zu klassieren.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Handhaben von elektronischen Bauelementen vorgeschlagen, bei dem die Bauelemente in Aufnahmen von Trägern plaziert werden, wobei jeder Träger mehrere Aufnahmen zur Aufnahme mehrerer Bauelemente aufweist, jeder Träger eine maschinenlesbare, individuelle Markierung aufweist, die Träger die mindestens eine Teststation zum Testen der elektrischen und/oder mechanischen Eigenschaften der Bauelemente durchlaufen, die Bauelemente eines jeden Trägers während des Durchlaufens von der ersten bis zur letzten Test¬ station ihre Träger-Plazierungen relativ zueinander unverändert beibehalten, - die Markierung jedes Trägers mindestens einmal gelesen wird und die pro Teststation erhaltenen Testergebnisse der Bauelemente eines jeden Trägers trägerbezogen unter Zuordnung ihrer Trägerplazierungspositionen gespeichert werden, wobei

nach dem Durchlaufen der letzten Teststation für jedes Bauelement jeden Trägers sämtliche Test- ergebnisse abgespeichert sind, und zwar unter Zuordnung des Trägers, auf dem sich das Bauelement befindet, und der Plazierungsposition des Bau¬ elements auf dem Träger.

Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Bau¬ elemente in den Aufnahmen von Trägern angeordnet, wobei jeder Träger mehrere Aufnahmen zum Aufnehmen mehrerer Bauelemente aufweist. Jeder Träger ist mit einer maschinenlesbaren, individuellen Markierung versehen und durchläuft mindestens eine Teststation zum Testen der elektrischen und/oder mechanischen Eigenschaften der Bauelemente. Die relative Anordnung der Bauelemente eines jeden Trägers bleibt von der ersten bis zur letzten Teststation unverändert. Das bedeutet nicht notwendigerweise, daß die Bauelemente eines Trägers nicht auf einen anderen Träger übertragen werden. Wenn dieser Fall aber eintritt, so bleibt ihre Relativ¬ anordnung untereinander unverändert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Markierung jedes Trägers mindestens einmal gelesen. Dies kann beispiels¬ weise bei der ersten Teststation erfolgen, wobei anhand der Reihenfolge der Träger beim Durchlaufen der nach¬ folgenden Stationen stets bekannt ist, welcher Träger gerade die Teststation durchläuft. Dies kann beispiels¬ weise durch Zählen der Träger, deren Markierungen gelesen worden sind und die sukzessive durch sämtliche Teststationen hindurch transportiert werden, geschehen. Alternativ ist es aber auch möglich, vor bzw. in jeder Teststation die Markierung des jeweiligen Trägers erneut zu lesen. Unter Zuordnung ihrer Träger- Plazierungspositionen werden die pro Teststation erhaltenen Testergebnisse der Bauelemente trägerbezogen

abgespeichert. Damit liegen nach dem Durchlaufen der letzten TestStation für jedes Bauelement jeden Trägers sämtliche Testergebnisse abgespeichert vor. Die Abspeicherung sämtlicher Testergebnisse erfolgt dabei unter Zuordnung des Trägers, auf dem sich das Bau¬ element befindet, und der Plazierungsposition des Bau¬ elements innerhalb des Trägers.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also das Aussortieren "guter und schlechter" Bauelemente nicht nach jeder Teststation, sondern vielmehr nach der letzten TestStation. Sämtliche Testergebnisse können dabei in den Klassifizierungs-Algorithmus einfließen. Die Abspeicherung der Daten kann entweder zentral oder dezentral erfolgen. In jedem Fall liegen die Daten der Testergebnisse sämtlicher Bauelemente abgespeichert vor. Da anhand der ebenfalls abgespeicherten Markierung der Träger und der abgespeicherten Plazierungsposition der Bauelemente auf den Trägern jedes Bauelement individualisierbar ist, kann beim Aussortieren der Bau¬ elemente entsprechend der Testergebnisse auf jedes Bau¬ element gezielt zugegriffen werden.

In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vor- gesehen, daß die Bauelemente in der mindestens einen Teststation aus den Aufnahmen der Träger zwecks Prüfung entnommen und nach der Prüfung wieder in dieselben Auf¬ nahmen des Trägers bzw. in gleiche Aufnahmen eines anderen gleichartigen Trägers unter Aufrechterhaltung ihrer relativen Plazierungspositionen abgelegt werden. Die Markierung dieses anderen Trägers wird selbst¬ verständlich ebenfalls gelesen.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Markierungen der Träger als

Strichcode oder in Form von Zeichen, Zahlen und/oder Buchstaben ausgebildet sind, die optisch lesbar sind. Schließlich ist auch der Fall denkbar, daß die Markierungen magnetisch lesbar sind (beispielsweise durch einen Transponder) .

