HEINEMANN GERD (DE)
NOVACEK THOMAS (AT)
MATHEISL MICHAEL (AT)
KRAMPL DAVID (AT)
HEINEMANN GERD (DE)
NOVACEK THOMAS (AT)
MATHEISL MICHAEL (AT)
WO2002092491A1 | 2002-11-21 |
US7703594B2 | 2010-04-27 | |||
JP2003335486A | 2003-11-25 | |||
FR2269468A1 | 1975-11-28 | |||
EP1321424A1 | 2003-06-25 | |||
EP1142819B1 | 2008-11-05 | |||
JP2003335486A | 2003-11-25 | |||
GB2121748A | 1984-01-04 |
Patentansprüche 1. Personenfördereinrichtung (1) die Seitenwände (3) bildende Blechteile (4), die mittels Rippen (5) ausgesteift sind, und ein zwischen den Seitenwänden (3) bewegbares Endlosband (2) mit Förderelementen (2.1), aufweist, wobei das Endlosband (2) in einem Vorlauf (VL) Personen und/oder Güter fördert und in einem Rücklauf (RL) zurückkehrt und wobei die Förderelemente (2.1) des Endlosbandes (2) Rollen (13,15) aufweisen, die auf Fahrbahnen (8.1,9,10,11) abrollen, und im Vorlaufbereich und im Rücklaufbereich an den Seitenwänden über die gesamte Länge der Personenfördereinrichtung (1) angeordnete Aussteifungen (7,8) vorgesehen sind und die Rippen (5) an Aussenseiten (3.1) der Seitenwände (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5) der einen Seitenwand (3) mit den Rippen (5) der anderen Seitenwand (3) mittels Querstegen (6) verbunden sind. 2. Personenfördereinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Aussteifungen (7,8) zur Erhöhung der Steifigkeit der Personenfördereinrichtung (1) und zur Führung der Förderelemente (2.1) im Vorlauf (VL) und Rücklauf (RL) vorgesehen sind. 3. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine obere Aussteifung (7) als Balustradensockel und als Führung im Vorlauf (VL) der Förderelemente (2.1) in horizontaler Querrichtung vorgesehen ist. 4. Personenfördereinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die obere Aussteifung (7) als Führung im Vorlauf (VL) der Förderelemente (2.1) in vertikaler Richtung vorgesehen ist. 5. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine untere Aussteifung (8) als Fahrbahn (8.1) für Rollen (13) und als Führung im Rücklauf (RL) der Stufen (2.1) in horizontaler Querrichtung vorgesehen ist. 6. Personenfördereintrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blechteile (4) aus unteren und oberen Blechteilhälften (4.1,4.2) gebildet sind und eine obere Blechteilhälfte (4.1) und eine untere Blechteilhälfte (4.2) aus einer Blechtafel (4.0) ohne Materialverlust hergestellt sind. 7. Personenfördereinrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei die Blechteile (4) aus der oberen und der unteren Blechteilhälfte (4.1,4.2) gebildete Aussparungen (4.3) aufweisen . 8. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Blechteilhälften (4.1,4.2) die Seitenwände (3) bilden. 9. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Rippen (5) an den Blechteilhälften (4.1,4.2) angeordnet sind. 10. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Blechtafelblech der Blechteilhälften (4.1,4.2) eine Blechdicke und eine Streckgrenze je nach Spannweite der Personenfördereinrichtung (1) aufweist. 11. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Blechtafelblech der Blechteilhälften (4.1,4.2) eine Blechdicke zwischen 3 mm und 6 mm und eine Streckgrenze zwischen 235 N/mm^ und 460 N/mm^ aufweist. 12. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Seitenwand (3) doppelwandig ausgeführt ist und aus parallelen mit Rippen (5) ausgesteiften Blechteilen (4) besteht. 13. Personenfördereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine parallel zu den Seitenwänden (3) und unterhalb der Seitenwände (3) verlaufende Unterspannung vorgesehen ist, die Zugelemente zur Aufnahme von Zugkräften in der Personenfördereinrichtung aufweist. |
Personen ördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Personenfördereinrichtung mit aus Blechteilen gefertigten Seitenwänden gemäss der
Definition des unabhängigen Patentanspruchs .
