Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
PLUG-IN CONNECTOR COMPRISING A MODULAR CONTACT DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/166104
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a plug-in connector (1), preferably a plug-in connector (1) for connecting at least one electrical conductor, a mating connector and/or a base strip, the plug-in connector comprising at least one contact device (100, 200, 300) for transmitting electrical energy and/or electrical signals, wherein the at least one contact device (100, 200, 300) has at least a first connection element (110, 210, 310) comprising a coupling portion (111, 211, 311) and at least a second connection element (120, 220, 320) comprising a coupling portion (121, 122; 221, 222; 321, 322), the at least a first connection element (110, 210, 310) and the at least a second connection element (120, 220, 320) being in the form of individual parts and the coupling portions (111, 121; 211, 221; 311, 321) being designed to contact one another, preferably to contact one another variably in a plug-in direction (X), in order to form the at least one contact device (100, 200, 300).

Inventors:
MESTARS JOCHEN (DE)
BLAUTH MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/055253
Publication Date:
September 07, 2023
Filing Date:
March 02, 2023
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
PHOENIX CONTACT GMBH & CO (DE)
International Classes:
H01R4/58; H01R11/05; H01R9/24; H01R13/11
Foreign References:
GB1549758A1979-08-08
US20060105637A12006-05-18
DE202010010275U12011-12-20
US4322120A1982-03-30
Attorney, Agent or Firm:
MEYER-GRÄFE, Karsten / Phoenix Contact GmbH & Co. KG (DE)
Download PDF:
Claims:
ANSPRÜCHE Steckverbinder (1), vorzugsweise Steckverbinder (1) zum Anschluss zumindest eines elektrischen Leiters, eines Gegensteckverbinders und/oder einer Grundleiste, mit zumindest einer Kontakteinrichtung (100, 200, 300) zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale, wobei die zumindest eine Kontakteinrichtung (100, 200, 300) zumindest ein erstes Anschlusselement (110, 210, 310) mit einem Koppelabschnitt (111 , 211 311) und zumindest ein zweites Anschlusselement (120, 220, 320) mit einem Koppelabschnitt (121 , 122; 221 , 222; 321 , 322) aufweist, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) als Einzelteile ausgebildet sind und die Koppelabschnitte (111 , 121 ; 211 , 221 ; 311 , 321) konfiguriert sind, zur Bildung der zumindest einen Kontakteinrichtung (100, 200, 300) miteinander zu kontaktieren, vorzugsweise in einer Steckrichtung (X) variierbar zu kontaktieren. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1 , wobei der Koppelabschnitt (111 , 211 , 311) des zumindest einen ersten Anschlusselements (110, 210, 310) und der Koppelabschnitt (121 , 122; 221 , 222; 321 , 322) des zumindest einen zweiten Anschlusselements (120, 220, 320) konfiguriert sind, miteinander zumindest abschnittsweise eine formschlüssige Verbindung und/oder zumindest abschnittsweise eine kraftschlüssige Verbindung auszubilden. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Koppelabschnitt (111 , 211 , 311) des zumindest einen ersten Anschlusselements (110, 210, 310) und der Koppelabschnitt (121 , 122; 221 , 222; 321 , 322) des zumindest einen zweiten Anschlusselements (120, 220, 320) zur Ausbildung einer Steckverbindung und/oder einer Rastverbindung und/oder einer Pressverbindung konfiguriert sind. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) jeweils aus einem Blech (B1 , B2), vorzugsweise aus einem flachen Blech oder Feinblech (B1 , B2), hergestellt ist, wobei das Blech (B1) des zumindest einen ersten Anschlusselements (110, 210, 310) eine erste Blechstärke (D1) aufweist und das Blech (B2) des zumindest einen zweiten Anschlusselements (120, 220, 320) eine zweite Blechstärke (D2) aufweist, wobei die erste Blechstärke (D1) und die zweite Blechstärke (D2) gleich oder unterschiedlich sind. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) aus einem metallischen Vollmaterial durch zumindest einen spanenden Bearbeitungsvorgang hergestellt ist. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) zumindest abschnittsweise federelastisch ausgebildet ist. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) eine unterschiedliche Steifigkeit und/oder eine unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit und/oder eine unterschiedliche Relaxationskonstante aufweisen. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) einen Aufnahmeabschnitt (112, 212, 312) zum Anschluss eines Bauelements aufweist, wobei der Koppelabschnitt (111 , 211 , 311) an einem ersten freien Ende des zumindest einen ersten Anschlusselements (110, 210, 310) angeordnet ist und der Aufnahmeabschnitt (112, 212, 312) an einem zweiten freien Ende des zumindest einen ersten Anschlusselements (110, 210, 310) angeordnet ist, und das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) zwischen dem Koppelabschnitt (111 , 211 , 311) und dem Aufnahmeabschnitt (112, 212, 312) flachbandförmig ausgebildet ist, vorzugsweise abschnittsweise abgewinkelt flachbandförmig, ausgebildet ist. Steckverbinder (1) nach Anspruch 7, wobei der Aufnahmeabschnitt (112, 212, 312) zwei voneinander beabstandet und/oder gegenüberliegend angeordnete Klemmschenkel (113, 114) aufweist, welche vorzugsweise bezüglich einer Ebene symmetrisch und/oder gabelförmig ausgebildet sind, um das Bauelement klemmend zu kontaktieren. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) U-förmig und/oder bügelförmig ausgebildet ist und zwei Koppelabschnitte (121 , 122; 221 , 222; 321 , 322) aufweist, welche zueinander identisch ausgebildet sind und/oder voneinander beabstandet und/oder gegenüberliegend angeordnet sind. Steckverbinder (1) nach Anspruch 10, wobei zumindest ein Koppelabschnitt (121 , 122; 221 , 222; 321 , 322) flach und/oder plattenförmig ausgebildet ist. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steckverbinder (1) zumindest eine zweite Kontakteinrichtung (200, 300) mit zumindest einem ersten Anschlusselement (210, 310) und zumindest einem zweiten Anschlusselement (220, 320) aufweist, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110) der zumindest einen ersten Kontakteinrichtung (100) und das zumindest eine erste Anschlusselement (210, 310) der zumindest einen zweiten Kontakteinrichtung (200, 300) zumindest abschnittsweise zueinander identisch ausgebildet sind, und/oder wobei das zumindest eine zweite Anschlusselement (120) der zumindest einen ersten Kontakteinrichtung (100) und das zumindest eine zweite Anschlusselement (220, 320) der zumindest einen zweiten Kontakteinrichtung (200, 300) zueinander identisch ausgebildet sind. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) zumindest abschnittsweise durch zumindest einen Stanzvorgang und/oder durch zumindest einen Biegevorgang hergestellt ist, und/oder jeweils integral einstückig ausgebildet ist. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steckverbinder (1) ein erstes Gehäuseteil (10) und ein zweites Gehäuseteil (20) zur Ausbildung einer Steckverbindung in einer Steckrichtung (X) aufweist, wobei in dem ersten Gehäuseteil (10) jeweils das zumindest eine erste Anschlusselement (110, 210, 310) und in dem zweiten Gehäuseteil (20) jeweils das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) angeordnet ist. Steckverbinder (1) nach Anspruch 14, wobei das zumindest einen erste Anschlusselement (110, 210, 310) derart in dem ersten Gehäuseteil (10) angeordnet ist und das zumindest eine zweite Anschlusselement (120, 220, 320) derart in dem zweiten Gehäuseteil (20) angeordnet ist, dass die zumindest eine Kontakteinrichtung (100, 200, 300) bei Ausbildung der Steckverbindung gebildet wird, vorzugsweise durch Ausbildung einer Steckverbindung des Koppelabschnitts (111 , 211 , 311) des zumindest einen ersten Anschlusselements (110, 210, 310) mit dem Koppelabschnitt (121 , 122; 221 , 222; 321 , 322) des zumindest einen zweiten Anschlusselements (120, 220, 320) in einer Steckrichtung (X).
Description:
BESCHREIBUNG

