SCHUH
Schuh bestehend aus einer Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und einem damit verbundenen, nach unten geöffneten Schuhoberteil bei dem die Verbindung zwischen Sohle bzw. einem die Sohle tragenden Rahmen und dem nach unten geöffneten Schuhoberteil lösbar durch einen an der Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und Schuhoberteil befestigten umlaufenden und trennbaren Reißverschluß hergestellt wird. Im Schuh befindet sich auf der Innenseite des Schuhoberteiles in Höhe des oberen Reißverschlußträgerbandes , darunter oder darüber ein oder mehrere umlaufende Materialstücke die so befestigt und ausgeprägt sind, daß der Reißverschluß und seine Trägerbänder bedeckt werden und somit eine direkte Berührung des Reißverschlusses und seiner Trägerbänder mit dem Fuß ausgeschlossen ist.
Aus G 87 16 546.5 ist ein Straßenschuh, insbesondere Freizeitschuh, bekannt, dadurch gekennzeichnet, daß sein Oberteil an seinem der Sohle zugewandten Boden offen ist und daß es mit der Sohle mittels einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung entfernbar verbunden ist. Weiter ist dieser Straßenschuh dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberrand der Sohle entlang deren Umfanges ein Band eines Reißverschlusses vorgesehen ist, welches mit einem an dem Unterrand des Oberteiles befestigten komplementären Band des Reißverschlusses verriegelbar ist.
Aus G 91 04 942.3 ist ein Schuh, bestehend aus einer Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und einem damit verbundenen Schuhoberteil bekannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhoberteil mit der Sohle bzw. dem die Sohle tragenden Rahmen über einen umlaufenden, teilbaren Reißverschluß lösbar miteinander verbunden ist. Weiter ist dieser Schuh dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle bzw. der die Sohle tragende Rahmen einen umlaufenden, gegen die Sohle erhöhten Randteil aufweist, daß der zur Sohle gehörende Teil des Reißverschlusses mit seinem Trägerband an der Innenseite des Randteiles und daß der dem Schuhoberteil zugeordnete Teil des Reißverschlusses mit seinem Trägerband an der Innenseite des unteren Randes des Schuhoberteils befestigt ist.
Sowohl bei der Erfindung nach G 87 16 546.5 als auch nach G 91 04 942.3 ergibt sich durch die Tatsache, daß das Schuhoberteil an seiner der Sohle zugewandten Seite offen ist, das Problem, daß im Schuhinneren ein direkter Kontakt des Reißverschlusses mit dem Fuß des Schuhträgers entsteht, wodurch der
Tragekomfort und die Bequemlichkeit beim Gehen durch Reibung, Scheuern und Drücken des Reißverschlusses und seiner Glieder am Fuß negativ beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem trennbaren Schuh, mit einem an der Sohle und am Schuhoberteil befestigten umlaufenden und trennbaren Reißverschluß, das Problem eines direkten Kontaktes des Reißverschlusses mit dem Fuß des Schuhträgers im Schuhinneren zu verhindern.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß das sich auf der Innenseite des Schuhoberteiles in Höhe des oberen Reiß Verschluß trägerbandes, darunter oder darüber ein oder mehrere umlaufende Materialstücke so befestigt und ausgeprägt sind, daß der Reißverschluß und seine Trägerbänder bedeckt werden und somit eine direkte Berührung des Reißverschlusses und seiner Trägerbänder mit dem Fuß ausgeschlossen ist. Dadurch wird ein hoher Tragekomfort und Bequemlichkeit beim Gehen durch Vermeidung von Reibung, Scheuern und Drücken des Reißverschlusses und seiner Glieder am Fuß sichergestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines getrennten Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes bei dem das Schuhoberteil nach unten geöffnet ist.
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6, von hinten gesehen, einen Schuhquerschnitt, bei dem zu sehen ist, wie der umlaufende und trennbare Reißverschluß angebracht ist, der die Sohle bzw. den die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und das Schuhoberteil verbindet.
Fig. 7 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines vollständigen Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes mit einer Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und einem damit verbundenen sockenartig ausgeprägten, nach unten geschlossenen, Schuhoberteil und einer im Schuhoberteil befindlichen Einlegesohle. Die Verbindung zwischen Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und Schuhoberteil wird durch einen an der Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und Schuhoberteil befestigten umlaufenden und trennbaren Reißverschluß hergestellt.
Fig. 8 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines vollständigen Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes und Fig. 9 eine Formalternative des Schuhoberteiles.
Fig. 10, 11, 12 ,13 und 14, von hinten gesehen, einen Schuhquerschnitt, bei dem zu sehen ist, wie der umlaufende und trennbare Reißverschluß angebracht ist, der die Sohle bzw. den die Sohle tragenden erhöhten Rahmen und das Schuhoberteil verbindet.