Aus der Schrift EP 1 321 424 AI ist eine Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig bekannt geworden. Die Tragkonstruktion weist mindestens ein Fachwerkelement auf, das einstückig und als flächige, unprofilierte, geschnittene Platte ausgebildet ist. Das Fachwerkelement kann beispielsweise aus einem Blech herausgearbeitet sein. Die aus den Fachwerkelementen aufgebauten Seitenwände weisen im wesentlichen soviel tragendes Material in Form von Stegen oder Trägern auf, wie für die Ausübung der
Tragfunktion nötig sind. Im oberen Bereich der Tragwände sind Versteifungen in der Form von Winkelprofilen
vorgesehen. Ausserdem sind die Tragwände mittels Querrahmen verbunden, die aus Querverbindern und Rippen bestehen.
Aus der Schrift EP 1 142 819 Bl ist eine Fahrtreppe bekannt geworden, bei der sich die Stufen in horizontaler Richtung im Vorlauf am Balustradensockel und im Rücklauf am
Fahrbahnprofil abstützen. Je Stufe ist beispielsweise eine geschmierte Rollkugel oder eine Laufrolle vorgesehen, die im Vorlauf am mittels Profilschienen ausgesteiften
Sockelblech und im Rücklauf an der Fahrbahnprofil- Seitenwand abrollt.
Aus der Schrift JP 2003 335486 A ist eine Fahrtreppe bekannt geworden, deren Tragwände aus Blechteilen gefertigt sind. Im oberen und unteren Bereich der Tragwände sind Versteifungen in der Form von Winkelprofilen vorgesehen. Außerdem sind die Tragwände mittels Rippen versteift und mittels Querstegen verbunden. Aus der Schrift GB 2 121 748 ist ein Fahrsteig bekannt geworden, bei dem aus Blechteilen gefertigte Seitenwände die Fahrbahnen für die Palettenrollen tragen.
Balustradenstützen unterstützen die Balustrade und
verstärken die Seitenwände. Ein Fachwerk steift die
Tragwände des Fahrsteigs aus.
Mit der in Anspruch 1 beanspruchten
Personenfördereinrichtung wird die Aufgabe gelöst, eine Tragkonstruktion zu schaffen, die im Vergleich zu einem Fachwerk einfach aufgebaut ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, dass die Tragkonstruktion mit wenigen und einfach herstellbaren Teilen aufbaubar ist und die Herstellkosten tief gehalten werden können. Im Weiteren erfüllen bestimmte Bauteile gleichzeitig mehrere Funktionen wie beispielsweise Aussteifen, Führen, Abdecken und
Schützen. Das Bauteil zur Aussteifung der Seitenwand bildet zugleich das Sockelblech im Förderelementbereich und dient zugleich der horizontalen Führung der Förderelemente im Vorlauf. Die Fahrbahnen für die Förderelementrollen und Kettenrollen dienen zugleich der Aussteifung der
Seitenwand. Das Bauteil zur Aussteifung der Seitenwand am unteren Ende dient auch der Führung in horizontaler
Richtung der Förderelemente im Rücklauf. Mit den mehrfachfunktionellen Bauteilen und mit der
Anordnung der Rippen an der Aussenseite der Seitenwand baut die Personenfördereinrichtung wesentlich schlanker als wie bisher. In der Breite schlank bauende Personenfördereinrichtungen sind effizienter transportierbar, kostengünstinger, einfacher montierbar, einfacher nachrüstbar, einfacher einbringbar und
beanspruchen weniger Gebäudevolumen, weniger Einbaubreite und weniger Absteilfläche. Die schlank bauenden
Personenfördereinrichtungen können auch, beispielsweise bei Modernisierungen, in bestehende Tragkonstruktionen oder Fachwerke eingebaut werden. Anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, dreidimensionale Ansicht einer aus Blechteilen gefertigten Personenfördereinrichtung,
Fig. la einen Längsschnitt durch die
Personenfördereinrichtung der Fig. 1,
Fig. 2 eine materialverlustfreie Herstellung von
Blechteilhälften,
Fig. 3 aus einer Blechtafel hergestellte Blechteilhälften und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die
Personenfördereinrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. la. Im folgenden wird ein Ausführungsbeipiel der