Steckverbinder mit modularer Kontakteinrichtung

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Elektromechanik und betrifft einen Steckverbinder mit zumindest einer Kontakteinrichtung zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale, wobei die zumindest eine Kontakteinrichtung zumindest ein erstes Anschlusselement mit einem Koppelabschnitt und zumindest ein zweites Anschlusselement mit einem Koppelabschnitt aufweist. Die Anschlusselemente sind als (separate) Einzelteile ausgebildet und konfiguriert, zur Bildung der zumindest einen Kontakteinrichtung miteinander zu kontaktieren.

Steckverbinder zum Anschluss elektrischer Leiter, welche beispielsweise im Bereich der Elektroinstallationstechnik für Gebäude und industrielle Anlagen oder beispielsweise bei Leiterplatten zur Anwendung kommen, verfügen in der Regel über integral einstückig ausgebildete (einteilige), elektrisch leitende Kontakteinrichtungen aus einem metallischen Werkstoff, wobei ein Leiteranschlussbereich der Kontakteinrichtung mit einer Kontaktbuchse der Kontakteinrichtung häufig stoffschlüssig und ohne jegliche Trennstelle verbunden ist.

Ferner sind Steckverbinder bekannt, bei welchen der Leiteranschlussbereich und die Kontaktbuchse einer derartigen elektrisch leitenden Kontakteinrichtung aus zwei voneinander getrennten und somit separaten metallischen Werkstoffen ausgebildet sind, welche mittels Schweißen stoffschlüssig oder mittels Durchsetzfügen (Clinchen) dauerhaft miteinander verbunden wurden. Die Verbindung muss hierbei vor der Montage der Kontakteinrichtungen in das Gehäuse des Steckverbinders erfolgen, wodurch die Kontakteinrichtungen im bereits gefügten Zustand in das Gehäuse integriert werden.

Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. DE 20 2010 010 275 U1 beispielsweise ist ein integral einstückig ausgebildetes, elektrisches Kontaktteil mit einer Kontaktfederanordnung und mit einem Anschlussmittel in Form einer Kontaktgabel zum Anschluss einer elektrischen Baugruppe, beispielsweise einer elektrischen Leiterplatte, bekannt. Das Kontaktteil ist einstückig einfach als Stanzbiegeteil aus einem Blech gefertigt. Die Kontaktfederanordnung dient zum Anschluss eines benachbarten Kontaktteils und umfasst hierzu zwei zueinander symmetrisch ausgebildete und angeordnete Kontaktfederschenkel sowie zu den Kontaktfederschenkeln gegenüberliegend angeordnete Gabelabschnitte zum Anschluss, das heißt zur Aufnahme von Kontaktfederschenkeln des benachbarten Kontaktteils unter Ausbildung einer Steckverbindung. An den Gabelabschnitten befindet sich eine Querstrebe, wodurch die Gabelabschnitte und die Querstrebe einen im Wesentlichen U-förmigen Einsteckbereich bilden. An der Querstrebe ist ferner und um 90° zu der Kontaktfederanordnung verdreht die Kontaktgabel des Anschlussmittels mit zwei Kontaktgabeln ausgebildet

Ferner ist beispielsweise aus dem US-Patent Nr. US 4,322,120 ein Steckverbinder mit Federkontaktelementen mit gegenüberliegend angeordneten Federkontaktstreifen zum Aufnehmen und Halten einer Leiterplatte bekannt. An den freien Enden an den Federkontaktstreifen befinden sich entsprechende Zungen zur Kontaktierung. An jedem Federkontaktstreifen sind jeweils weitere Federelemente angeordnet, die eine Klammer zur Kontaktierung eines Steckerstifts eines jeweils benachbarten Federkontaktelements bilden, um somit eine Aneinanderreihung von Federkontaktelementen durch die Ausbildung von Steckverbindungen zu realisieren. Daneben verfügt jedes Kontaktelement über einen Anschlussstift. Jedes Kontaktelement ist jeweils aus einem einzigen Stanzteil hergestellt.

Bei Steckverbindern mit komplexen Kontakteinrichtungen, beispielsweise mit unterschiedlichen Materialstärken im Leiteranschlussbereich und im Bereich der Kontaktbuchse, kann neben der Herstellung vor allem die Montage der Kontakteinrichtung sehr umständlich und aufwendig sein.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Steckverbinder bereitzustellen, bei welchem zumindest eine Kontakteinrichtung zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale vor allem hinsichtlich Fertigung, Montage und elektrischer Leitfähigkeit optimiert ist.

Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele und Anwendungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und werden in der folgenden Beschreibung unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.

Die vorliegende Erfindung betrifft nach einem ersten allgemeinen Gesichtspunkt einen Steckverbinder, vorzugsweise Steckverbinder zum Anschluss zumindest eines elektrischen Leiters, eines Gegensteckverbinders und/oder einer Grundleiste, besonders bevorzugt einer Leiterplatte, mit zumindest einer Kontakteinrichtung zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale, wobei die zumindest eine Kontakteinrichtung zumindest ein erstes Anschlusselement mit einem Koppelabschnitt und zumindest ein zweites Anschlusselement mit einem Koppelabschnitt aufweist, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement und das zumindest eine zweite Anschlusselement als Einzelteile ausgebildet sind und die Koppelabschnitte konfiguriert und/oder angeordnet sind, zur Bildung der zumindest einen Kontakteinrichtung miteinander zu kontaktieren, vorzugsweise im Wesentlichen in einer Steckrichtung variierbar zu kontaktieren und/oder vorzugsweise im zusammengebauten Zustand des Steckverbinders.

Der Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise durch zumindest eine modulare und/oder flexibel konfigurierbare Kontakteinrichtung gekennzeichnet, um elektrische Energie und/oder elektrische Signale zu übertragen. Durch die Ausbildung von Anschlusselementen als Einzelteile und somit als jeweils separate Teile wird es ermöglicht, vergleichsweise kleinbauende Anschlusselemente und/oder einfach herzustellende Anschlusselemente einzusetzen. Durch eine gewisse Modularität der Anschlusselemente als Einzelteile lassen sich beispielsweise unterschiedliche Materialeigenschaften (Werkstoffeigenschaften) und/oder verschiedene geometrische Ausbildungen erzielen, welche beispielsweise bekannte Kontakteinrichtungen als einzelnes Teil nicht darstellen können oder wenn überhaupt mit übermäßig großem Fertigungsaufwand.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Steckverbinder vor allem durch eine oder mehrere mehrteilige Kontakteinrichtungen und somit durch eine gewisse Gestaltungsflexibilität und zudem vereinfachte Montage gekennzeichnet.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Koppelabschnitt des zumindest einen ersten Anschlusselements und der Koppelabschnitt des zumindest einen zweiten Anschlusselements konfiguriert sind, miteinander zumindest abschnittsweise im Wesentlichen eine formschlüssige Verbindung und/oder zumindest abschnittsweise im Wesentlichen eine kraftschlüssige Verbindung auszubilden.

Es ist möglich, dass der Koppelabschnitt des zumindest einen ersten Anschlusselements und der Koppelabschnitt des zumindest einen zweiten Anschlusselements zur Ausbildung einer Steckverbindung und/oder einer Rastverbindung und/oder einer Pressverbindung konfiguriert sind. Durch die hierin offenbarten Verbindungen vor allem sowohl eine mechanisch stabile sowie auch eine elektrisch zuverlässige Verbindung zwischen einzelnen Anschlusselementen der zumindest einen Kontakteinrichtung untereinander gewährleistet werden.

Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine erste Anschlusselement und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement jeweils aus einem Blech, vorzugsweise aus einem im Wesentlichen flachen Blech oder Feinblech, hergestellt ist, wobei das Blech des zumindest einen ersten Anschlusselements ein erste Blechstärke (Blechdicke) aufweist und das Blech des zumindest einen zweiten Anschlusselements eine zweite Blechstärke (Blechdicke) aufweist, wobei die erste Blechstärke und die zweite Blechstärke im Wesentlichen gleich oder unterschiedlich sein können. Es ist auch möglich, dass das zumindest eine erste Anschlusselement und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement aus einem metallischen Vollmaterial, vorzugsweise einem Rundmaterial, durch zumindest einen spanenden Bearbeitungsvorgang hergestellt ist, beispielsweise durch zumindest einen Drehvorgang und/oder durch zumindest einen Fräsvorgang.

Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass das zumindest eine erste und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement zumindest abschnittsweise federelastisch ausgebildet ist. Dadurch kann beispielsweise eine etwaig vorhandene Fertigungstoleranz oder eine im Rahmen der Montage sich ergebende Toleranz ausgeglichen werden. Ferner kann dadurch ein Kontaktieren des zumindest einen ersten Anschlusselements mit dem zumindest einen zweiten Anschlusselement über die Koppelabschnitte verbessert werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine erste Anschlusselement und das zumindest eine zweite Anschlusselement eine unterschiedliche Steifigkeit und/oder eine unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit und/oder eine unterschiedliche Relaxationskonstante aufweisen. Die Steifigkeit kann beispielsweise in geometrischer Hinsicht, vorzugsweise in Form unterschiedlicher Materialstärken, verstanden werden. Es ist auch möglich, dass die Steifigkeit als Festigkeit des Materials und somit als Kennwert in Bezug auf die Beanspruchung durch mechanische Belastungen verstanden werden kann.

Mit anderen Worten können die jeweiligen Anschlusselemente durch die Ausbildung als Einzelteile ihren Anforderungen gerecht und/oder individuell konfiguriert werden. Es ist möglich, dass das zumindest eine erste Anschlusselement einen Aufnahmeabschnitt zum Anschluss eines Bauelements aufweist, wobei der Koppelabschnitt an einem ersten freien Ende des zumindest einen ersten Anschlusselements angeordnet ist und der Aufnahmeabschnitt an einem zweiten freien Ende des zumindest einen ersten Anschlusselements angeordnet ist, und das zumindest eine erste Anschlusselement zwischen dem Koppelabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt im Wesentlichen flachbandförmig ausgebildet ist, vorzugsweise abschnittsweise abgewinkelt im Wesentlichen flachbandförmig, ausgebildet ist.

Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmeabschnitt zwei voneinander beabstandet und/oder gegenüberliegend angeordnete Klemmschenkel aufweist, welche vorzugsweise bezüglich einer Ebene im Wesentlichen symmetrisch und/oder im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet sind, um das Bauelement klemmend anzuschließen und/oder zu kontaktieren. Das Bauelement kann ein elektrisches und/oder ein elektronisches Bauelement sein. Das Bauelement kann beispielsweise eine Leiterplatte oder ein Steckverbinder sein.