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des die Sohle bzw. den die Sohle tragenden erhöhten Rahmens und Schuhoberteils verbindenden umlaufenden und trennbaren Reißverschlusses, bedeckt von einer Wulst.
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes.
Fig. 17 und 18 eine Möglichkeit den Reißverschlußschieber in seiner Endstellung des verbundenen Schuhes nicht sichtbar werden zu lassen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes bei der das Schuhoberteil 20 nach unten geöffnet ist und auf der Innenseite des Schuhoberteiles 20 in Höhe des oberen Trägerbandes 4 oder darüber ein oder mehrere umlaufende Materialstücke 21 so befestigt und ausgeprägt sind, daß der Reißverschluß 3 und 5 bedeckt wird und somit eine direkte Berührung des Reißverschlusses 3 und 5 mit dem Fuß ausgeschlossen ist. Das Trägerband 4 kann sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Schuhoberteiles 20 befestigt sein. Auf der Sohle bzw. im die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 befindet sich eine Einlegesohle 22. 2 bezeichnet das auf der Innenseite des erhöhten Rahmens befestigte Trägerband des Reißverschlusses 3.
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 zeigen, von hinten gesehen, einen Querschnitt eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes mit geschlossenem Reißverschluß. Mit 1 ist eine Sohle bzw. ein die Sohle tragender erhöhter Rahmen, als 3 der daran befestigte untere Teil des Reißverschlusses an seinem Trägerband 2 bezeichnet. Dieser untere Teil des Reißverschlusses 3 an seinem Trägerband 2 ist auf der Innenseite des die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1 befestigt. 5 bezeichnet den oberen Teil des
Reißverschlusses an seinem Trägerband 4, der auf der Außenseite des Schuhoberteiles 6 oder 20 befestigt ist. Mit 7 ist der Reißverschlußschieber bezeichnet.
In Fig. 2 bezeichnet 8 die sich im sockenartig ausgeprägten Schuhoberteil 6 befindliche Einlegesohle. 23 bezeichnet ein oder mehrere Materialstücke die auf dem Schuhoberteil 6 so angebracht sind, daß dieses oder diese Materialstücke 23 den an der Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 und dem Schuhoberteil 6 befestigten umlaufenden und trennbaren Reißverschluß 3 und 5 mit seinen unteren und oberen Trägerbändern 2 und 4 teilweise oder ganz verdeckt oder verdecken.
In Fig. 3, 4, 5, 6 bezeichnet 22 die Einlegesohle, die sich auf der Sohle bzw. im die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 bei der Verwendung des nach unten geöffneten Schuhoberteiles 20 befindet. 20 bezeichnet das nach unten geöffnete Schuhoberteil.
In Fig. 3, 4, 5 bezeichnet 24 das oder die, an der Sohle bzw. an der Innenseite des die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1 befestigten, umlaufenden Materialstücke 24. Das oder die Materialstücke 24 müssen so beschaffen sein, daß sie den umlaufenden und trennbaren Reißverschluß 3 und 5 mit seinen unteren und oberen Trägerbändern 2 und 4 teilweise oder ganz gegenüber dem Schuhinneren abdecken.
In Fig. 3 bezeichnet 28 ein umlaufendes Klettverschlußband welchem gegenüber, auf gleicher Höhe auf der dem Schuhinneren abgewandten Seite des oder der Materialstücke 24 ein entsprechendes Klettverschlußgegenstück 29 befestigt ist. Durch Druck des Klettverschlußbandes 28 auf das Klettverschlußgegenstück 29 werden das Klettverschlußband 28 und das Klettverschlußgegenstück 29 miteinander verbunden.
In Fig. 4 befindet sich das oder die am Schuhoberteil 20 umlaufend befestigten Materialstücke 21 auf der dem Schuhinneren zugewandten Seite des oder der umlaufenden Materialstücke 24. 26 bezeichnet ein umlaufend befestigtes Klettverschlußband. 25 bezeichnet ein entsprechendes umlaufendes Klettverschlußgegenstück, welches gegenüber auf gleicher Höhe auf der dem Schuhinneren zugewandten Seite auf dem oder den Materialstücken 24 befestigt ist. Durch Druck des Klettverschlußbandes 26 auf das Klettverschlußgegenstück 25 werden das Klettverschlußbandes 26 und das Klettverschlußgegenstück 25 miteinander verbunden. 31 bezeichnet ein umlaufend befestigtes Klettverschlußband.
