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Patent Searching and Data


Title:
UNFOLDABLE BOAT ROOF HAVING A PASSIVE LOCATING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1982/001279
Kind Code:
A1
Abstract:
In an unfoldable boat roof, preferably forming an integral part of an inflatable life raft, a passive locating device is comprised by a foldable localization reflector which is set in place upon unfolding the roof body. To this effect, heretofore a triple mirror was placed on the roof, the outer edges of such roof being provided with pipes which are also filled during the inflation of the raft and provide for the unfolding of the reflector. The problem results in that the reflector, due to its weight, shifts upwardly the raft load and that, during the destruction of the pipes for unfolding the mirror, the locating device is out of use. Therefore, the aim of the invention is to provide a locating device which is free of parts which may be easily damaged and which reduces the load placed on top. To this effect, bar shaped elements (15, 16) are arranged along the edges adjacent to the reflection surfaces (12, 13), those elements being connected on the one hand to the body of the roof (10) and the other hand between each other, in the same way as in an umbrella skeleton, to the central point (14) of the reflector (11) so as to diverge from each other.

Inventors:
STUERZENBECHER B (DE)
PETERS H (DE)
Application Number:
PCT/DE1981/000156
Publication Date:
April 15, 1982
Filing Date:
September 29, 1981
Export Citation:
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Assignee:
AUTOFLUG GMBH (DE)
STUERZENBECHER B (DE)
PETERS H (DE)
International Classes:
B63B45/04; B63C9/20; H01Q1/34; H01Q15/18; H01Q15/20; (IPC1-7): H01Q15/20; B63C9/21
Foreign References:
DE1119707B1961-12-14
US3019457A1962-02-06
GB1111381A1968-04-24
DE2814088A11979-10-11
DE1162893B1964-02-13
Other References:
See also references of EP 0061481A1
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Entfaltbares Bootsdach, vorzugsweise als Bestand¬ teil eines aufblasbaren Rettungsfloßes, mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen in Gestalt wenigstens eines zusammenlegbaren Ortungsreflektors, der gemeinsam mit dem Dachkörper durch dessen Ent¬ faltung errichtbar ist und in errichtetem Zustand vorzugsweise zwei sich rechtwinklig kreuzende . Reflexionsflächen sowie eine an deren unterem Ende rechtwinklig dazu angeordnete Reflexionsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß längs der anein¬ anderstoßenden Kanten der Reflexionsflächen (12, 13) in an sich bekannter Weise stabförmige Spann und Form¬ halteglieder (15, 16) angeordnet sind, die im Zentralpunkt (14) des Reflektors (11) nach Art eines Schirmgestelles spreizbeweglich miteinander und mit OMPI V/IPO dem Dachkörper (10) derart in Verbindung stehen, daß der Reflektor (11) bei sich entfaltendem Dach gespreizt und aufgerichtet wird.
2. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabför igen Spann und Formhalteglieder mittelbar miteinander in Verbindung stehen, indem ihre zum Zentralpunkt (14) hin gerichteten Enden an einem Ring angelenkt sind, .der den Zentralpunkt einschließt.
3. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Spann und Formhalteglieder (15, 16) mittelbar miteinander in Verbindung stehen, indem ihre zum Zentralpunkt (14) hin gerichteten Enden von einem geraeinsamen Besatz (17, 18, 19) aus nachgiebigem Werk¬ stoff erfaßt sind.
4. Bootsdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz mit Taschen (19, 20) versehen ist, in denen die Enden der Spann und Formhalteglieder (15, 16) lagern.
5. Bootsdach nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz aus zwei scheibenförmigen Elementen (17, 18) besteht, die jeweils oberhalb und unterhalb der Spann und Formhalteglieder (15, 16) angeordnet und durch Kleben, Nähen oder Schweißen miteinander verbunden sind, wobei sie die Spann und Formhalteglieder (15, 16) einfassen und festlegen.
6. Bootsdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der oberen Besatzscheibe (17) ein tüllen¬ artiger Besatzteil (19) zur Aufnahme des betreffenden Endes des aufrechtstehenden Spann und Forrahaltegliedes (16) angeordnet ist.
7. Bootsdach nach Anspruch 1 6, dadurch gekennzeichnet,' daß die nach außen gerichteten Enden der Spann und Formhalteglieder (15) in Taschen (25) gelagert sind, die sich unter den Ecken der Reflexionsflächen be 5 finden.
8. Bootsdach nach Anspruch 3 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzteile (17, 18, 19) aus Textilware be¬ stehen.
9. Bootsdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,.
10. daß die Besatzteile (17, 18) aus dem gleichen textilen Werkstoff wie die Reflexionsflächen (12, 13) des Ortungsreflektors (11) bestehen.
11. 10 Bootsdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Spann und Formhalteglieder (15) 15 angeordnete Besatzscheibe (18) durch Kleben, Nähen, Schweißen oder mittels Druckknöpfen mit dem Dach¬ körper (10) verbunden ist.
12. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenenden der waagerecht verlaufenden Spann 20 und Formhalteglieder (15) mittelbar durch vorzugs¬ weise nachgiebige Zugglieder ("22) mit entsprechenden Oberflächenpunkten des Dachkörpers (10) verbunden sind.
13. Bootsdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (22) aus Gummischnur bestehen.
14. 2513 Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden Reflexionsflächen (13) mit ihren zur Mitte hin gerichteten Kanten einen Aufnahmekanal (24) für das aufrechte Spann und Formhalteglied (16) bilden, in den unten der tüllenartige Besatzteil (19) 30 eingreift.
15. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ortungsreflektoren der beschriebenen Aus¬ bildung auf dem Dachkörper angeordnet sind.
16. Bootsdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ortungsreflektoren jeweils um vor¬ zugsweise.45 Grad zur Waagerechten geneigt auf dem Dachkörper angeordnet sind.
Description:
Entfaltbares Bootsdach mit passiver Peilvorrichtung