Es ist möglich, dass das zumindest eine zweite Anschlusselement im Wesentlichen U- förmig und/oder im Wesentlichen bügelförmig ausgebildet ist und zwei Koppelabschnitte aufweist, welche zueinander im Wesentlichen identisch ausgebildet sind und/oder voneinander beabstandet und/oder gegenüberliegend angeordnet sind.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Koppelabschnitt im Wesentlichen flach und/oder im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Dadurch kann beispielsweise auf relativ einfache Art und Weise eine Steckverbindung und/oder eine Pressverbindung mit einem komplementär ausgebildeten Koppelabschnitt des zumindest einen ersten Anschlusselements realisiert werden.

Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Steckverbinder zumindest eine zweite Kontakteinrichtung mit zumindest einem ersten Anschlusselement und zumindest einem zweiten Anschlusselement aufweist, wobei das zumindest eine erste Anschlusselement der zumindest einen ersten Kontakteinrichtung und das zumindest eine erste Anschlusselement der zumindest einen zweiten Kontakteinrichtung zumindest abschnittsweise zueinander im Wesentlichen identisch ausgebildet sind, und/oder wobei das zumindest eine zweite Anschlusselement der zumindest einen ersten Kontakteinrichtung und das zumindest eine zweite Anschlusselement der zumindest einen zweiten Kontakteinrichtung zueinander im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Die zumindest eine zweite Kontakteinrichtung kann einen Koppelabschnitt und/oder einen Aufnahmeabschnitt wie hierin in Zusammenhang mit der zumindest einen ersten Kontakteinrichtung offenbart aufweisen.

Es ist möglich, dass das zumindest eine erste Anschlusselement und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement zumindest abschnittsweise durch zumindest einen Stanzvorgang und/oder durch zumindest einen Biegevorgang hergestellt ist, und/oder jeweils integral einstückig ausgebildet ist. Dadurch kann das zumindest eine erste Anschlusselement und/oder das zumindest eine zweite Anschlusselement beispielsweise individuell und an die geometrischen Gegebenheiten optimal angepasst werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Steckverbinder ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil zur Ausbildung einer Steckverbindung im Wesentlichen in einer Steckrichtung aufweist, wobei in dem ersten Gehäuseteil jeweils das zumindest eine erste Anschlusselement und in dem zweiten Gehäuseteil jeweils das zumindest eine zweite Anschlusselement angeordnet und/oder befestigt ist.

Dadurch wird beispielsweise ermöglicht, dass die zumindest eine Kontakteinrichtung im Zuge einer Montage des ersten Gehäuseteils mit dem zweiten Gehäuseteil durch Kontaktieren des zumindest einen ersten Anschlusselements mit dem zumindest einen zweiten Anschlusselement gebildet wird.

Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zumindest einen erste Anschlusselement derart in dem ersten Gehäuseteil angeordnet und/oder befestigt ist und das zumindest eine zweite Anschlusselement derart in dem zweiten Gehäuseteil angeordnet und/oder befestigt ist, dass die zumindest eine Kontakteinrichtung bei Ausbildung der Steckverbindung gebildet wird, vorzugsweise durch Ausbildung einer Steckverbindung des Koppelabschnitts des zumindest einen ersten Anschlusselements mit dem Koppelabschnitt des zumindest einen zweiten Anschlusselements im Wesentlichen in einer Steckrichtung. Das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil sind vorzugsweise separate, das heißt zwei voneinander getrennt hergestellte Gehäuseteile.

Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Weitere oder andere Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Kontakteinrichtung eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 2 die Kontakteinrichtung aus Figur 1 in einem zweiten Zustand in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 3 eine Anordnung von ersten Anschlusselementen von Kontakteinrichtungen eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 4 eine Anordnung von Kontakteinrichtungen eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 5 ein erstes Gehäuseteil eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 6 das erste Gehäuseteil aus Figur 5 mit darin angeordneten ersten Anschlusselementen von Kontakteinrichtungen eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 7 das erste Gehäuseteil aus Figur 6 mit darin angeordneten ersten Anschlusselementen von Kontakteinrichtungen eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Frontansicht;

Fig. 8A ein zweites Gehäuseteil eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 8B das zweite Gehäuseteil aus Figur 8A in einer weiteren perspektivischen Ansicht; Fig. 8C das zweite Gehäuseteil aus den Figuren 8A und 8B in einer

Seitenansicht;

Fig. 9A eine Anordnung des ersten Gehäuseteils aus den Figuren 5 bis 7 und des zweiten Gehäuseteils aus den Figuren 8A bis 80 zur Bildung eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 9B die Anordnung mit den Gehäuseteilen aus Figur 9A zur Bildung eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Zustand in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 10A den Steckverbinder aus Figur 9A in einer Frontansicht;

Fig. 10B den Steckverbinder aus Figur 10A in einer Teilschnittansicht (Schnitt A-A in

Figur 10A).

Gleiche oder funktional äquivalente Komponenten oder Elemente sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Zu deren Erläuterung wird teilweise auch auf die Beschreibung anderer Ausführungsbeispiele und/oder Figuren verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.

Die folgende detaillierte Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dient zur näheren Veranschaulichung oder Verdeutlichung und soll den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise beschränken.

Figur 1 zeigt eine erste Kontakteinrichtung 100 eines Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders 1 (siehe hierzu die Figuren 9A bis 10B) gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand in einer perspektivischen Ansicht. Die erste Kontakteinrichtung 100 ist zur Integration, das heißt Montage in den Steckverbinder 1 konfiguriert und/oder ausgebildet und dient zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale. Der Steckverbinder 1 ist vorzugsweise als Steckverbinder einerseits zum Anschluss elektrischer Leiter und andererseits zum Anschluss eines Bauelements konfiguriert und/oder ausgebildet. Das Bauelement sowie die elektrischen Leiter sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht gezeigt. Das Bauelement ist vorzugsweise ein elektrisches und/oder ein elektronisches Bauelement, beispielsweise eine Leiterplatte. Der Steckverbinder 1 und weitere Komponenten und Elemente des Steckverbinders 1 werden anhand weiterer Figuren näher beschrieben. Die erste Kontakteinrichtung 100 weist zumindest ein erstes Anschlusselement 110 und zumindest ein zweites Anschlusselement 120 auf. Vielmehr wird die erste Kontakteinrichtung 100 durch zumindest ein erstes Anschlusselement 110 und durch zumindest ein zweites Anschlusselement 120 gebildet. Nachfolgend wird der Einfachheit halber gegebenenfalls der Begriff „zumindest“ weggelassen. Es ist möglich, dass die erste Kontakteinrichtung 100 genau ein erstes Anschlusselement 110 und genau ein zweites Anschlusselement 120 und somit insgesamt nur zwei Anschlusselemente 110 und 120 aufweist. Alternativ ist es möglich, dass die erste Kontakteinrichtung 100 mehr als zwei Anschlusselemente 110 und 120 aufweist, welche als Einzelteile die erste Kontakteinrichtung 100 des Steckverbinders 1 bilden.

