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Title:
METHOD FOR NEGOTIATING COOPERATION, RIGHTS OF USE AND RIGHTS OF OWNERSHIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/033600
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention serves to negotiate cooperation between enterprises and/or to negotiate rights of use and/or rights of ownership through one or more method users while utilizing a regional and/or supraregional communications network.

Inventors:
FAZENI ANDREAS (AT)
Application Number:
PCT/AT2001/000338
Publication Date:
April 25, 2002
Filing Date:
October 18, 2001
Export Citation:
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Assignee:
FAZENI ANDREAS (AT)
International Classes:
G06Q10/00; (IPC1-7): G06F17/60
Other References:
Keine Recherche
Attorney, Agent or Firm:
Secklehner, Günter (Pyhrnstrasse 1 Liezen, AT)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Vermittlung von Kooperationen von Unternehmen und/oder von Nut zungsund/oder Eigentumsrechten durch einen oder mehrere Verfahrensnutzer unter Zuhilfe nahme eines regionalen und/oder überregionalen Kommunikationsnetzwerkes mit folgenden Schritten : Registrierung eines Verfahrensnutzers und/oder eines Unternehmens, bei einer mit dem Kommunikationsnetzwerk verbundenen Datenbank einer Kommunikationsplattform ; Eintragung in ein Register der Datenbank für die Benutzung der Kommunikations plattform und Vermittlung einer Registrierungskennung für den Zugang zu dieser ; Feststellung von vermittlungsrelevanten, das Unternehmen kennzeichnenden Daten, wie Unternehmensgröße, Umsatz, Preisvorstellungen, Bilanzwerte und/oder Sendebereich, Flächendeckungsgrad, Einschaltquote, Kostenaufstellung, frei verfügbare Sendetermine usw., für die Erfassung in der Datenbank ; Einstieg des registrierten Verfahrensnutzers in das Kommunikationsnetzwerk mittels einer Rechneranlage ; Einstieg des registrierten Verfahrensnutzers in eine elektronische Benutzeroberfläche der Datenbank der Kommunikationsplattform durch Eingabe der Registrierungskennung ; Eingabe der festgestellten, das Unternehmen kennzeichnenden Daten in die Daten bank ; Bereitstellung eines Teiles dieser Daten als freigegebene Daten in der Datenbank für einen Zugang für beliebige Dritte über das Kommunikationsnetzwerk ; Einstieg des Dritten in das regionale und/oder überregionale Kommunikationsnetz werk unter Zuhilfenahme einer weiteren Rechneranlage ; Einstieg durch den Dritten in eine elektronische Benutzeroberfläche der Daten bank ; Durchsicht der in der Datenbank freigegebenen Daten.
2. Verfahren zur Vermittlung von Kooperationen von Unternehmen und/oder von Nut zungsund/oder Eigentumsrechten von zumindest einem Teil eines Unternehmens durch ei nen oder mehrere Verfahrensnutzer unter Zuhilfenahme eines regionalen und/oder überregio nalen Kommunikationsnetzwerkes, insbesondere nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten : Registrierung von in einem besonderen Vertrauensverhältnis zu einem Unternehmen bzw. dessen Vertreter stehenden Verfahrensnutzer und/oder von Unternehmen, dessen Inha ber oder Vertreter bei einem Betreiber einer Datenbank für dieses Verfahren ; Eintragung in ein Register für die Benutzung der Datenbank und Vermittlung einer Registrierungskennung für den Zugang zur Datenbank ; Auswahl eines registrierten Verfahrensnutzers durch den Vertreter des Unterneh mens ; Feststellung von vermittlungsrelevanten, das Unternehmen neutral kennzeichnenden betriebswirtschaftlichen Daten, wie Unternehmensgröße, Umsatz, Preisvorstellungen, Bi lanzwerte usw., für die Erfassung in der Datenbank ; Einstieg des registrierten Verfahrensnutzers in ein regionales und/oder überregiona les Kommunikationsnetzwerk mittels einer Rechneranlage, und Einstieg durch Eingabe der Registrierungskennung des registrierten Verfahrensnut. zers in eine elektronische Benutzeroberfläche dieser Datenbank ; Eingabe der festgestellten Daten in die Datenbank ; Bereitstellung der freigegebenen Daten in der Datenbank für einen Zugang für belie bige Dritte über ein regionales und/oder überregionales Kommunikationsnetzwerk ; Einstieg des Dritten in das regionale und/oder überregionale Kommunikationsnetz werk unter Zuhilfenahme einer weiteren Rechneranlage ; Einstieg durch den Dritten in eine elektronische Benutzeroberfläche der Daten bank ; Durchsicht der in der Datenbank freigegebenen Daten ; Bekanntgabe von den Dritten definierenden Daten bei Interesse an einem der Ange. bote ; Weiterleitung der Anfrage nach Eingabe der Daten an den registrierten Verfahrens nutzer, der die Daten der Datenbank zugeführt hat ; Kontaktaufnahme durch den registrierten Verfahrensnutzer mit dem Dritten.
3. Verfahren zur Vermittlung von Kooperationen von Unternehmen und/oder von Nut zungsund/oder Eigentumsrechten von zumindest einem Teil eines Unternehmens durch ei nen oder mehrere Verfahrensnutzer unter Zuhilfenahme eines regionalen und/oder überregio nalen Kommunikationsnetzwerkes, insbesondere nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten : Einstieg des registrierten Verfahrensnutzers in ein regionales und/oder überregiona les Kommunikationsnetzwerk mittels einer Rechneranlage, und Einstieg durch Eingabe der Registrierungskennung des registrierten Verfahrensnut zers in eine elektronische Benutzeroberfläche einer Datenbank ; Durchsicht der in der Datenbank freigegebenen Daten ; Weiterleitung der Anfrage bei Interesse an einem der Angebote an den registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten der Datenbank zugeführt hat ; Kontaktaufnahme durch den Verfahrensnutzer mit dem Dritten bzw. zwischen unter schiedlichen Verfahrensnutzern.
4. Verfahren nach Anspruch l oder 2, wobei nach der Eingabe der Registrierungsken nung eine Datenbankabfrage und/oder eine Kontaktaufnahme jederzeit möglich ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Registrierungsken nung durch eine alphanumerische Kennung gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei vor der Bereitstellung der Daten in der Datenbank eine Kontrolle der Daten durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch l oder 6, wobei die Kontrolle der Daten durch einen Ad ministrator und/oder eine Software durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zusätzlich zu den vermittlungs relevanten, das Unternehmen neutral kennzeichnenden Daten weitere Daten aufgenommen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei zusätzliche Daten in die Datenbank eingegeben werden und dem registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten eingegeben hat, und/oder einen oder mehreren anderen registrierten Verfahrensnutzer zugänglich ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kommunikations netzwerk durch eine Standleitung und/oder Wählleitung gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kommunikations netzwerk durch das Internet gebildet wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Daten zu Übertra gungszwecken verschlüsselt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Daten der Daten bank verschlüsselt sind.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anfrage des Dritten durch eine Link Einrichtung oder email zu dem Administrator oder dem das Unternehmen vertretenden Ver fahrensnutzer vermittelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Anfrage des registrierten Verfahrens nutzers durch eine LinkEinrichtung oder email zu dem Administrator oder dem das Unter nehmen vertretenden Verfahrensnutzer vermittelt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Benutzeroberfläche durch eine Homepage und/oder emailAdresse gebildet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontaktaufnahme des Dritten mit dem Unternehmensvertreter nur mit Zustimmung zumindest eines Verfahrensnutzers möglich ist.
18. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Kontaktaufnahme des registrierten, Verfahrensnutzers mit dem Unternehmensvertreter nur mit Zustimmung zumindest eines, Ver fahrensnutzers möglich ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, wobei die Zustimmung durch eine Freischal tung erteilt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei einem oder mehreren Dritten und/oder registrierten Verfahrensnutzern alle und/oder Teile der neuen Datenbankeintragun gen übermittelt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Übermittlung durch email und/oder Voice mail und/oder W@PMobil und/oder anderer Kommunikationsmethoden übermittelt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein oder mehrere Dritte und/oder registrierte Verfahrensnutzer über das Vorliegen neuer Datenbankeintragungen in formiert werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Information durch email und/oder Voice mail und/oder W@PMobil und/oder andere Kommunikationsmethoden durchgeführt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Einnahmen durch Werbung und/oder Gebühren und/oder Vermittlungsprovisionen getätigt werden.