Der Transport der Träger von Teststation zu Teststation kann entweder sequentiell durch einen entsprechenden Transportmechanismus (Band-, Gurt-, Kettenförderer oder dergleichen Förderer) oder mit Hilfe von Magazinen erfolgen, in denen mehrere jeweils die gleiche Test¬ station durchlaufende Träger untergebracht werden. Die Magazine sind vorzugsweise automatisch verfahrbar und mit einer insbesondere maschinenlesbaren Markierung versehen, die es der Steuerung des Transportsystems ermöglicht, die einzelnen Magazine wieder aufzufinden bzw. gezielt von Station zu Station zu transportieren.

Der Transport der Bauelemente von Station zu Station kann auch auf anderen Trägern als denjenigen erfolgen, auf denen die Bauelemente während des Durchlaufens der Teststationen ruhen. Mit anderen Worten kann es also vor dem Durchlaufen einer Teststation zu einem Umsetzen der auf einem Träger angeordneten Bauelemente auf einen der Teststation zugeordneten bzw. die Teststationen durchlaufenden Träger kommen. Aber auch hier ist ent¬ scheidend, daß sich durch diesen Umsetzvorgang die Relativposition der Bauelemente untereinander vorzugs¬ weise nicht verändert bzw. in einer vorgegebenen bestimmten Weise verändert, so daß die Testergebnisse trägerbezogen und plazierungsbezogen abgespeichert wer¬ den können. Als eine Alternative für die obige Weiter¬ bildung ist vorgesehen, daß die Bauelemente auch während des Transports von einer Teststation zur

nächsten Teststation in den Aufnahmen der Träger ver¬ bleiben, auf denen sie die Teststationen durchlaufen.

Sofern es nach dem erfindungsgemäßen Handhabungs- verfahren vorgesehen ist, daß die Bauelemente von einem Träger auf einen anderen Träger umgesetzt werden, ist es von Vorteil, wenn die Umsetzung sämtlicher Bau¬ elemente eines Trägers gleichzeitig erfolgt.

In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vor¬ gesehen, daß die Bauelemente ihren Testergebnissen oder einem Teil ihrer Testergebnisse entsprechend klassiert werden, und zwar anhand der abgespeicherten Daten. Die entsprechend einem vorgegebenen Muster ermittelten Klassifikationen werden trägerbezogen und plazierungs¬ bezogen den einzelnen Bauelementen zugeordnet abgespeichert. In einer Sortierstation können die Bau¬ elemente dann entsprechend den Klassifikationen aus den Aufnahmen der Träger entnommen und jeweils zu Gruppen von Bauelementen gleicher Klassifikation aussortiert werden. In der Sortierstation werden die Markierungen der Träger wiederum gelesen. Eine Alternative hierzu besteht darin, daß die zu Beginn der Tests einmal ein¬ gelesenen Trägermarkierungen dadurch den einzelnen die Teststationen und die Sortierstation durchlaufenden Trägern zugeordnet werden, indem die Träger gezählt werden, was vorzugsweise an jeder Teststation und, sofern vorhanden, an der Sortierstation erfolgt.

Vorzugsweise erfolgt die Speicherung sämtlicher Test- ergebnisse sämtlicher Bauelemente in einem zentralen Halbleiterspeicher oder einem anderen zentralen Speichermedium. Als Alternative bietet es sich an, die Testergebnisse dezentral und insbesondere in den Trägern zugeordneten Speichermedien, beispielsweise in

auf den Trägern angeordneten Magnetstreifen abzuspeichern.

Durch das erfindungsgemäße Handhabungsverfahren ist es möglich, auf die Testergebnisse sämtlicher Bauelemente nach dem Durchlaufen sämtlicher Test- und Verarbeitungs- bzw. Bearbeitungsschritte innerhalb der Endmontage zuzugreifen. Damit stehen für die Unter¬ teilung der Bauelemente in einzelne Klassifikationen eine wesentlich größere Anzahl an Auswahlkriterien, nämlich sämtliche Testergebnisse, zur Verfügung. Das erfindungsgemäße Handhabungsverfahren ist darüber hin¬ aus insofern zeitoptimiert, als die Untersuchungen in der Endmontage nicht durch einzelne Aussortierungs- Vorgänge, die im Anschluß an die einzelnen Test¬ stationen durchgeführt werden, unterbrochen sind.

Zusammengefaßt ausgedrückt durchlaufen also die elektronischen Bauelemente bei dem erfindungsgemäßen Handhabungsverfahren eine oder mehrere Teststationen, wobei sie auf Trägern angeordnet sind, die mit maschinenlesbaren individuellen Markierungen versehen sind. Die Bauelemente behalten ihre Anordnung auf den Trägern stets bei oder, sofern es zu einer Veränderung der Plazierung der Bauelemente eines Trägers kommt, ist diese bekannt. Auf diese Weise ist es möglich, für jedes Bauelement die Testergebnisse abzuspeichern und die den Testergebnissen jeweils zugeordneten Bau¬ elemente anhand der maschinenlesbaren Träger und anhand der bekannten Position der Bauelemente innerhalb der

Träger zu individualisieren.