Sowohl das erste Anschlusselement 110 als auch das zweite Anschlusselement 120 ist jeweils als Einzelteil und somit als separates Element ausgebildet. Damit wird beispielsweise eine Modularität des Aufbaus der ersten Kontakteinrichtung 100 und somit ferner eine Flexibilität der Konfiguration, Herstellung und Montage der ersten Kontakteinrichtung 100 gewährleistet, durch welche der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet ist. Vor allem können umfangreiche und aufwändige Herstellvorgänge reduziert oder vermieden werden, was unter anderem aus der nachfolgenden Beschreibung näher hervorgeht.

Das erste Anschlusselement 110 ist aus einem ersten Blech B1 zumindest abschnittsweise durch zumindest einen Biegevorgang und/oder durch zumindest einen Stanzvorgang integral einstückig hergestellt. Analog zu dem ersten Anschlusselement 110 ist das zweite Anschlusselement 120 aus einem zweiten Blech B2 zumindest abschnittsweis durch zumindest einen Biegevorgang und/oder durch zumindest einen Stanzvorgang integral einstückig hergestellt. Vorzugsweise kann das erste Blech B1 und/oder das zweite Blech B2 ein Feinblech sein und somit ein Blech mit vorzugsweise weniger als 3mm Blechstärke (Blechdicke). Das erste Blech B1 ist durch eine erste Blechstärke D1 und das zweite Blech B2 ist durch eine zweite Blechstärke D2 gekennzeichnet, wobei die erste Blechstärke D1 zur zweiten Blechstärke D2 unterschiedlich sein kann. Das Material, das heißt der Werkstoff des ersten Blechs B1 kann zu dem Material, das heißt dem Werkstoff des zweiten Blechs B2 unterschiedlich sein. Das Material des ersten Blechs B1 und/oder das Material des zweiten Blechs B2 kann vorzugsweise auf Kupfer und/oder einer Kupferlegierung basieren. Es ist alternativ möglich, dass das erste Anschlusselement 110 und/oder das zweite Anschlusselement 120 durch zumindest einen spanenden Bearbeitungsvorgang, beispielsweise durch einen Drehvorgang, aus einem metallischen Vollmaterial hergestellt ist.

Die in Figur 1 gezeigte erste Kontakteinrichtung 100 befindet sich in einem ersten Zustand, in welchem die erste Kontakteinrichtung 100 durch die Anschlusselemente 110 und 120 noch nicht gebildet ist. Mit anderen Worten kontaktieren das erste Anschlusselement 110 und das zweite Anschlusselement 120 noch nicht miteinander, um elektrische Energie und/oder elektrische Signale übertragen zu können.

Das erste Anschlusselement 110 umfasst einen Koppelabschnitt 111 und einen Aufnahmeabschnitt 112. Das zweite Anschlusselement 120 umfasst zwei Koppelabschnitte 121 und 122. Der Koppelabschnitt 111 des ersten Anschlusselements 110 ist an einem ersten freien Ende des ersten Anschlusselements 110 angeordnet und/oder ausgebildet, und der Aufnahmeabschnitt 112 ist an einem zweiten freien Ende des ersten Anschlusselements 110 angeordnet und/oder ausgebildet. Zwischen dem Koppelabschnitt 111 und dem Aufnahmeabschnitt 112 ist das erste Anschlusselement 110 abschnittsweise abgewinkelt und/oder flachbandförmig ausgebildet. Wie sich aus Figur 1 entnehmen lässt, ist das erste Anschlusselement 110 zwischen dem Koppelabschnitt 111 und dem Aufnahmeabschnitt 112 abschnittsweise rechtwinkelig und in unterschiedliche Raumrichtungen erstreckend ausgebildet.

Der Aufnahmeabschnitt 112 ist zum Anschluss eines Bauelements, wie hierin offenbart, konfiguriert und/oder ausgebildet. Das Bauelement kann beispielsweise auch ein Gegensteckverbinder oder eine Grundleiste sein. Der Aufnahmeabschnitt 112 weist einen ersten Klemmschenkel 113 und einen zweiten Klemmschenkel 114 auf. Der erste Klemmschenkel 113 und der zweite Klemmschenkel 114 dienen als federelastische Elemente dazu, das Bauelement klemmend anzuschließen, das heißt das erste Anschlusselement 110 mit dem Bauelement zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale lösbar miteinander zu verbinden. Der erste Klemmschenkel 113 und der zweite Klemmschenkel 114 sind abschnittsweise bügelförmig oder gewölbt ausgebildet und voneinander beabstandet sowie gegenüberliegend angeordnet. Vorzugsweise sind der erste Klemmschenkel 113 und der zweite Klemmschenkel 114 bezüglich einer Ebene im Wesentlichen symmetrisch und gabelförmig ausgebildet, um das Bauelement klemmend anzuschließen. Mit anderen Worten wird ein Bauelement, welches beispielsweise im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und zwischen dem Klemmschenkel 113 und dem Klemmschenkel 114 aufgenommen ist, durch Aufbringung einer Druckkraft durch die Klemmschenkel 113 und 114 klemmend angeschlossen. Der Aufnahmeabschnitt 112 kann auch als Kontaktbuchse zur Aufnahme eines Kontaktstifts ausgebildet sein. Anstelle der Klemmschenkel 113 und 114 kann der Aufnahmeabschnitt 112 beispielsweise als eine im Wesentlichen zylinderförmige Klemmbuchse ausgebildet sein.