Dem Klettverschlußband 31 gegenüber ist, auf der dem Schuhinneren zugewandten Seite des die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1, ein entsprechendes Klettverschlußgegenstück 30 angebracht. Durch Druck des Klettverschlußbandes 31 auf das Klettverschlußgegenstück 30 werden das Klettverschlußband 31 und das Klettverschlußgegenstück 30 miteinander verbunden.
In Fig. 5 befindet sich das oder die am Schuhoberteil 20 befestigten Materialstücke 21 zwischen der dem Schuhinneren abgewandten Seite des oder der Materialstücke 24 und der dem Schuhinneren zugewandten Seite des die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1. 32 bezeichnet ein umlaufend befestigtes Klettverschlußband. Auf der Höhe des Klettverschlußband 32 befindet sich diesem gegenüber auf der dem Schuhinneren abgewandten Seite des oder der Materialstücke 24 ein entsprechendes umlaufendes Klettverschlußgegenstück 31. Durch Druck auf Klettverschlußband 32 und das Klettverschlußgegenstück 31 werden das Klettverschlußband 32 und das Klettverschlußgegenstück 31 miteinander verbunden. 26 bezeichnet ein umlaufend befestigtes Klettverschlußband. Auf der Höhe des Klettverschlußbandes 26 befindet sich auf der dem Schuhinneren zugewandten Seite des den die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1 ein umlaufendes Klettverschlußgegenstück 30. Durch Druck auf das Klettverschlußband 26 und das Klettverschlußgegenstück 30 werden das Klettverschlußband 26 und das Klettverschlußgegenstück 30 miteinander verbunden.
In Fig. 6 bezeichnet 27 ein Unterschuhmaterialstück, daß bis auf die für das Einführen des Fußes in das Schuhinnere notwendige Öffnung, nach oben geschlossen ist. Das Unterschuhmaterialstück 27 ist so an der Sohle bzw. dem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 befestigt, daß sich das Unterschuhmaterialstück 27 immer zwischen dem Reißverschluß 3 und 5 und dem Fuß des Schuhträgers befindet.
In Fig. 7 bezeichnet 1 eine Sohle bzw. einen die Sohle tragenden erhöhten Rahmen, 3 den daran befestigten unteren Teil des Reißverschlusses mit seinem Trägerband 2, 5 den oberen Teil des Reißverschlusses mit seinem Trägerband 4, der am Schuhoberteil 6 befestigt ist. Der Schuh, bestehend aus einer Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 und einem damit verbundenen Schuhoberteil 6, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhoberteil 6 nach unten geschlossen ausgeprägt ist und die Verbindung zwischen Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 und dem Schuhoberteil 6 lösbar durch einen an der Sohle bzw. einem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 und Schuhoberteil 6 befestigten umlaufenden und trennbaren Reißverschluß 3 und 5 hergestellt wird. Das
Trägerband 2 des an der Sohle bzw. dem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 angebrachten unteren Reißverschlusses 3 ist auf der Innenseite der Sohle bzw. dem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 befestigt. Der dem Schuhoberteil 6 zugeordnete obere Teil des Reißverschlusses 5 ist mit seinem Trägerband 4 auf der Außenseite des Schuhoberteiles 6 befestigt. Die Reißverschlußglieder müssen so beschaffen sein, daß sie die im Gebrauch üblichen Kräfte übertragen können. Es wäre von Vorteil, wenn der Reißverschluß 3 und 5 und die Trägerbänder 2 und 4 aus einem wasserdichten Material bestünden. 8 bezeichnet die sich im sockenartig ausgeprägten, nach unten geschlossenen, Schuhoberteil befindliche Einlegesohle. Mit 7 ist der Reißverschlußschieber bezeichnet.
In Fig. 8 ist ein vollständiger Schuh nach Art eines Freizeitschuhes mit geschlossenem Reißverschluß dargestellt. In Fig. 9 ist mit 9 eine Schuhoberteilalternative dargestellt.
Fig. 10 zeigt, von hinten gesehen, einen Querschnitt eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes mit geschlossenem Reißverschluß. Mit 1 ist eine Sohle bzw. ein die Sohle tragender erhöhter Rahmen, mit 3 der daran befestigte untere Teil des Reißverschlusses an seinem Trägerband 2 bezeichnet. Dieser untere Teil des Reißverschlusses 3 an seinem Trägerband 2 ist auf der Innenseite des die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1 befestigt. 5 bezeichnet den oberen Teil des Reißverschlusses an seinem Trägerband 4, der auf der Außenseite des Schuhoberteiles 6 befestigt ist. 8 bezeichnet die sich im sockenartig ausgeprägten, nach unten geschlossenen, Schuhoberteil 6 befindliche Einlegesohle. Mit 7 ist der Reißverschlußschieber bezeichnet.