25. Verfahren zur Vermittlung von Kooperationen von Unternehmen und/oder von Nut zungsund/oder Eigentumsrechten, insbesondere zur Vermittlung von Werbeeinschaltungen an Rundfunkund/oder Fernsehanbieter, durch einen oder mehrere Verfahrensnutzer unter Zuhilfenahme eines regionalen und/oder überregionalen Kommunikationsnetzwerkes, insbe sondere nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten : Hinterlegen von vermittlungsrelevanten Daten von mehreren Rundfunkund/oder Fernsehanbietern, wie Sendebereich und/oder Flächendeckungsgrad und/oder Einschaltquote und/oder Kostenaufstellung und/oder frei verfügbarer Sendetermine, auf einer Datenbank einer, mit einem Kommunikationsnetzwerk, insbesondere einem Internet, verbindbaren, inter aktiven Kommunikationsplattform ; Einstieg eines registrierten Verfahrensnutzers in das Kommunikationsnetzwerk mit tels einer Rechneranlage mit zumindest einer Einund/oder Ausgabeeinrichtung ; Einstieg des registrierten Verfahrensnutzers in eine elektronische Benutzeroberflä che, insbesondere in zumindest eine Internetseite, der Datenbank der Kommunikationsplatt form durch Eingabe der Registrierungskennung ; Zugreifen des Verfahrensnutzers auf die Daten der Datenbank ; Eingeben bzw. Auswählen unterschiedlicher Wunschkriterien über die Benutzerober fläche zum Suchen einer günstigen Sendezeit, eines Termins und zumindest eines heranzuzie henden Rundfunkund/oder Fernsehanbieters ; Ermittlung zumindest eines Vorschlages zur Ausstrahlung der Werbeeinschaltung, der den Wunschkriterien nahekommt, von einer Software ; Übermitteln des Vorschlages über die Benutzeroberfläche an den Verfahrensnut zer ; Gegebenenfalls Kürzen oder Erweitern des Vorschlages durch den Verfahrensnut zer ; Rücksenden des gekürzten oder erweiterten Vorschlages an die Kommunikations plattform und somit Buchen von Sendezeit bei den betroffenen Rundfunkund/oder Fernseh anbietern ; Streichen der durch den Verfahrensnutzer gebuchten Sendezeit aus den frei verfüg baren Sendeterminen der betroffenen Rundfunkund/oder Fernsehanbieter.
26. Verfahren nach Anspruch l oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß nach Rücksenden des gekürzten oder erweiterten Vorschlages an die Kommunikationsplattform eine Abdek kung der Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform und/oder für eine Sendezeit der Werbeeinschaltung sichergestellt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kosten für die Inan spruchnahme der Kommunikationsplattform von dem oder den Rundfunkund/oder Fern sehanbieter (n) getragen werden von welchen Sendezeit gebucht wird oder vom Verfahrens nutzer beglichen werden oder in den Kosten für die Sendezeit der Werbeeinschaltung bein haltet sind.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Zeit punkt nach der Sicherstellung der Abdeckung der Kosten vom Verfahrensnutzer die Werbe einschaltung in digitaler Form an die Kommunikationsplattform übermittelt und von dieser an den oder die Rundfunkund/oder Fernsehanbieter automatisch weitergeleitet wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschlag der Kommunikationsplattform zur Ausstrahlung der Werbeeinschaltung den Sendetermin und/oder die Sendezeit und/oder die für die Ausstrahlung zu verwendenden Rundfunkund/oder Fernsehanbieter und/oder eine Wiederholungsanzahl der Werbeeinschal tung bei einzelnen Rundfunkund/oder Fernsehanbietern sowie bei Bekanntgabe einer zeitli chen Länge der Werbeeinschaltung die dadurch anfallenden Kosten umfaßt.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche l oder 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschlag der Kommunikationsplattform bezüglich einer möglichst geringen Überschnei dung der Sendebereiche einzelner Rundfunkund/oder Fernsehanbieter durch die Software optimiert wird.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Werbeeinschaltung erreichbaren Konsumenten in Zielgruppen eingeteilt werden und der Vorschlag der Kommunikationsplattform bezüglich einer möglichst hohen Erreich barkeit der Konsumenten der gewünschten Zielgruppe (n), bei möglichst geringer Wiederho lungszahl der Ausstrahlung der Werbeeinschaltung, durch die Software optimiert wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschlag der Kommunikationsplattform bei möglichst hoher Erreichbarkeit der Konsu menten der gewünschten Zielgruppe (n) bezüglich der kostengünstigsten Rundfunkund/oder Fernsehanbieter durch die Software optimiert wird.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschlag der Kommunikationsplattform unterteilt ist in einen Vorschlag für Rundfunk anbieter und einen Vorschlag für Fernsehanbieter.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausarbeitung des Vorschlages durch die Software vollautomatisch durchgeführt wird.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausarbeitung des Vorschlages durch die Software unter Zuhilfenahme von Experten der Kommunikationsplattform durchgeführt wird, welche Parameter für die Berechnung des Vor schlages und Erfahrungswerte eingeben.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich bei der Kommunikationsplattform registrierte Personen, von denen zumindest ein Benutzername und ein Paßwort aufgenommen sind und gegebenenfalls die Abdeckung der Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform und/oder für eine Sendezeit der Werbeeinschaltung aufgenommen und/oder sichergestellt ist, zum Zugreifen auf die Daten der Datenbank zugelassen werden.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzeroberfläche durch eine HTMLSeite gebildet wird, wobei auf einer Mehrzahl von Eingabebzw. Ausgabefeldern Wunschkriterien eingegeben bzw. Vorschläge ausgegeben werden und die Eingabefelder als Kannoder Mußfelder definiert werden.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Datenbank Informationen über eine regionale bzw. nationale örtliche und/oder jahres zeitliche Verteilung verschiedener Zielgruppen hinterlegt sind und die Software bei der Ein gabe einer bestimmten Zielgruppe als Wunschkriterium die regionale bzw. nationale Vertei lung dieser Zielgruppe aufzeigt und der Vorschlag der Kommunikationsplattform die zur Er reichung der Zielgruppe relevanten, regionalen bzw. nationalen Rundfunkund/oder Fernseh anbieter umfaßt.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Datenbank Informationen über eine regionale bzw. nationale Verteilung von Markt potential bzw. eines Sättigungsgrades bezüglich unterschiedlicher Waren und/oder Dienstlei stungen hinterlegt sind und durch diese Daten dem Verfahrensnutzer Angaben über eine er zielbare Effizienz seiner Werbeeinschaltung gegeben werden.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Datenbank Informationen über eine regionale bzw. nationale Verteilung einer Kauf kraft, insbesondere einer Kaufkraft unterschiedlicher Zielgruppen, hinterlegt sind und durch diese Daten dem Verfahrensnutzer Angaben über eine erzielbare Effizienz seiner Werbeein schaltung gegeben werden.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 25 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kommunikationsplattform angebotenen Rundfunkund/oder Fernsehanbieter je weils einen Sendebereich aufweisen welcher kleiner ist als 50% des Bundesgebietes des je weiligen Einsatzstaates der Kommunikationsplattform.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche l oder 25 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterlegen von vermittlungsrelevanten Daten der Rundfunkund/oder Fernsehanbieter durch die Rundfunkund/oder Fernsehanbieter selbst oder durch von zu diesen in einem be sonderen Vertrauensverhältnis stehenden Verfahrensnutzern durchgeführt wird.
Description:
Verfahren zur Vermittlung von Kooperationen, Nutzungs-und Eigentumsrechten Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Vermittlung von Kooperationen von Unterneh- mungen und/oder Nutzungs-und/oder Eigentumsrechten unter Zuhilfenahme eines regionalen und/oder überregionalen Kommunikationsnetzwerkes, wie sie in den Oberbegriffen der An- sprüche 1, 2,3 und 25 beschrieben sind.