Technisches Gebiet

Cie Erfindung betrifft ein entfaltbares Bootsdach, vor¬ zugsweise als Bestandteil eines aufblasbaren Rettungs¬ floßes, mit Mitteln zur Reflektion von Radarstrahlen in Gestalt wenigstens eines zusammenlegbaren Ortungs¬ reflektors, der gemeinsam mit dem Dachkörper durch dessen Entfaltung errichtbar ist und in errichtetem Zustand vor¬ zugsweise zwei sich rechtwinklig kreuzende Reflexions¬ flächen sowie eine an deren unterem Ende rechtwinklig dazu angeordnete Reflexionsfläche bildet.

Stand der Technik

Es ist bereits ein aufblasbares Rettungsfloß mit Mitteln

zur Reflexion von Radarstrahlen bekannt (DE-AS 11 19 707). Bei diesem Rettungsfloß trägt der ungefähr halbkugel¬ förmige Dachkörper obenauf eine passive Peilvorrichtung in Form eines zusammenlegbaren sogenannten Tripel- spiegeis, dessen Außenkanten mit Luftschläuchen be¬ setzt sind, die zusammen mit den Schwimm- und sonstigen s€ützschlauchen des Rettungsfloßes aufgeblasen werden und hierdurch den Radarreflektor entfalten und auf¬ stellen. Abgesehen von der Möglichkeit, daß die die Reflexionsflächen des Tripelspiegels haltenden bzw. tragenden Luftschläuche beschädigt werden können, wo¬ mit der Reflektor in sich zusammenfällt, ist diese Aus¬ bildung mit dem Nachteil verbunden, daß das wie eine schwere Krone auf dem Dach des Rettungsfloßes sitzende Schlauchgebilde eine Toplastigkeit bewirkt, durch die die bei Rettungsflößen grundsätzlich kritische Kente-r- stabilität ungünstig beeinflußt wird.