Fig. 11 und 12 zeigen, von hinten gesehen, einen Querschnitt eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes mit geschlossenem Reißverschluß. Mit 1 ist eine Sohle bzw. ein die Sohle tragender erhöhter Rahmen, als 3 der daran befestigte untere Teil des Reißverschlusses an seinem Trägerband 2 bezeichnet. Dieser untere Teil des Reißverschlusses 3 an seinem Trägerband 2 ist auf der Innenseite des die Sohle tragenden erhöhten Rahmens 1 befestigt. 5 bezeichnet den oberen Teil des Reißverschlusses an seinem Trägerband 4, der auf der Außenseite des Schuhoberteiles 6 befestigt ist. 10 bezeichnet eine Wulst bestehend aus dem Material des Schuhoberteiles 6. Die Wulst 10 bedeckt die oberen und die unteren Reiß Verschluß teile 3 und 5 mit ihren Trägerbändern 2 und 4 teilweise oder völlig. Der obere Teil des Reißverschlusses 5 mit seinem Trägerband 4 ist in der Falte 11 befestigt. Die Falte 11 entsteht durch die Wulst 10 und, von oben gesehen, die
anschließende Weiterführung des Schuhoberteilmaterials nach unten. Die Wulst 10 wiederum entsteht dadurch, daß das Obermaterial des Schuhoberteiles 6, von oben gesehen, erst nach unten und dann wieder nach oben geführt wird. 8 bezeichnet die sich im sockenartig ausgeprägten Schuhoberteil 6 befindliche Einlegesohle. Mit 7 ist der Reißverschluß Schieber bezeichnet. Mit 12 ist ein elastisches Material bezeichnet, daß sich umlaufend an der Außen-, der Innenseite der Wulst 10 oder in deren Inneren befindet und bei geschlossenem, umlaufenden und trennbaren, Reißverschluß 3 und 5 ein Zusammenziehen der Wulst 10 in Richtung des umlaufenden und trennbaren Reißverschlußes 3 und 5 zur Folge hat.
Fig. 13 zeigt, von hinten gesehen, einen Querschnitt eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes bei dem die Wulst 10 am Schuhoberteil 6 dadurch entsteht, daß am oberen Schuhoberteil 6 ein oder mehrere, das Schuhoberteil 6 nach unten geschlossen ausprägende, Materialstücke 13 von unten her an dessen Innenseite so befestigt sind, daß das obere Schuhoberteil 6 diese überlappt.
Fig. 14 zeigt, von hinten gesehen, einen Querschnitt eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes mit einem an der Innenseite der Wulst 10 umlaufend angebrachten Klettverschluß 15. Auf der Außenseite der Sohlenkante bzw. dem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 ist ein Klettverschlußgegenstück 16 so angebracht, daß sich beide Klettverschlüsse 15 und 16 durch Druck auf dieselbigen fest miteinander verbinden und den umlaufenden und trennbaren Reißverschluß 3 und 5 mit seinen Trägerbändern 2 und 4 ganz überdecken.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Darstellung der Wulst 10. 1 bezeichnet die Sohle bzw. den die Sohle tragenden erhöhten Rahmen. 3 bezeichnet den an der Innenseite der Sohle bzw. den die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 befestigten Reißverschluß mit seinem Trägerband 2. 5 bezeichnet den oberen Teil des Reißverschlusses mit seinem Trägerband 4 welcher an der Außenseite des Schuhoberteiles 6 in der Falte 11 befestigt ist. 14 bezeichnet die Schnürsenkellöcher.
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schuhes nach Art eines Freizeitschuhes bei dem die Abdeckung 17 den Reißverschlußschieber 7 verdeckt.
Fig. 17 und 18 zeigen die Abdeckung 17, die an Ihrem oberen Ende untrennbar mit dem Schuhoberteil 6 verbunden ist. Auf der Innenseite der Abdeckung 17 ist im unteren Bereich ein Klettverschluß 18 untrennbar mit der Abdeckung 17 verbunden. Unterhalb des Reißverschlusses 3 und 5 und des Trägerbandes 2 ist
ebenfalls ein Klettverschluß 19 untrennbar mit der Sohle bzw. dem die Sohle tragenden erhöhten Rahmen 1 verbunden. Die Abdeckung 17 kann nun bei geschlossenem Reißverschluß über den Reißverschlußschieber 7 hinweg durch Aufeinanderpressen der beiden Klettverschlüsse 18 und 19 geschlossen werden, sodaß der Reißverschlußschieber 7 verdeckt wird.