Es sind bereits Verfahren zur elektronischen Verkäufsabwicklung bekannt, welche über Inter- net oder e-mail abgewickelt werden. Für diese bestehenden Verfahren ist es besonders wich- tig, einen großen potentiellen Kundenkreis anzusprechen, dem wiederum ein nahezu uneinge- schränkter Zugang zu den jeweiligen Inseraten oder Angeboten ermöglicht werden soll.

Nachteilig bei den vorhandenen Verfahren ist, daß Detailangaben bekannt geworden sind oder aufgrund der verfügbaren Daten mit einfachen Mitteln Informationen über die Inserenten und/ oder Interessenten ermittelbar sind. Daher finden die bereits bekannten Verfahren keine An- wendung bei Vermittlung von Kooperationen von Unternehmungen und/oder Nutzungs-und/ oder Eigentumsrechten, wenn damit ein unbeschränkter Zugang zu Informationen ermöglicht wird, der sich nachteilig auf die Inserenten und Interessenten auswirkt.

Des Weiteren sind bereits Verfahren zur Planung bzw. Durchführung von Werbeeinschaltun- gen im Rundfunk-und/oder Fernsehen bekannt, welche über das Internet bedienbar sind.

Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist, daß ein Verfahrens- nutzer über großes Vorwissen, beispielsweise über Sendebereiche, Flächendeckungsgrade, Einschaltquoten der verschiedenen Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter, verfügen muß und aus diesem Grund diese Verfahren nur für Spezialisten der Werbebranche sinnvoll einsetzbar sind.

Die Aufgabe der Erfindung ist nunmehr, ein Verfahren zu schaffen, das eine Vermittlung von Kooperationen von Unternehmungen und/oder Nutzungs-und/oder Eigentumsrechten von zumindest einem Teil eines Unternehmens ohne sofortiger Bekanntgabe der Daten von Inse- renten und Interessenten ermöglicht und dabei das vorhandene Marktpotential voll ausnützt.

Die weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein Verfahren zu schaffen, welches ein Optimum zwischen Flächendeckung und Kosten einer Werbeeinschaltung ermitteln kann,

darüber hinaus sehr einfach und durch einen Laien bedienbar ist und die Kosten zur Durch- führung dieses Verfahrens gering gehalten werden.

Die Aufgabe der Erfindung wird unabhängig voneinander in den Ansprüchen l und 2 gelöst.

Der überraschende Vorteil dabei ist, daß durch die anonyme Vermittlung Kooperationen von Unternehmungen und/oder von Nutzungs-und/oder Eigentumsrechten von zumindest einem Teil eines Unternehmens die Anbieter keine indirekten wirtschaftlichen Nachteile durch ihre Angebotslegung erleiden, wie z. B. Verlust der Kreditwürdigkeit, Verlust des Ansehens oder Wertverlust von Aktien, und gleichzeitig Interessenten sehr rasch Informationen über entspre- chende Inserate erhalten.

Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß auf teure Einschaltungen in den Printmedien verzichtet wird und nur potentielle Interessenten zur Vermittlung gelangen. Weiters sind als Verfahrensnutzer nur jene Personen vorgesehen, die ein besonderes Vertrauensverhältnis zum Unternehmen haben, insbesondere Notare, Rechtsanwälte, Wirtschaftstreuhänder, Steuerbe- rater und/oder Inhaber oder Vertreter eines Unternehmens sind. Diese Personen besitzen über die notwendige Kompetenz, das Unternehmen zu beurteilen und müssen für die Feststellung der das Unternehmen neutral kennzeichnenden Daten keinen oder nur sehr geringen Aufwand betreiben. Durch die durch dieses Verfahren ermöglichte enge und rasche Zusammenarbeit der Verfahrensnutzer ist auch eine kompetente Weiterbetreuung der vermittelten Unterneh- mungen ohne Reibungsverluste möglich.

Jeder einzelne der zuvor genannten Vorteile ermöglicht eine raschere und kostengünstigere Vermittlung bei Ausschöpfung des Marktpotentiales ohne Datenrisiko, die dem Verfahrens- nutzer und dem Unternehmer zugute kommt. Wirtschaftliche Nachteile, die bei den bekannten Verfahren allein durch das Anbieten unabhängig von einer späteren Vermittlung eintreten, werden vollständig vermieden.

Unabhängig davon wird die Aufgabe der Erfindung durch Anspruch 3 gelöst.

Der überraschende Vorteil dabei ist, daß durch die Teilnahme von nur registrierten Verfah- rensnutzern bei der Vermittlung von Nutzungs-und/oder Eigentumsrechten von zumindest einem Teil eines Unternehmens dem Anbieter keine indirekten wirtschaftlichen Nachteile durch die Angebotslegung entstehen, wie z. B. Verlust der Kreditwürdigkeit oder Verlust des

Ansehens, und gleichzeitig Interessenten sehr rasch Informationen über entsprechende Inse- rate erhalten. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß ausschließlich registrierte Verfah- rensnutzer vorgesehen sind, die ein besonderes Vertrauensverhältnis zum Unternehmen ha- ben, insbesondere Notare, Rechtsanwälte, Wirtschaftstreuhänder, Steuerberater und/oder In- haber oder Vertreter eines Unternehmens sind, die aufgrund ihrer Erfahrung und Qualifikation die notwendige Kompetenz besitzen, das Unternehmen zu beurteilen und die Unternehmens- daten kostengünstig zu ermitteln. Die Beschränkung auf ausgewählte registrierte Verfahrens- nutzer schafft die Möglichkeit, auf kürzestem Weg Nutzungs-und/oder Eigentumsrechte ko- stengünstig zu vermitteln. Die registrierten Verfahrensnutzer selbst können durch Spezialisie- rung Erfahrung sammeln, die in weiterer Folge die Effektivität der Vermittlungstätigkeit er- höht und damit zusätzliche wirtschaftliche Vorteile schafft.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt der Anspruch 4, weil dadurch eine Datenban- kabfrage und/oder ein Kontaktaufbau jederzeit möglich ist, unabhängig davon, in welchem Verfahrensschritt man sich befindet.

Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 5, weil dadurch Registrierungsken- nungen verwendet werden können, die einen Bezug zu anderen Kennungen darstellen.

Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 und 7 werden Eingabefehler korrigiert.

Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 und 9 wird erreicht, daß die Datenmenge der Da- tenbank wesentlich erhöht wird und in weiterer Folge registrierte Verfahrensnutzer bei ihrer Vermittlungstätigkeit unterstützt werden.

Gemäß einer Ausbildung, wie in den Ansprüchen 10,11,14,15 beschrieben, wird auf ko- stengünstige und sehr schnelle Kommunikationsmöglichkeiten zurückgegriffen, die die Ef- fektivität des Verfahrens wesentlich steigern.

Gemäß Anspruch 12 und 13 können die Daten zu Übertragungszwecken und für die Siche- rung auf der Datenbank verschlüsselt werden.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 16 wird die Benutzeroberfläche durch eine Homepage und/oder e-mail Adresse gebildet, wodurch ein rascher Datenaustausch bzw. eine rasche Kontaktaufnahme möglich ist.

Gemäß den Ansprüchen 17 bis 19 kann die Kontaktaufnahme des Dritten mit einem Unter- nehmer nur mit Zustimmung eines anderen Verfahrensnutzers durch Zustimmung zur kon- trollierten Freischaltung erleichtert werden.

Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäß den Ansprüchen 20 bis 23 ist eine Übermitt- lung der neuen Datenbankeingaben und/oder einer Information über neue Datenbankeingaben vorgesehen. Dadurch wird eine ständige Durchsicht aller Daten in der Datenbank unnötig.

Vorteilhaft dabei ist die Zeit und Kostenersparnis bei ständiger Aktualität.

Schließlich ist aber auch eine Ausbildung, wie im Anspruch 24 beschrieben, von Vorteil, da in den unterschiedlichsten Verfahrensschritten Möglichkeiten für die Einhebung von Benut- zungsgebühren und/oder Vermittlungsprovisionen und/oder Werbeabgaberi vorgesehen wer- den können, wie z. B. eine Gebühr pro Zugriff auf ein Inserat und/oder eine Angebotslegung und/oder Bannerwerbung.

Die weitere Aufgabe der Erfindung wird unabhängig vom zuvor beschriebenen, durch den Anspruch 25, gelöst. Der sich durch den Kennzeichenteil dieses Anspruches ergebende Vor- teil ist darin zu sehen, daß ein Verfahrensnutzer sehr rasch und selbsterklärend über eine Be- nutzeroberfläche durch das Verfahren geführt werden kann und über Wunschkriterien einen speziell auf seine Bedürfnisse bzw. auf die Zielgruppe seiner Werbeeinschaltung abgestimm- ten Vorschlag zur Ausstrahlung seiner Werbeeinschaltung erhält, wobei der Verfahrensnutzer keine größeren Vorkenntnisse im Rundfunk-, Fernseh-oder Telekommunikationsbereich mit- bringen muß. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß dieser Vorschlag durch den Verfah- rensnutzer weiter gekürzt oder erweitert werden kann und so eine Feinabstimmung darüber getroffen werden kann, durch welchen Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter bzw. zu welchem Termin und zu welcher Sendezeit seine Werbeeinschaltung gesendet werden soll. Durch das Hinterlegen der frei verfügbaren Sendetermine von verschiedenen Rundfunk-und/oder Fern- sehanbietern ist es für den Verfahrensnutzer auf einfache Weise möglich abzuschätzen, wie lange er noch für eine Entscheidungsfindung zur Buchung von Sendezeit zur Ausstrahlung seiner Werbeeinschaltung warten kann, bzw. welche Sendetermine in dem für ihn interessan- ten Zeitraum noch zur Verfügung stehen.