Der Koppelabschnitt 111 des ersten Anschlusselements 110 der ersten Kontakteinrichtung 100 ist zur Ausbildung einer Steckverbindung und/oder einer Pressverbindung mit dem Koppelabschnitt 121 des zweiten Anschlusselements 120 zu dem Koppelabschnitt 121 komplementär ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der Koppelabschnitt 111 eine Flachsteckhülse oder ist als eine Flachsteckhülse ausgebildet, und ist konfiguriert und/oder dimensioniert, den Koppelabschnitt 121 des zweiten Anschlusselements 120 im Wesentlichen in einer Steckrichtung X formschlüssig und kraftschlüssig (klemmend) aufzunehmen, um das erste Anschlusselement 110 mit dem zweiten Anschlusselement 120 einerseits mechanisch sowie andererseits auch elektrisch leitend zu verbinden.

Wie sich aus Figur 1 entnehmen lässt, ist das zweite Anschlusselement 120 bezüglich einer Ebene im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Sowohl der erste Koppelabschnitt 121 als auch der zweite Koppelabschnitt 122 sind im Wesentlichen flach und im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Das zweite Anschlusselement 120 ist vorzugsweise zum Anschluss zumindest eines elektrischen Leiters konfiguriert und/oder ausgebildet. Der zumindest eine elektrische Leiter wird in Analogie zu dem Bauelement aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht gezeigt.

Durch die zueinander komplementäre Ausbildung des Koppelabschnitts 111 des ersten Anschlusselements 110 und des Koppelabschnitts 121 des zweiten Anschlusselements 120 ist es möglich, die beiden Anschlusselemente 110 und 120 in einer Richtung, vorzugsweise in der Steckrichtung X, variierbar oder variabel miteinander zu kontaktieren. Mit anderen Worten kann der Grad der kontaktierenden Überlappung und somit der formschlüssigen Verbindung durch die Position des zweiten Anschlusselements 120 zum ersten Anschlusselement 110 variiert werden oder ist variabel oder zumindest spielausgleichend, wenn sowohl das erste Anschlusselement 110 als auch das zweite Anschlusselement 120 in einem Gehäuse oder in einem Gehäuseteil 10 und 20 des Steckverbinders 1 (siehe hierzu beispielsweise Figuren 9A und 9B) entsprechend angeordnet und/oder ausgerichtet sind. Figur 2 zeigt nun die erste Kontakteinrichtung 100 aus Figur 1 in einem zweiten Zustand, wonach die erste Kontakteinrichtung 100 durch das erste Anschlusselement 110 und durch das zweite Anschlusselement 120 über die miteinander abschnittsweise kontaktierenden Koppelabschnitte 111 und 121 gebildet wird. Mit anderen Worten ist der im Wesentlichen flache und im Wesentlichen plattenförmige Koppelabschnitt 121 in der Steckrichtung X in dem als Flachsteckhülse ausgebildeten Koppelabschnitt 111 im Wesentlichen formschlüssig und kraftschlüssig aufgenommen, wodurch aufgrund entsprechend elektrisch leitender Materialeigenschaften eine Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale gewährleistet wird. Wie sich auch aus Figur 2 anschaulich ergibt, kann bei durch eine Montage des ersten Anschlusselements 110 und des zweiten Anschlusselements 120 sich ergebenden Toleranzen ein Ausgleich dieser über die Ausbildung einer Steckverbindung zwischen den Koppelabschnitten 111 und 121 ermöglicht werden, sodass dies zu keiner Beeinträchtigung der Eigenschaften zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale bei der ersten Kontakteinrichtung 100 führt.

Figur 3 zeigt eine Anordnung von ersten Anschlusselementen 110, 210 und 310 in einer perspektivischen Ansicht, wie sie in einem Gehäuse oder in einem Gehäuseteil 10 eines Steckverbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet und/oder befestigt sind. Das erste Anschlusselement 110 ist einer ersten Kontakteinrichtung 100 zugeordnet, das erste Anschlusselement 210 ist einer zweiten Kontakteinrichtung 200 zugeordnet, und das erste Anschlusselement 310 ist einer dritten Kontakteinrichtung 300 zugeordnet. Es ist möglich, dass in einem weiteren Ausführungsbeispiel des Steckverbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mehr als drei Kontakteinrichtungen 100, 200 und 300 zum Einsatz kommen. In Figur 3 nicht gezeigt sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die zweiten Anschlusselemente 120, 220 und 320 der jeweiligen Kontakteinrichtungen 100, 200 und 300. Die zweiten Anschlusselemente 120, 220 und 320 sind jedoch zusammen mit den jeweiligen zugeordneten ersten Anschlusselementen 110, 210 und 310 zur Bildung der jeweiligen Kontakteinrichtungen 100, 200 und 300 in einer weiteren perspektivischen Ansicht in Figur 4 gezeigt.

Wie sich aus Figur 3 entnehmen lässt, sind die Aufnahmeabschnitte 112 des ersten Anschlusselements 110, 212 des ersten Anschlusselements 210 und 312 des ersten Anschlusselements 310 zueinander im Wesentlichen identisch ausgebildet und umfassen jeweils zwei Klemmschenkel wie hierin offenbart, von welchen in Figur 3 die Klemmschenkel 113 und 114 des ersten Anschlusselements 110 der ersten Kontakteinrichtung 100 gekennzeichnet sind. Ferner ist jeder Koppelabschnitt 111 , 211 und 311 eines jeweiligen ersten Anschlusselements 110, 210 und 310 als Flachsteckhülse ausgebildet oder umfasst eine Flachsteckhülse. Alle Koppelabschnitte 111 , 211 und 311 sind zur Ausbildung einer Steckverbindung und einer Pressverbindung im Wesentlichen in der Steckrichtung X ausgebildet. Die Koppelabschnitte 111 , 211 und 311 sind zu den Aufnahmeabschnitten 112, 212 und 312 der ersten Anschlusselemente 110, 210, 310 gegenüberliegend, das heißt an gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Kontakteinrichtung 100, 200 und 300 und zueinander versetzt, das heißt nicht fluchtend, angeordnet.