Personenfördereinrichtung mit zu einem Endlosband
zusammengefügten Förderelementen anhand einer Fahrtreppe mit Stufen erläutert. Die Erläuterungen gelten sinngemäss auch für einen Fahrsteig mit Paletten. Bei einer Fahrtreppe ist ein Förderelement eine Stufe und bei einem Fahrsteig ist ein Förderelement eine Palette. Fig. 1 und Fig. la zeigen schematisch ein
Ausführungsbeispiel einer Fahrtreppe 1 mit einem Stufenband 2 mit Stufen 2.1 für den Transport von Personen und/oder Gegenständen im Vorlauf. Im Rücklauf kehrt das endlose Stufenband 2 zurück. Nicht dargestellt ist die je
Seitenwand 3 vorgesehene Balustrade mit Handlauf. Eine Seitenwand 3 besteht im Wesentlichen aus mindestens einem Blechteil 4, das zur Längssteifigkeit der Fahrtreppe 1 beiträgt und üblicherweise aus einer oberen Blechteilhälfte 4.1 und einer unteren Blechteilhälfte 4.2 besteht. Die Blechteilhälften 4.1, 4.2 sind aus einer, unprofilierten, ebenen Blechtafel gefertigt, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Mit der Bauweise des Blechteils 4 gemäss Fig. 2 sind keine für die Statik der Fahrtreppe 1 unnötigen
Partien der Blechteilhälften 4.1, 4.2 zu entfernen. Mit der Trennlinie gemäss Fig. 2 entstehen beispielsweise
sechseckige Aussparungen 4.3, die zur Gewichtseinsparung und zur effizienten Materialausnutzung beitragen. Zwei benachbarte Blechteilhälften 4.1, 4.2 werden üblicherweise an der Stossseite zusammengebaut, beispielsweise
zusammengeschweisst oder zusammengeklebt oder mittels Clinchen verbunden. Zur Aussteifung eines Blechteils ist mindestens ein etwa über die Höhe des Blechteils 4 reichende Rippe 5
vorgesehen, der mit einem mittleren Quersteg 6 verbunden ist. Die Rippe 5 bildet zusammen mit der zugehörigen Rippe der gegenüberliegenden Seitenwand und dem mittleren
Quersteg 6 eine H, im Weiteren H-Rahmen genannt, der vorwiegend die Seitensteifigkeit der Fahrtreppe 1
gewährleistet. Mit den an der Aussenseite 3.1 der
Seitenwand 3 angeordneten Rippen 5 baut die Fahrtreppe schlanker und mit weniger Aussenbreite als eine Fahrtreppe mit herkömmlicher
Tragkonstruktion . Zur weiteren Versteifung, beispielsweise Biegeversteifung der Fahrtreppe 1 sind je Seitenwand 3 eine kastenartige obere Aussteifung 7 mit Versteifungssteg 7.1 und eine kastenartige untere Aussteifung 8 vorgesehen, die zusammen mit dem Blechteil 4 entlang der gesamten Länge der
Fahrtreppe einen Hohlraum bilden, der Platz bietet für elektrische Leitungen, Signalleitungen, Leitungen für den Feuerschutz, etc.. Die obere Aussteifung 7 erfüllt nebst der Versteifung der Fahrtreppe 1 eine weitere Funktion, sie bildet zugleich einen Sockel der nicht dargestellten
Balustrade und führt die Stufen 2.1 in horizontaler
Querrichtung. Wie in Fig. 4 dargestellt dient die obere Aussteifung 7 auch als Abstützung und vertikale Begrenzung für Kettenrollen. Die untere Aussteifung 8 der einen Seitenwand 3 ist mittels mindestens eines unteren Querstegs 12 mit der unteren
Aussteifung der anderen Seitenwand 3 verbunden und erfüllt nebst der Versteifung der Fahrtreppe 1 eine weitere
Funktion, sie dient zugleich zusammen mit einer ersten Fahrbahn 9 als zweite Fahrbahn 8.1 für die Stufen 2.1 im Rücklauf und führt die Stufen 2.1 in horizontaler
Querrichtung. Die untere Aussteifung 8 wird mittels
Schweissen oder Nieten oder Clinchen oder Kleben mit der unteren Blechteilhälfte 4.2 verbunden.
Im Vorlauf sind für die Stufen 2.1 eine dritte Fahrbahn 10 und eine vierte Fahrbahn 11 vorgesehen, die vom mittleren Quersteg 6 getragen werden. Die Fahrbahnen 9, 10, 11 sind entsprechend dimensioniert, so dass sie wesentlich zur Versteifung der Fahrtreppe 1 beitragen. Die Fahrbahnen 9, 10, 11 werden mittels Schweissen oder Nieten oder Clinchen oder Kleben mit der unteren Blechteilhälfte 4.2 bzw. mit der oberen Blechteilhälfte 4.1 verbunden.