Möglich ist auch ein Vorgehen nach Anspruch 26, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß von der Kommunikationsplattform keine Dienstleistung erbracht wird, welche nachfolgend nicht bezahlt wird und dadurch die wirtschaftliche Standfestigkeit der Kommunikationsplattform

gefestigt werden kann.

Der Anspruch 27 beschreibt vorteilhafte Möglichkeiten zur Sicherstellung der Abdeckung der Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform.

Vorteilhaft ist auch ein Vorgehen gemäß Anspruch 28, wodurch es in einfacher Form möglich ist, den Werbeinhalt an die Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter weiterzuleiten, was beson- ders bei einer Vielzahl von ausgewählten Rundfunk-und/oder Fernsehanbietern wichtig ist.

Dadurch wird es auch ermöglicht, einen Zeitraum zwischen der Buchung, der Sendezeit und dem Ausstrahlen der Werbeeinschaltung durch die Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter sehr gering zu halten.

Von Vorteil ist auch ein Vorgehen gemäß Anspruch 29, wodurch ein Verfahrensnutzer für ihn sehr wichtige Informationen, wie den Sendetermin, die Sendezeit, die für die Ausstrahlung zu verwendenden Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter, die Wiederholungsanzahl der Werbeein- schaltung bei einzelnen Rundfunk-und/oder Fernsehanbietern sowie die anfallenden Kosten, erhält.

Durch ein Vorgehen gemäß Anspruch 30 wird der Vorteil erzielt, daß unnötige Überschnei- dungen der Sendebereiche einzelner Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter wirkungsvoll ver- hindert werden und dadurch unnötige Kosten vermieden werden können.

Durch ein Vorgehen gemäß Anspruch 31 wird der Vorteil erzielt, daß Werbeeinschaltungen ohne einen wesentlich erhöhten Kostenaufwand gezielt an die gewünschte Zielgruppe ge- bracht werden können.

Der Vorteil welcher durch ein Vorgehen gemäß Anspruch 32 erzielbar ist, ist darin zu sehen, daß verschiedene Angebote von verschiedenen Rundfunk-und/oder Fernsehanbietern auf ihr Preis-Leistungs-Verhältnis untersucht werden und dadurch einem Verfahrensnutzer unnötige Kosten erspart bleiben.

Möglich ist auch ein Vorgehen gemäß Anspruch 33. Der sich dadurch ergebende Vorteil ist darin zu sehen, daß zwei verschiedene Werbeschienen, wie diese die Rundfunkwerbung und die Fernsehwerbung darstellen, direkt über eine gemeinsame Kommunikationsplattform ge- plant bzw. durchgeführt werden können und daher auch die Gesamtkosten für diese beiden

unterschiedlichen Werbeschienen optimiert werden können und leicht überschaubar sind.

Eine sehr kostengünstige Art zur Ausarbeitung des Vorschlages wird durch den Anspruch 34 wiedergegeben.

Der Anspruch 35 beschreibt eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Ausarbeitung des Vor- schlages durch die Software, wobei verschiedene Parameter durch Experten der Werbebran- che bzw. der Rundfunk-und/oder Fernsehbranche eingegeben bzw. ergänzt werden und dies zur Optimierung des Vorschlages beiträgt.

Möglich ist dabei auch ein Vorgehen gemäß Anspruch 36. Der dadurch erzielbare Vorteil ist darin zu sehen, daß lediglich Personen, welche der Kommunikationsplattform bekannt sind, zur Durchführung des Verfahrens zugelassen werden und dadurch heikle Daten, wie bei- spielsweise Daten betreffend einer Zahlungsabwicklung nur einmalig, bei der Erstregistrie- rung, übermittelt werden müssen.

Eine sehr weit verbreitete, kostengünstige und störungsunanfällige Möglichkeit zur Ausge- staltung der Benutzeroberfläche beschreibt der Anspruch 37. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Benutzerfläche in einer für viele Verfahrensnutzer aus dem täglichen Lebensbedarf bekannten Art und Weise dargestellt wird und somit eine Benutzerakzeptanz gesteigert wer- den kann.

Durch eine mögliche Weiterbildung des Verfahrens gemäß Anspruch 38 wird der Vorteil er- zielt, daß einem Verfahrensnutzer die regionale bzw. nationale Verteilung von Zielgruppen mitgeteilt wird und somit der Verfahrensnutzer keine Marktanalysen oder dgl. durchzuführen braucht, um seine Werbeeinschaltung gezielt auf eine Zielgruppe zu richten und somit ohne großen Aufwand Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter wählen kann, welche diese Zielgruppe erreichen.

Möglich ist auch ein Vorgehen gemäß Anspruch 39 wodurch der Vorteil erzielt wird, daß ein Sättigungsgrad bzw. gegebenenfalls auch Marktlücken zu einer bestimmten Ware bzw.

Dienstleistung durch den Verfahrensnutzer abgerufen werden können und dieser anschließend gezielt seine Werbeeinschaltung in Regionen bzw. Nationen lenken kann, welche einen großen Erfolg der Werbeeinschaltung erwarten lassen, wodurch die Effizienz der Werbeein- schaltung enorm steigerbar ist.

Durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 40 wird erreicht, daß der Verfahrens- nutzer über die Kaufkraft, insbesondere die Kaufkraft unterschiedlicher Zielgruppen in ver- schiedenen Regionen, informiert wird und er somit Regionen mit einer höheren Kaufkraft für seine Werbeeinschaltung bevorzugen kann.

Möglich ist auch ein Vorgehen gemäß Anspruch 41, wodurch der Vorteil erzielt werden kann, daß Werbeeinschaltungen regional sehr begrenzt ausgestrahlt werden und dadurch für einen Konsumenten der Werbeeinschaltung ein gewisser Heimatbezug erzielt werden kann, da er möglicherweise die beworbenen Waren und/oder Dienstleistungen bzw. Firmen aus dem täg- lichen Lebensbedarf kennt.

Vorteilhaft der Weiterbildung gemäß Anspruch 42 ist, daß Rundfunk-und/oder Fernsehan- bieter selbst ihre Daten bzw. Informationen auf der Kommunikationsplattform aktualisieren bzw. warten können und somit diese Informationen immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Die Wartung bzw. Aktualisierung kann natürlich auch durch einen in einem besonde- ren Vertrauensverhältnis zum jeweiligen Rundfunk-und/oder Fernsehanbieter stehenden Ver- fahrensnutzer durchgeführt werden.

Die Erfindung wird anschließend durch Ausführungsbeispiele näher beschrieben.

Es zeigen : Fig. 1 ein Ablaufschema für die Datenerfassung durch einen Verfahrensnutzer ; Fig. 2 ein Ablaufschema für die Datenabfrage durch eine Dritten ; Fig. 3 ein Ablaufschema für die Datenabfrage durch einen Verfahrensnutzer ; Fig. 4 ein Funktionsschaubild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ; Fig. 5 ein Ablaufschema zur Durchführung des Verfahrens.

In Fig. I ist ein Ablaufschema für die Datenerfassung von das Unternehmen neutral kenn- zeichnenden betriebswirtschaftlichen Daten durch einen berechtigten, in einem besonderen Verhältnis zum Unternehmen bzw. zu dessen Vertreter stehenden Verfahrensnutzer und/oder

von Unternehmen, dessen Inhaber oder Vertreter gezeigt.

Zu Beginn der Datenerfassung hat sich der Verfahrensnutzer, der in einem besonderen Ver- trauensverhältnis zu einem Unternehmen bzw. zu dessen Vertreter steht und/oder ein Unter- nehmen, dessen Inhaber oder Vertreter ist, bei dem Betreiber der für dieses Verfahren einge- richteten Datenbank zu registrieren. Die Registrierung wird bevorzugt auf dem Weg der elek- tronischen Datenübermittlung, wie z. B. e-mail oder Homepage, durchgeführt. Dazu wird un- ter Zuhilfenahme einer Rechneranlage eine Verbindung zu einem regionalen und/oder überre- gionalen Netzwerk, insbesondere Internet, hergestellt und über eine entsprechende anzuwäh- lende Benutzeroberfläche die erforderlichen Registrierungsdaten eingegeben und dem Betrei- ber der Verfahrensdatenbank übersandt. Der Betreiber der Verfahrensdatenbank überprüft die Registrierungsdaten und entscheidet selbständig und/oder nach Rücksprache mit einen oder mehreren registrierten Verfahrensnutzern über die Registrierung. Wird keine Registrierung erteilt, ist damit eine Dateneingabe durch den Verfahrensnutzer in die Datenbank nicht mög- lich. Nur die Registrierung ermöglicht einen Zugang zur Datenbank mit der Berechtigung zur Dateneingabe.