Figur 4 zeigt die Anordnung der ersten Anschlusselemente 110, 210 und 310 aus Figur 3 und zugehörige oder zugeordnete zweite Anschlusselemente 120, 220 und 320 und somit eine Anordnung von drei Kontakteinrichtungen 100, 200 und 300 in einer weiteren perspektivischen Ansicht und in einem zweiten Zustand, welcher in Bezug auf die jeweilige Kontakteinrichtung 100, 200 und 300 den gebildeten Zustand darstellt.

Die zweiten Anschlusselemente 120, 220 und 320 sind, wie sich aus Figur 4 entnehmen lässt, vorzugsweise zueinander im Wesentlichen identisch ausgebildet. Somit kann bei dem Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise die Verwendung von bestimmten Elementen als Gleichteilen gewährleistet werden, was zugleich zu einer Reduzierung der notwendigen Komponenten und Elemente bei dem Steckverbinder 1 führt.

Aufgrund der Ausbildung der ersten und zweiten Anschlusselemente 110, 210, 310 und 120, 220, 320 als (separate) Einzelteile ist die Herstellung und Montage von beispielweise relativ komplexen Kontakteinrichtungen 100, 200, 300 möglich, ohne dass aufwendige und umständliche Herstellverfahren in Form entsprechender Biegevorgänge und/oder Stanzvorgänge zum Einsatz kommen müssen. Der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit durch zumindest eine Kontakteinrichtung 100, 200, 300 gekennzeichnet, welche sich einfach herstellen und montieren lässt, allerdings einen modularen und flexiblen Aufbau aufweist.

Figur 5 zeigt ein erstes Gehäuseteil 10 eines Ausführungsbeispiels des Steckverbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht. Das erste Gehäuseteil 10 ist vorzugsweise aus einem Isolierstoff hergestellt, beispielsweise auf Kunststoffbasis. Das erste Gehäuseteil 10 kann durch zumindest einen Spritzvorgang und/oder durch zumindest einen Gießvorgang hergestellt sein. Es ist alternativ möglich, dass das erste Gehäuseteil 10 durch zumindest einen Sintervorgang hergestellt ist.

Das erste Gehäuseteil 10 weist einen in einer Steckrichtung X einseitig offenen, im Wesentlichen quaderförmigen Gehäusegrundkörper auf, welcher zur Aufnahme eines zweiten Gehäuseteils 20 (siehe hierzu beispielsweise Figuren 8A bis 80) unter Ausbildung einer lösbaren Rastverbindung ausgebildet ist, was nachfolgend noch näher beschrieben wird. Zur Ausbildung der lösbaren Rastverbindung weisen zwei gegenüberliegende, nicht näher bezeichnete Wände oder Außenwände eine erste Öffnung 11 und eine zweite Öffnung 12 auf. Sowohl die erste Öffnung 11 als auch die zweite Öffnung 12 weist einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf.

Das erste Gehäuseteil 10 weist weitere Wände und/oder Wandabschnitte und/oder Zwischenwände auf, von welchen in Figur 5 die Zwischenwände 13 gekennzeichnet sind. Zwischen den Zwischenwänden 13 befinden sich entsprechend ausgebildete Hohlräume 14, in welchen die jeweilige Kontakteinrichtung 100, 200 und 300 und hier vorzugsweise lediglich das jeweilige erste Anschlusselement 110, 210 und 310 aufgenommen und/oder befestigt ist.

Die Anordnung und vorzugsweise Befestigung der ersten Anschlusselemente 110, 210 und 310 in den jeweiligen Hohlräumen 14 in dem ersten Gehäuseteil 10 ist in Figur 6 gezeigt. Aus Figur 6 lässt sich entnehmen, dass die Steckrichtung X für das zweite Gehäuseteil 20 zur Bildung des Gehäuses des Steckverbinders 1 , sowie für das jeweilige zweite Anschlusselement 120, 220 und 320 zur Bildung der jeweiligen Kontakteinrichtung 100, 200 und 300 (siehe hierzu Figur 4) dieselbe ist.

Figur 7 zeigt das erste Gehäuseteil 10 aus Figur 6 mit den darin angeordneten ersten Anschlusselementen 110, 210 und 310 der jeweiligen, zu bildenden Kontakteinrichtungen 100, 200 und 300 im Zuge der Bildung einer Steckverbindung und vorzugsweise einer Rastverbindung des ersten Gehäuseteils 10 mit dem zweiten Gehäuseteil 20 in der Steckrichtung X.

Die Figuren 8A bis 8C zeigen nun das zweite Gehäuseteil 20, welches zur Ausbildung einer Steckverbindung mit dem ersten Gehäuseteil 10 in der Steckrichtung X konfiguriert und/oder ausgebildet ist. Analog zu dem ersten Gehäuseteil 10 kann das zweite Gehäuseteil 20 wie hierin offenbart entsprechend hergestellt sein. Zu den Öffnungen 11 und 12 des ersten Gehäuseteils 10 entsprechend, umfasst das zweite Gehäuseteil 20 einen ersten Vorsprung 21 und einen zu dem ersten Vorsprung 21 gegenüberliegenden zweiten Vorsprung 22 (in den Figuren 8A bis 80 nicht sichtbar; siehe jedoch Figur 10A). Sowohl der erste Vorsprung 21 als auch der zweite Vorsprung 22 weist in einer Ansicht eine im Wesentlichen keilförmige Außenkontur auf.

Das zweite Gehäuseteil 20 umfasst ferner drei Öffnungen zur Einführung von elektrischen Leitern, um diese mit dem jeweiligen zweiten Anschlusselement 120, 220 und 320 zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrische Signale zu kontaktieren (in den Figuren 8A bis 8C aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gekennzeichnet).

Aus Figur 8B lässt sich insbesondere entnehmen, dass in dem zweiten Gehäuseteil 20 die jeweiligen zweiten Anschlusselemente 120, 220 und 320 angeordnet und/oder befestigt sind, von welchen die Koppelabschnitte 121 , 122; 221 , 222 und 321 , 322 sichtbar sind.

Die Kontakteinrichtungen 100, 200 und 300 werden bei dem Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise somit erst mit dem Zusammenstecken und Verrasten des ersten Gehäuseteils 10 mit dem zweiten Gehäuseteil 20 über die jeweiligen ersten und zweiten Anschlusselemente 110, 120; 210, 220 und 310, 320 gebildet.