Fig. 2 zeigt aus der Blechtafel 4.0 hergestellte,
beispielsweise übereinstimmende Blechteilhälften 4.1, 4.2 zur Fertigung der Seitenwand 3. Die Blechtafel 4.0 wird entlang einer Trennlinie 4.01 in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Blechteilhälfte, bespielsweise die obere
Blechteilhälfte 4.1, wird wie mit unterbrochener Linie dargestellt verschoben und an der Stossseite 4.03 mit der unteren Blechteilhälfte 4.2 verbunden. Eine beispielsweise sechseckige Aussparung 4.3 ist gebildet worden ohne
Materialverlust .
Fig. 3 zeigt aus einer Blechtafel hergestellte
Blechteilhälften, die Ausparungen 4.3 bilden. Die
Blechtafel 4.0 weist beipielsweise eine Länge von 1 = 6000 mm auf, wobei im Abstand a von beispielsweise 1200 mm eine Rippe 5, ein mittlerer Quersteg 6 und ein unterer Quersteg 12 vorgesehen sind. Zwischen zwei Rippen 5 ergeben sich zwei von der oberen Blechteilhälfte 4.1 und der unteren Blechteilhälfte 4.2 gebildete Aussparungen 4.3. Die
Blechdicke der Blechtafel 4.0 ist beispielsweise 3 mm bis 6 mm und kann varieren je nach Spannweite der Fahrtreppe. Bei einer Spannweite von etwa 16 m wird eine Blechdicke von etwa 6 mm eingesetzt, bei Spannweiten von etwa 10 m wird eine Blechdicke von etwa 3 mm eingesetzt. Die Streckgrenze des Blechtafelblechs liegt zwischen 235 N/mm^ und 460
N/mm^ . im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die untere Blechteilhälfte 4.2 zusammen mit der oberen Blechteilhälfte eine Höhe h von beispielsweise 950 mm, etwa 80 mm weniger als eine Fahrtreppe in herkömmlicher Bauweise mit einem Fachwerk für vergleichbare Hubhöhen und vergleichbare
Beförderungskapazitäten. Die Breite der Fahrtreppe über die Rippen gemessen beträgt beispielsweise etwa 1250 mm, etwa 250 mm weniger als eine Fahrtreppe in herkömmlicher
Bauweise mit einem Fachwerk für vergleichbare Hubhöhen und vergleichbare Beförderungskapazitäten .
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in Querrichtung durch die
Fahrtreppe nach Fig. 1 und Fig. la. Die wesentlichen Teile sind bereits oben beschrieben worden. Auf der dritten
Fahrbahn 10 laufen Kettenrollen 13. Die obere Aussteifung 7 verhindert, dass die Kettenrollen 13 im Vorlauf VL von ihrer Fahrbahn 10 abheben. Im Weiteren ist je Stufenseite ein erstes Seitenführungselement 14 gezeigt, das wie oben erwähnt, die Stufe 2.1 im Vorlauf VL in horizontaler
Querrichtung führt und sich dabei an der oberen Aussteifung 7 abstützt. Stufenrollen 15 laufen im Vorlauf VL auf der vierten Fahrbahn 11 und im Rücklauf RL auf der ersten
Fahrbahn 9. Die Kettenrollen 13 laufen im Rücklauf RL auf der zweiten Fahrbahn 8.1, die gebildet wird durch die untere Aussteifung 8. Im Weiteren ist je Stufenseite ein zweites Seitenführungselement 16 gezeigt, das wie oben erwähnt, die Stufe 2.1 im Rücklauf RL in horizontaler
Querrichtung führt und sich dabei an der unteren Abstützung abstützt .
Jede Seitenwand 3 kann auch doppelwandig ausgeführt sein, wobei die Doppelwand beispielsweise aus parallelen mit Rippen 5 ausgesteiften Blechteilen 4 besteht.
Blechteile 4, Aussteifungen 7, 8, H-Rahmen und Fahrbahnen 9, 10, 11, 12 zusammen ersetzen in Sachen Statik,
Tragfähigkeit und Steifigkeit das bisher verwendete, herkömmliche Fachwerk. An der Fahrtreppe oder am Fahrsteig kann auch eine parall zu den Seitenwänden 3 und unterhalb der Seitenwände 3 verlaufende Unterspannung vorgesehen ist, die Zugelemente zur Aufnahme von Zugkräften in der Fahrtreppe oder im Fahrsteig aufweist.
Next Patent: MATERIAL UTILIZATION WITH AN ELECTROPOSITIVE METAL