Nach der Registrierung des Verfahrensnutzers wird dem nun registrierten Verfahrensnutzer eine Registrierungskennung mitgeteilt, mit deren Hilfe ein Eintrag in die Datenbank vorge- nommen werden kann. Die Mitteilung der Benutzerkennung wird vorzugsweise unter Zuhilfe- nahme des elektronischen Datenverkehrs erfolgen. Die gesamte Prozedur der Registrierung kann selbstverständlich auch über den Weg der Telekommunikation, wie Handy, Fax oder auch per Post erledigt werden.

Ein nicht registriertes Unternehmen, dessen Inhaber oder Vertreter haben nun die Möglich- keit, einen registrierten Verfahrensnutzer auszuwählen. Vorzugsweise wird dies derjenige registrierte Verfahrensnutzer sein, zu dem das Unternehmen bzw. dessen Vertreter ein beson- deres Vertrauensverhältnis hat, weil dadurch die Datenfeststellung wesentlich vereinfacht wird, da auf die vorhandenen Datenbestände zurückgegriffen werden kann. Selbstverständlich kann die Datenfeststellung auch durch einen registrierten Verfahrensnutzer durchgeführt wer- den, der kein besonderes Vertrauensverhältnis zu dem Unternehmen bzw. dessen Vertreter hat.

Als Daten, die für die Datenbankaufnahme vorgesehen sind, gelten alle vermittlungsrelevan- ten, betriebswirtschaftlichen Daten, die das Unternehmen neutral kennzeichnen, insbesondere

Unternehmensgröße, Umsatz, Bilanzwerte. Andere Informationen, die Rückschlüsse auf das Unternehmen zulassen, werden zwar ermittelt, aber nicht in die Datenbank eingegeben. Damit wird die Anonymität der Unternehmungen bzw. Unternehmensvertreter gegenüber anderen Verfahrensnutzern gewährleistet. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, sämtliche Daten eines Unternehmens bzw. Unternehmensvertreters zu erfassen und in die Datenbank einzuge- ben, dazu ist aber eine entsprechende Software für die Datenbankabfrage und/oder Datenban- keingabe notwendig, die Funktionen aufweist, die die das Unternehmen spezifisch kennzeich- nenden Daten für Dritte unkenntlich macht.

Nach der Feststellung von vermittlungsrelevanten, das Unternehmen neutral kennzeichnenden betriebswirtschaftlichen Daten beginnt der registrierte Verfahrensnutzer, eine Verbindung zu einem regionalen und/oder überregionalen Kommunikationsnetzwerk mit Hilfe einer Rech- neranlage aufzubauen. Dieses Kommunikationsnetzwerk wird üblicherweise durch das Inter- net gebildet, es kann aber auch auf Kommunikationsnetzwerke, wie Standleitung, Wähllei- tung, zurückgegriffen werden. Die Rechneranlage ist vorzugsweise ein handelsüblicher Per- sonalcomputer mit einer Eingabe-und Ausgabevorrichtung, wobei die Ausgabevorrichtung üblicherweise aus einem digitalen Ausgabeelement und dazu notwendigen Anschlußmöglich- keiten für digitalen Datentransfer besteht.

Nach dem Aufbau der Netzwerkverbindung ist in eine elektronische Benutzeroberfläche die Registrierungskennung einzugeben, durch die es den registrierten Verfahrensnutzer möglich wird, die festgestellten Daten in die Datenbank zu übertragen.

Üblicherweise wird dazu nach der Eingabe der Registrierungskennung in der elektronischen Benutzeroberfläche eine Möglichkeit geschaffen, die festgestellten Daten einzutragen. Dabei kann die Benutzeroberfläche als Hilfestellung für die korrekte Eingabe der festgestellten Da- ten in die Datenbank verwendet werden. Es ist auch möglich, diesen Verfahrensschritt so zu gestalten, daß die Benutzeroberfläche nur zur Eingabe der Registrierungskennung verwendet wird und die Dateneingabe direkt in die Datenbank erfolgt. Nach Abschluß der Eingabe der festgestellten Daten in die Datenbank können diese einer Kontrolle mit anschließender Frei- gabe unterzogen werden. Die Freigabe kann einerseits durch den Verfahrensnutzer selbst und/ oder durch einen Administrator und/oder durch eine entsprechende Software erteilt werden.

Durch die Kontrolle und Freigabe sollen eventuelle Eingabefehler gefunden und korrigiert werden, wobei die Korrektur automatisch und/oder nach Rücksprache mit dem Verfahrens- nutzer erfolgen kann.

Werden zusätzliche vermittlungsrelevante, das Unternehmen neutral kennzeichnende Daten in die Datenbank eingegeben, wird durch die Freigabe und/oder eine Software ein Zugriff auf diese zusätzlichen Daten durch Dritte verhindert, um die Anonymität der Unternehmen bzw.

Unternehmensvertreter sicherzustellen. Die soeben dargestellte Prozedur stellt sicher, daß nur diejenigen sich in der Datenbank befindlichen Daten für alle Verfahrensnutzer uneinge- schränkt zugänglich sind, die das Unternehmen bzw. dessen Unternehmensvertreter neutral kennzeichnen.

In Fig. 2 ist ein Ablaufschema für die Datenabfrage und Kontaktaufnahme von das Unterneh- men neutral kennzeichnenden Daten, im folgenden neutrale Daten genannt, durch einen belie- bigen, nicht registrierten Verfahrensnutzer und jenen registrierten Verfahrensnutzern, die die Registrierungskennung nicht nutzen, gezeigt.

Üblicherweise werden diese neutralen Daten durch nicht registrierte Verfahrensnutzer und jenen registrierten Verfahrensnutzern, die die Registrierungskennung nicht nutzen, im folgen- den Dritte genannt, unter Zuhilfenahme eines regionalen und/oder überregionalen Kommuni- kationsnetzwerkes, insbesondere Internet, einer weiteren Rechneranlage, vorzugsweise einem handelsüblichen Personalcomputer, und der elektronischen Benutzeroberfläche, insbesondere einer Homepage, genutzt.

Dazu baut der Dritte eine Verbindung zu einem regionalen und/oder überregionalen Kommu- nikationsnetzwerk mit Hilfe einer Rechneranlage auf. Dieses Kommunikationsnetzwerk wird üblicherweise durch das Internet gebildet, es kann aber auch auf andere Kommunikationsnetz- werke wie Standleitung, Wählleitung, zurückgegriffen werden. Die Rechneranlage ist vor- zugsweise ein handelsüblicher Personalcomputer mit einer Eingabe-und Ausgabevorrichtung, wobei die Ausgabevorrichtung üblicherweise aus einem digitalen Ausgabeelement und dazu notwendigen Anschlußmöglichkeiten für digitalen Datentransfer besteht.

Nach dem Aufbau der Netzwerkverbindung ist eine elektronische Benutzeroberfläche anzu- wählen oder diese erscheint selbständig. Die elektronische Benutzeroberfläche ist üblicher- weise selbstführend und bietet die Möglichkeit, die gesamte Datenbank vollständig zu sichten und/oder einen oder mehrere bestimmte Datenbankteile abzufragen und/oder Einschränkungs- kriterien festzulegen.

Hat der Dritte ein oder mehrere Angebote gefunden und möchte er weitere Informationen er-

halten, muß eine Anfrage an den registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Daten- bank eingab, durchgeführt werden. Diese Anfrage wird üblicherweise über diejenige elektro- nische Benutzeroberfläche, die die Datenbankabfrage steuert oder mit dieser elektronisch ver- bunden ist, durchgeführt oder sie stellt eine Verbindung mit einer entsprechenden Kommuni- kationssoftware her. Eine Anfrage kann aber auch an einen anderen registrierten Verfahrens- nutzer durch eine beliebige Kommunikationseinrichtung, wie Fax, Telekommunikation, per- sönliche Vorsprache etc. erfolgen. Für die Anfrage unter Verwendung der elektronische Be- nutzeroberfläche bezüglich der Angebote, die für den Dritten von Interesse sind, müssen die den Dritten definierenden Daten und die entsprechenden Angebote bekanntgegeben werden.

Üblicherweise wird dieser Vorgang durch die elektronische Benutzeroberfläche unterstützt und/oder gesteuert, insbesondere wird die Anfrage automatisch, ohne daß der Dritte Auskunft über den Empfänger und die Empfängeradresse erhält, an den registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingegeben hat, weitergeleitet. Der Empfänger bleibt bei die- ser Prozedur anonym, dadurch wird der mögliche Rückschluß, um welches Unternehmen es sich tatsächlich handelt, erschwert.