Wie bereits beschrieben werden das erste Gehäuseteil 10 und das zweite Gehäuseteil 20 im Wesentlichen in der Steckrichtung X zusammengesteckt und bilden entsprechende Rastverbindungen, nachdem der erste und der zweite Vorsprung 21 und 22 zumindest abschnittsweise in die erste und zweite Öffnung 11 und 12 eingedrungen ist. Um dies näher zu veranschaulichen, zeigt Figur 9A in einer perspektivischen Ansicht eine Anordnung des ersten Gehäuseteils 10 aus den Figuren 5 bis 7 und des zweiten Gehäuseteils 20 aus den Figuren 8A bis 8C in einem ersten Zustand zur Bildung des Steckverbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.

Wie sich aus Figur 9A entnehmen lässt, befindet sich das zweite Gehäuseteil 20 mit dem ersten Gehäuseteil 10 noch nicht in dem Zustand der Ausbildung einer Rastverbindung. Figur 9B zeigt nun die Anordnung der Gehäuseteile 10 und 20 in einem zweiten Zustand, das heißt bei Ausbildung einer Rastverbindung über die Öffnungen 11 und 12 sowie die Vorsprünge 21 und 22. Mit anderen Worten ist in Figur 9B der Steckverbinder 1 fertig montiert dargestellt. Figur 10A zeigt den noch nicht fertig montierten Steckverbinder 1 aus Figur 9A in einer Frontansicht.

Figur 10B zeigt den Steckverbinder 1 aus Figur 10A in einer T eilschnittansicht (Schnitt A-A in Figur 10A). Gut erkennbar ist das zweite Anschlusselement 120 der ersten Kontakteinrichtung 100, welches eine im Wesentlichen U-förmige Ausbildung aufweist, wobei die Koppelabschnitte 121 und 122 als Schenkel der im Wesentlichen U-förmigen Ausbildung dienen, welche im Wesentlichen flach und im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind. Ferner lässt sich aus Figur 10B der Koppelabschnitt 111 des ersten Anschlusselements 110 der ersten Kontakteinrichtung 100 und der Koppelabschnitt 311 des ersten Anschlusselements 310 der dritten Kontakteinrichtung 300 erkennen.

Der von den Schenkeln und somit von den Koppelabschnitten 121 und 122 abgewandte Stegbereich des zweiten Anschlusselements 120 der ersten Kontakteinrichtung 100 dient im Weiteren zur Kontaktierung und/oder zum Anschluss an einen elektrischen Leiter, um elektrische Energie und/oder elektrische Signale über die erste Kontakteinrichtung 100 zu übertragen. Analog trifft dies auch auf die zweite und dritte Kontakteinrichtung 200, 300 zu.

Durch weiteres Ineinanderstecken des ersten Gehäuseteils 10 und des zweiten Gehäuseteils 20 in Steckrichtung X zueinander taucht der Koppelabschnitt 121 des zweiten Anschlusselements 120 allmählich in den als Flachsteckhülse ausgebildeten Koppelabschnitt 111 des ersten Anschlusselements 110 ein, um eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung auszubilden und dadurch die erste Kontakteinrichtung 100 im Zuge der Montage des ersten Gehäuseteils 10 und des zweiten Gehäuseteils 20 zu bilden.

Der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenen Komponenten oder Elementen verschiedene Funktionen zuteilwerden und somit Anforderungen, wie beispielsweise elektrische Leitfähigkeit, Steifigkeit, Relaxationsverhalten, etc., in Bezug auf Komponenten und Elemente voneinander entkoppelt werden, oder einzelnen Komponenten oder Elementen gezielt zugewiesen werden können.

Ferner kann beispielsweise durch die Konfiguration und/oder Ausbildung und somit durch die Gestaltung der zumindest einen Kontakteinrichtung 100, 200, 300 eine vereinfachte und somit optimierte Montage von vergleichsweise komplexen Anschlusselementen gewährleistet werden. Die Kontakteinrichtungen 100, 200, 300 müssen nicht komplett vor einer Integration und Montage in das Gehäuse des Steckverbinders 1 hergestellt, das heißt vor allem zusammengebaut werden, sondern werden im Zuge der Montage der weiteren Komponenten und/oder Elementen, vorzugsweise Gehäuseteilen, gebildet, sodass zusätzliche Arbeitsschritte wegfallen. Derartige Anschlusselemente 110, 120; 210, 220; 310, 320 können als Kontaktmetalle des Steckverbinders 1 relativ kleinbauend und somit relativ einfach als Schüttgut transportiert werden. Ferner können aufgrund der Ausbildung als Einzelteile derartige Anschlusselemente 110, 120; 210, 220; 310, 320 relativ robust ausgebildet werden. Wie sich anhand des zweiten Anschlusselements 120, 220 und 320 zeigt, ist der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise auch durch die Anwendung von Gleichteilen gekennzeichnet. Durch den Einsatz von Einzelteilen zur Bildung der Kontakteinrichtungen 100, 200, 300 können bei dem Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ferner unterschiedlich konfigurierte Kontakteinrichtungen 100, 200, 300 mit unterschiedlicher Leiteranschlusstechnik realisiert werden.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Vorzugsweise beansprucht die vorliegende Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen.

Bezugszeichenliste

I Steckverbinder

10 erstes Gehäuseteil

I I erste Öffnung

12 zweite Öffnung

13 Wand/Wandabschnitt/Zwischenwand

14 Hohlraum

20 zweites Gehäuseteil

21 erster Vorsprung

22 zweiter Vorsprung

100 Kontakteinrichtung

110 erstes Anschlusselement

I I I Koppelabschnitt

112 Aufnahmeabschnitt

113 Klemmschenkel

114 Klemmschenkel

120 zweites Anschlusselement

121 Koppelabschnitt

122 Koppelabschnitt

200 Kontakteinrichtung

210 erstes Anschlusselement

211 Koppelabschnitt

212 Aufnahmeabschnitt

220 zweites Anschlusselement

221 Koppelabschnitt

222 Koppelabschnitt

300 Kontakteinrichtung

310 erstes Anschlusselement

311 Koppelabschnitt

312 Aufnahmeabschnitt

320 zweites Anschlusselement

321 Koppelabschnitt

322 Koppelabschnitt

B1 erstes Blech B2 zweites Blech

D1 erste Blech stärke

D2 zweite Blechstärke

X Steckrichtung