Die dem registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingab, automatisch übermittelte Anfrage wird von diesem überprüft und nach Wunsch eine Kontaktaufnahme vorgenommen, wobei diese üblicherweise persönlich oder durch ein Telekommunikationsme- dium erfolgt. Die Anfrage kann aber auch unbeantwortet bleiben oder abgelehnt werden.

Wird die Anfrage an einen beliebigen Verfahrensnutzer weitergeleitet, stellt in der Folge die- ser eine Verbindung zu den registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingegeben hat, her und kann den Dritten weitervermitteln oder die weitere Vermittlungstä- tigkeit selbständig und/oder gemeinsam mit den Verfahrensnutzer durchführen.

In Fig. 3 ist ein Ablaufschema für die Datenabfrage und Kontaktaufnahme durch einen belie- bigen registrierten Verfahrensnutzer gezeigt.

Üblicherweise werden die Daten der Datenbank durch registrierte Verfahrensnutzer unter Zuhilfenahme eines regionalen und/oder überregionalen Kommunikationsnetzwerkes, insbe- sondere Internet, einer weiteren Rechneranlage, vorzugsweise einem handelsüblichen Perso- nalcomputer, und der elektronischen Benutzeroberfläche, insbesondere einer Homepage, ge- nutzt.

Dazu baut der registrierte Verfahrensnutzer eine Verbindung zu einem regionalen und/oder

überregionalen Kommunikationsnetzwerk mit Hilfe einer Rechneranlage auf. Dieses Kom- munikationsnetzwerk wird üblicherweise durch das Internet gebildet, es kann aber auch auf andere Kommunikationsnetzwerke wie Standleitung, Wählleitung etc., zurückgegriffen wer- den. Die Rechneranlage ist vorzugsweise ein handelsüblicher Personalcomputer mit einer Eingabe-und Ausgabevorrichtung, wobei die Ausgabevorrichtung üblicherweise aus einem digitalen Ausgabeelement und dazu notwendigen Anschlußmöglichkeiten für digitalen Da- tentransfer besteht.

Nach dem Aufbau der Netzwerkverbindung ist eine elektronische Benutzeroberfläche anzu- wählen bzw. erscheint diese selbständig und ist die Registrierungskennung einzugeben. Die elektronische Benutzeroberfläche ist üblicherweise selbstführend und bietet die Möglichkeit, die gesamte Datenbank vollständig zu sichten und/oder einen oder mehrere bestimmte Daten- bankteile abzufragen und/oder Einschränkungskriterien festzulegen. Sind in der Datenbank mehr als die das Unternehmen neutral kennzeichnenden, vermittlungsrelevanten Daten vor- handen, kann der registrierte Verfahrensnutzer auch in diese Daten Einsicht nehmen, wobei für die Einsicht in diese Daten ein Freigabemechanismus und/oder eine Prozedur vorgesehen werden kann. Für den Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingeben hat, ist der Zugriff auf alle von diesem eingegeben Daten jederzeit zur Einsicht und Änderung möglich.

Selbstverständlich kann auch der registrierte Verfahrensnutzer ohne Eingabe der Registrie- rungskennung auf die Datenbank zugreifen, wobei dieser aber nur die Befugnis eines Dritten hat. Die Eingabe der Registrierungskennung kann üblicherweise auch nachträglich erfolgen.

Hat der registrierte Verfahrensnutzer ein oder mehrere Angebote gefunden und möchte er weitere Informationen erhalten, muß eine Anfrage an den registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingab, durchgeführt werden. Diese Anfrage wird üblicherweise über diejenige elektronische Benutzeroberfläche, die die Datenbankabfrage steuert oder mit dieser elektronisch verbunden ist, durchgeführt oder sie stellt eine Verbindung mit einer ent- sprechenden Kommunikationssoftware her. Eine Anfrage kann aber auch an einen anderen registrierten Verfahrensnutzer durch eine beliebige Kommunikationseinrichtung, wie Fax, Telekommunikation, persönliche Vorsprache etc. erfolgen. Für die Anfrage unter Verwen- dung der elektronische Benutzeroberfläche bezüglich der Angebote, die für den registrierten Verfahrensnutzer und/oder einen Dritten von Interesse sind, müssen die entsprechenden An- gebote bekannt gegeben werden. Üblicherweise wird dieser Vorgang durch die elektronische Benutzeroberfläche unterstützt und/oder gesteuert, insbesondere wird die Anfrage automa- tisch an den registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingegeben hat,

weitergeleitet.

Die dem registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingab, automatisch übermittelte Anfrage wird von diesem überprüft und nach Wunsch eine Kontaktaufnahme vorgenommen, wobei diese üblicherweise persönlich oder durch Telekommunikationsmedi- um erfolgt. Die Anfrage kann aber auch unbeantwortet bleiben oder abgelehnt werden. Wird die Anfrage an einen beliebigen Verfahrensnutzer weitergeleitet, stellt in der Folge dieser eine Verbindung zu dem registrierten Verfahrensnutzer, der die Daten in die Datenbank eingege- ben hat, her und kann den Dritten weiter vermitteln oder die weitere Vermittlungstätigkeit selbständig und/oder gemeinsam mit dem Verfahrensnutzer durchführen.

Unabhängig von den zuvor beschriebenen Figuren können in den einzelnen Verfahrensschrit- ten Gebühren und/oder Vermittlungsprovisionen vorgesehen sein, die z. B. für die Registrie- rung, Datenbankabfrage, Datenbankeingabe, Anfrage, Abschluß eines Kooperationsvertrages, der Verkauf von zumindest einem Teil eines Unternehmens oder dgl. eingehoben werden. Da- zu kann auf eine dem Stand der Technik entsprechende Methodik des bargeldlosen Zahlungs- verkehrs zurückgegriffen werden.

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Einnahmen durch Werbeeinschaltungen, wie Bannerwerbung etc., zu tätigen oder auch das ganze Verfahren nur über Werbung zu finanzie- ren.

In der Fig. 4 ist eine prinzipielle Zusammenschaltungsmöglichkeit der Komponenten zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 25 bis 42 gezeigt. Dabei sind auf einer Datenbank 1 einer Kommunikationsplattform 2, welche mit einem Kommunikations- netzwerk 3, insbesondere einem Internet 4, verbindbar ist, vermittlungsrelevante Daten, wel- che Unternehmen, insbesondere Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6, kennzeich- nen, hinterlegt. Diese Daten können durch einen Sendebereich und/oder einen Flächendek- kungsgrad und/oder eine Einschaltquote und/oder eine Kostenaufstellung und/oder frei ver- fügbare Sendetermine von unterschiedlichen Rundfunkanbietern 5 und/oder Fernsehanbietern 6 gebildet sein.

Die Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 können durch Mediengesellschaften oder unterschiedliche TV-oder Radiokanäle gebildet sein. Sie können, wie schematisch dargestellt, mit dem Kommunikationsnetzwerk 3 in Verbindung stehen.

Ein registrierter Verfahrensnutzer 7 kann via einer Rechneranlage 8 mit zumindest einer Ein- und/oder Ausgabeeinrichtung 9 über eine Benutzeroberfläche 10, insbesondere zumindest eine Internetseite auf die Daten, welche in der Datenbank 1 hinterlegt sind, zugreifen.

Eine nicht registrierte Person 11, im vorherigen Teil ein Dritter genannt, kann nur auf einen Teil dieser Daten, welche als freigegebene Daten in der Datenbank für einen Zugang für be- liebige Dritte ausgewiesen sind, zugreifen. Dies kann eine beliebige Teilmenge der Daten sein, im Extremfall aber auch nur eine einzige Internetseite der Kommunikationsplattform 2, auf welcher eine Registrierung der Person 11 angeboten wird.

Die Rechneranlage 8 steht ebenfalls mit dem Kommunikationsnetzwerk 3 bzw. dem Internet 4 in Verbindung und ist bevorzugt durch einen handelsüblichen PC, welcher einen HTTP- Browser (Hyper Text Transfer Protocol) aufweist und sich als Sprache der HTML (Hyper Text Markup Language) bedient, gebildet. Es können aber auch alle anderen Browser bzw.

Protokolle, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind bzw. in Zukunft für derartige Zwecke eingesetzt werden, zum Einsatz kommen.

Der Verfahrensnutzer 7 kann über die Benutzeroberfläche 10 unterschiedliche Wunschkriteri- en eingeben bzw. auswählen, woraufhin zumindest ein Vorschlag zur Ausstrahlung der Wer- beeinschaltung von einer Software 12 ermittelt wird, welcher den eingegebenen Wunschkrite- rien nahekommt. Die Wunschkriterien können beispielsweise durch eine gewünschte Region bzw. Nation, ein zur Verfügung stehendes Budget, eine zu erreichende Zielgruppe, einen ge- planten Sendetermin bzw. eine geplante Sendezeit oder dgl. gebildet sein. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich das beschriebene Verfahren besonders gut eignet, um regionale Werbeeinschaltungen zu koordinieren welche durch mehrere voneinan- der unabhängige Regionalsender ausgestrahlt werden. Diese Regionalsender können bei- spielsweise auch durch Infokanäle von Gemeinden oder Städten gebildet sein.

Die Software 12 der Kommunikationsplattform 2 ist auf einem Rechner 13 installiert, wobei der Rechner 13 durch jeden aus dem Stand der Technik bekannten Server oder auch durch einen handelsüblichen PC gebildet sein kann. Wichtig ist, daß der Rechner 13 Daten der Da- tenbank 1 in das Kommunikationsnetzwerk 3, insbesondere in das Internet 4 übertragen kann und somit dem Verfahrensnutzer 7 zur Verfügung stellen kann und mittels Wunschkriterien des Verfahrensnutzers 7, die über das Kommunikationsnetzwerk 3, insbesondere über das Internet 4 übertragen werden, Abfragen in der Datenbank I durchgeführt werden können.

Der Vorschlag zur Ausstrahlung der Werbeeinschaltung wird dahingehend ermittelt, daß die- ser den Wunschkriterien nahe kommt und er wird über das Kommunikationsnetzwerk 3 und die Benutzeroberfläche 10 an den Verfahrensnutzer 7 übermittelt. Dieser kann den Vorschlag kürzen oder erweitern bzw. bestätigen und als Auftragsbestätigung an die Kommunikations- plattform zurücksenden, worauf die gewünschte Sendezeit bei den betroffenen Rundfunkan- bietern 5 und/oder Fernsehanbietern 6 gebucht wird. Selbstverständlich ist das Buchen von Sendezeit keine zwingende Bedingung. Der durch die Kommunikationsplattform 2 erstellte Vorschlag kann natürlich auch zur Gänze abgelehnt werden.

Nach der Rücksendung dieses Vorschlages an die Kommunikationsplattform 2 wird von die- ser eine Abdeckung der Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform 2 und/oder für die gebuchte Sendezeit der Werbeeinschaltung überprüft bzw. sichergestellt. Die Abdeckung der Kosten kann über alle aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten, also beispielsweise über Kreditkarten, Bankeinzugsaufträge oder Telebanking durchgeführt werden, wobei dies nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und auch nicht näher darauf eingegangen wird.

Die Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform 2 können von dem oder den Rundfunkanbietern 5 oder Fernsehanbietern 6 getragen werden, von welchen Sendezeit gebucht wird, von Verfahrensnutzer 7 beglichen werden oder es können die Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform auch in den Kosten für die Sendezeit der Werbeeinschaltung beinhaltet sein. Es ist auch möglich, daß diese Abdeckung der Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform 2 nur einmalig festgelegt wird, beispiels- weise durch einen prozentuellen Anteil der Kosten für die Sendezeit der Werbeeinschaltung.

Abschließend wird beim erfindungsgemäßen Verfahren, die durch den Verfahrensnutzer 7 gebuchte Sendezeit aus den frei verfügbaren Sendeterminen der betreffenden Rundfunkan- bieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6, welche in der Datenbank 1 hinterlegt sind, gestrichen, damit diese nicht irrtümlich von einem anderen Verfahrensnutzer 7 gebucht werden können.

Es kann auch die Möglichkeit geschaffen werden, daß Verfahrensnutzer 7 Sendezeit für eine bestimmte Zeitdauer auf der Kommunikationsplattform 2 reservieren und eine Entscheidung diese Sendezeit zu buchen, erst später treffen müssen. Das Reservieren ist bevorzugt kosten- pflichtig, kann aber natürlich auch kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Sicherstellung der Abdeckung der Kosten wird die Werbeeinschaltung vom Verfahrensnutzer 7 in digitaler Form an die Kommunikationsplatt- form 2 übermittelt und von dieser an den oder die Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehan- bieter 6 automatisch weitergeleitet. Das Übermitteln der Daten der Werbeeinschaltung an die Kommunikationsplattform 2 kann auf einem Datenträger, beispielsweise Diskette, CD-Rom oder DVD, über den Postweg erfolgen.

Da aber zu erwarten ist, daß Datenübertragungen im Internet 4 zukünftig mit einer enormen Geschwindigkeit durchführbar sind, wird das Übermitteln der Daten der Werbeeinschaltung bevorzugt ebenfalls über das Kommunikationsnetzwerk 3 durchgeführt.

Der Vorschlag der von der Kommunikationsplattform 2 zur Ausstrahlung der Werbeeinschal- tung an den Verfahrensnutzer 7 übersendet wird, kann den Sendetermin und/oder die Sende- zeit und/oder die für die Ausstrahlung heranzuziehenden Rundfunkanbieter 5 und/oder Fern- sehanbieter 6 und/oder eine Wiederholungsanzahl der Werbeeinschaltung bei einzelnen Rund- funkanbietern 5 und/oder Fernsehanbietern 6 umfassen. Bei der Bekanntgabe der zeitlichen Länge der Werbeeinschaltung durch den Verfahrensnutzer 7 können auch die anfallenden Kosten mitenthalten sein. Es ist auch möglich, die anfallenden Kosten in tabellarischer Form für unterschiedliche, zeitliche Längen der Werbeeinschaltungen darzustellen.

Die Software 12 kann den von der Kommunikationsplattform 2 ermittelten Vorschlag auf ver- schiedene Arten optimieren. Einerseits kann der Vorschlag der Kommunikationsplattform 2 bzgl. einer möglichst geringen Überschneidung der Sendebereiche der einzelnen Rundfunk- anbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 durch die Software 12 optimiert werden, andererseits ist es auch möglich, daß die mit der Werbeeinschaltung erreichbaren Konsumenten in Ziel- gruppen eingeteilt werden und der Vorschlag der Kommunikationsplattform 2 bzgl. einer möglichst hohen Erreichbarkeit der Konsumenten der gewünschten Zielgruppe (n) bei einer möglichst geringen Wiederholungsanzahl der Ausstrahlung der Werbeeinschaltung durch die Software 12 optimiert wird.

Darüber hinaus ist es auch möglich, daß der Vorschlag der Kommunikationsplattform 2 bei möglichst hoher Erreichbarkeit der Konsumenten der gewünschten Zielgruppe (n) bezüglich der kostengünstigsten Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 durch die Software 12 optimiert wird. Der Vorschlag der Kommunikationsplattform 2 kann auch in einen separaten Vorschlag für Rundfunkanbieter 5 und einen davon unabhängigen Vorschlag für Fernsehan-

bieter 6 unterteilt sein.

Es ist möglich, daß die Ausarbeitung des Vorschlages durch die Software 12 vollautomatisch durchgeführt wird oder daß die Ausarbeitung des Vorschlages durch die Software 12 unter Zuhilfenahme von Experten der Werbebranche, welche für die Kommunikationsplattform 2 tätig sind, erfolgt. Die Experten können Parameter für die Berechnung des Vorschlages und/ oder Erfahrungswerte eingeben und somit eine Berechnung eines exakteren Vorschlages durch die Software 12 ermöglichen.

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Erstellung des Vorschlages zeitlich nahezu unverkürzt oder aber auch mit einer Wartezeit erfolgen kann und der Verfahrensnutzer 7 den Vorschlag an einem späteren Zeitpunkt erhält oder gegebenenfalls auch ein weiteres mal in die Benutzeroberfläche 10 der Datenbank I einsteigen muß.

Es können nur bei der Kommunikationsplattform 2 registrierte Verfahrensnutzer 7, von denen zumindest ein Benutzername und ein Paßwort aufgenommen und gegebenenfalls die Daten zur Abdeckung der Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform 2 und/ oder für eine Sendezeit der Werbeeinschaltung aufgenommen sind und sichergestellt sind, zum uneingeschränkten Zugreifen auf die Daten der Datenbank 1 zugelassen werden.

Bevorzugt ist die Benutzeroberfläche 10 durch eine HTML-Seite gebildet wird, wobei auf einer Mehrzahl von Eingabe-bzw. Ausgabefeldern Wunschkriterien eingegeben bzw. Vor- schläge ausgegeben werden und die Eingabefelder als Kann-oder Mußfelder definiert wer- den.

In der Datenbank I können Informationen über eine regionale bzw. nationale örtliche und/ oder jahreszeitliche Verteilung verschiedener Zielgruppen hinterlegt sein und die Software 12 kann bei der Eingabe einer bestimmten Zielgruppe als Wunschkriterium die regionale bzw. nationale Verteilung dieser Zielgruppe und gegebenenfalls ein örtliches Wandern von Ziel- gruppen, wie dies beispielsweise in Touristengebieten zwischen Hauptsaison und Ruhephase auftritt, aufzeigen. So kann beispielsweise in Touristengebieten gezielt auf den regionalen Be- darf der Menschen zu unterschiedlichen Jahreszeiten eingegangen werden und unterschiedli- che Waren, Dienstleistungen oder Firmen beworben werden.

Der Vorschlag der Kommunikationsplattform 2 umfaßt auch die zur Erreichung der Zielgrup-

pen relevanten, regionalen bzw. nationalen Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6.

Auf der Datenbank 1 können weiters Informationen über eine regionale bzw. nationale Ver- teilung von Marktpotential bzw. eines Sättigungsgrades betreffend unterschiedliche Waren und/oder Dienstleistungen hinterlegt sein und durch diese Daten können dem Verfahrensnut- zer 7 Angaben über eine erzielbare Effizienz seiner Werbeeinschaltung gegeben werden.

Darüber hinaus können auf der Datenbank I Informationen über eine regionale bzw. nationale Verteilung einer Kaufkraft, insbesondere einer Kaufkraft unterschiedlicher Zielgruppen, hin- terlegt sein und durch diese Daten können dem Verfahrensnutzer 7 zusätzliche Angaben über eine erzielbare Effizienz seiner Werbeeinschaltung gegeben werden.

Bevorzugt kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 zum Einsatz, welche jeweils einen Sendebereich aufweisen, welcher kleiner ist als 50% des Bundesgebietes des jeweiligen Einsatzstaates der Kommunikationsplattform 2, also insbesondere Regionalsender.

Das Hinterlegen von vermittlungsrelevanten Daten der Rundfunkanbieter 5 und/oder Fern- sehanbieter 6 kann durch die Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 selbst oder durch von zu diesen in einem besonderen Vertrauensverhältnis stehenden Verfahrensnutzern 7 durchgeführt werden.

In der Fig. 5 ist ein rein schematisches Ablaufschema des Verfahrens nach den Ansprüche 1 und 25 bis 42 gezeigt, welches in Zusammenschau mit der Fig. 4 zu betrachten. In einem Ver- fahrensschritt 20 werden Verfahrensnutzer 7 und/oder Unternehmen bei einer mit dem Kom- munikationsnetzwerk 3 verbundenen Datenbank 1 der Kommunikationsplattform 2 registriert.

Die Unternehmen sind bevorzugt durch Rundfunkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 ge- bildet, die sich bei der Kommunikationsplattform 2 registrieren, um selbst die Darstellung ihres Unternehmens auf der Kommunikationsplattform 2 zu warten bzw. aktualisieren zu können.

Bei der Registrierung können aber auch weitere Daten aufgenommen werden, die beispiels- weise zur Sicherstellung einer späteren Abgeltung von Kosten, welche durch die Nutzung der Dienste der Kommunikationsplattform 2 bzw. durch das Buchen von Sendezeit anfallen, die- nen. Dies können beispielsweise Kreditkartennummern oder dgl. sein. Es ist aber auch mög-

lich, daß die Dienstleistung der Kommunikationsplattform 2 für die Rundfunkanbieter 5 und/ oder Fernsehanbieter 6 sowie den Verfahrensnutzer 7 kostenfrei ist und das Kapital zur Er- haltung der Kommunikationsplattform 2 von einer anderen, unabhängigen Stelle zur Verfü- gung gestellt wird.

In einem Verfahrensschritt 21 werden die Registrierungsdaten in ein Register der Datenbank I für die Benutzung der Kommunikationsplattform 2 eingetragen und eine Registrierungsken- nung für den Zugang zur Datenbank 1 an den Verfahrensnutzer 7 bzw. an das Unternehmen übermittelt. Diese Registrierungskennung kann beispielsweise durch einen numerischen oder alphanumerischen bzw. jeden anderen bekannten Code gebildet sein.

Im Verfahrensschritt 22 werden vermittlungsrelevante, das Unternehmen kennzeichnende Daten, wie ein Sendebereich, ein Flächendeckungsgrad, eine Einschaltquote, eine Kostenauf- stellung, frei verfügbare Sendetermine usw., festgestellt. Diese, das Unternehmen kennzeich- nenden Daten können aber auch durch neutrale, betriebswirtschaftliche Daten, wie Unterneh- mensgröße, Umsatz, Bilanzwerte oder dgl., ergänzt sein.

In einem Verfahrensschritt 23 steigt der registrierte Verfahrensnutzer 7 in das Kommunikati-- onsnetzwerk 3, insbesondere in das Internet 4, ein. In einem weiteren Verfahrensschritt 24 steigt der registrierte Verfahrensnutzer 7 in die elektronische Benutzeroberfläche 10 der Da- tenbank 1 der Kommunikationsplattform 2 ein, indem er die bei der Registrierung im Verfah- rensschritt 20 erhaltene Registrierungskennung eingibt.

In einem Verfahrensschritt 25 werden die im Verfahrensschritt 22 festgestellten und das Un- ternehmen kennzeichnenden Daten in die Datenbank 1 eingegeben. Die kann einerseits durch einen in einem besonderen Vertrauensverhältnis zum Unternehmen, insbesondere zum Rund- funkanbieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6, stehenden Verfahrensnutzer 7 durchgeführt wer- den oder, sofern sich die Unternehmen selbst registriert haben, durch diese eigenständig vor- genommen werden.

In einem Verfahrensschritt 26 wird ein Teil dieser vermittlungsrelevanten, das Unternehmen kennzeichnender Daten als für beliebige Dritte zugänglich gemacht, also freigegebene Daten, in der Datenbank 1 gekennzeichnet, wobei dies bevorzugt durch die Unternehmen oder den in einem besonderen Vertrauensverhältnis zum Unternehmen stehenden Verfahrensnutzer 7 durchgeführt wird. Es ist aber auch möglich, daß diese Aufteilung der Daten, in für Dritte

freigegebene Daten und nur registrierte Verfahrensnutzer 7 zugängliche Daten, von der Kommunikationsplattform 2 durchgeführt wird.

In einem Verfahrensschritt 27 steigt ein Dritter, also eine nicht registrierte Person 11, über das regionale und/oder überregionale Kommunikationsnetzwerk 3 unter Zuhilfenahme einer wei- teren Rechneranlage 14 und einer weiteren Ein-und/oder Ausgabeeinrichtung 15 ein (siehe Fig. 4). Dieses Einsteigen in das Kommunikationsnetzwerk 3 kann als Einloggen ins Internet 4 verstanden werden.

In einem Verfahrensschritt 28 steigt der Dritte, insbesondere die nicht registrierte Person 11, in die elektronische Benutzeroberfläche 10 der Datenbank 1 ein, worauf dieser Dritte in einem abschließenden Verfahrensschritt 29 die freigegebenen Daten der Datenbank I gesichtet wer- den können und dadurch Interesse für die Inanspruchnahme der Kommunikationsplattform 2 geweckt wird, wodurch die nicht registrierte Person 11 möglicherweise zu einer Registrierung veranlaßt werden kann und dadurch die Rechte eines Verfahrensnutzers 7 erhält.

Die weitere Geschäftsanbahnung zur Vermittlung von Werbeeinschaltungen an Rundfunkan- bieter 5 und/oder Fernsehanbieter 6 erfolgt, wie zuvor in der Fig. 4 bechrieben bzw. durch die Patentansprüche 25 bis 42 gekennzeichnet.

Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis des Ablaufes der Verfahren, deren Elemente bzw. Verfahrensschritte rein schematisch dargestellt wurden.

Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Be- schreibung entnommen werden. Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 ; 2 ; 3 ; 4 ; 5 ge- zeigten Ausführungen und Maßnahmen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsge- mäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.

Bezugszeichenaufstellung 1 Datenbank 2 Kommunikationsplattform 3 Kommunikationsnetzwerk 4 Internet 5 Rundfunkanbieter 6 Fernsehanbieter 7 Verfahrensnutzer 8 Rechneranlage 9 Ein-und/oder Ausgabeeinrichtung 10 Benutzeroberfläche 11 Person 12 Software 13 Rechner 14 Rechneranlage 15 Ein-und/oder Ausgabeeinrichtung 16 17 18 19 20 Verfahrensschritt 21 Verfahrensschritt 22 Verfahrensschritt 23 Verfahrensschritt 24 Verfahrensschritt 25 Verfahrensschritt 26 Verfahrensschritt 27 Verfahrensschritt 28 Verfahrensschritt 29 Verfahrensschritt