Ein wichtiges Problem bei passiven Peilvorrichtungen mit Reflexionsflächen aus nachgiebigem Werkstoff, insbe- sondere Textilware, ist auch die Erzielung der vorge¬ schriebenen Geometrie des Reflektors im aufgestellten Zustand, d. h. die Reflexionsflächen sollen faltenfrei sein und rechtwinklig zueinander verlaufen. Dies ist umso schwieriger zu bewerkstelligen, j-e. genauer die Re- flexionsflachen zugeschnitten werden müssen, um mit ihren Außenkanten an andere Bauteile anzuschließen. So müssen die Flächen bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik beispielsweise kreisausschnittför ig sein, um von dem kronenartigen Schlauchsystem gehalten und getragen werden zu können. Etwas Derartiges wird vermieden bei einem bekannten Wetterballon mit zusammenfaltbarem Ra¬ darreflektor (Werbedruckschrift der Firma Chemring Limited, Ports outh, England) , wobei die Reflektor-

flächen aus einem metallisierten Kunstfasernetz be¬ stehen, welches an einem starren Leichtmetall-Rohrrahmen nach Art eines Flugdrachens befestigt ist. Der Rohr¬ rahmen kann zum Transport auseinandergenommen werden. Nach dem Zusammenbau wird die vorgeschriebene Geometrie des Reflektors durch gespannte Stahldrähte aufrechter¬ halten. Für Seenotboote ist diese Reflektorbauart nicht geeignet.

Darstellung der Erfindung

Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein entfaltbares Bootsdach mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen gemäß der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welches keine gasführenden, leicht verletzbaren Bauteile hat, die Toplast herabsetzt, geringen Windwiderstand bietet und damit nicht gewünschte Segeleigenschaften vermeidet und schließlich bei geringem Fertigungsaufwand sicher wirksam ist.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiter¬ bildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.

Mit der Ausbildungsweise nach der Erfindung werden gattungsgemäße Bootsdächer im Sinne der Aufgabenstellung wesentlich verbessert. Einerseits läßt sich das Boots¬ dach zusammen mit der Peilvorrichtung leicht und eng zu¬ sammenlegen, während andererseits gewährleistet ist, daß nach der Entfaltung ein geometrisch einwandfreier Re¬ flektor zur Verfügung steht. Dabei ist der Reflektor

wichtsmäßig besonders leicht, so daß er auch von den üb¬ licherweise leichten Bootsdächern herkömmlicher Rettungsflöße standfest getragen werden kann, über die üblichen Stützschläuche für das Bootsdach hinaus sind keine Maßnahmen erforderlich, um den Reflektor zu unterstützen. Auch eine manuelle Nachrüstung läßt sich ohne weiteres durchführen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- findung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen:

Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise eine Ansicht auf einen senkrechten Schnitt durch ein Bootsdach mit Radarreflektor gemäß der Linie A - A in Fig. 2,

Fig. 2 eine Ansicht des entfalteten Bootsdaches mit Radar¬ reflektor von oben.

Ausführung der Erfindung

Bei dem Bootsdach 10 handelt es sich bevorzugt um das im entfalteten Zustand ungefähr halbkugelförmig ge¬ staltete Dach eines aufblasbaren Rettungsfloßes, welches in herkömmlicher Weise mit in der Zeichnung nicht darge- stellten Stützschläuchen für das Dach ausgerüstet ist. Es kann sich jedoch auch um die teilweise offene Dachkappe eines starren Rettungsbootes oder eines Sportbootes handeln, wobei die Dachform im entfalteten Zustand durch Spriegel aufrechterhalten wird.

Oben auf dem Dachkörper 10 ist ein Radarreflektor 1l-j-i ---

Form eines Tripelspiegels mit vier waagerechten Re¬ flexionsflächen 12 und acht senkrechten Reflexions¬ flächen 13 befestigt. Dabei haben die Reflexionsflächen 12, 13 jeweils die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, so daß die aus den Flächen 12 gebildete Grundfläche des Tripelspiegels ein Quadrat ist (Fig. 2) . Auf den Diago¬ nalen diese Quadrats erheben sich die dreieckigen Reflexionsflächen 13, welche mit ihren zur Mitte hin gerichteten Kanten einen Aufnahmekanal 24 bilden, indem sie dort zum Beispiel mittels Einfaßbändern zu einem

Hohlraum miteinander verbunden sind. Am unteren Ende des Kanals 24 undin der Mitte des Quadrats ergibt sich ein Zentralpunkt 14, an dem sämtliche Reflexionsflächen 12, 13 zusammentreffen. Von den vier Ecken des Quadrats aus sind zum Zentralpunkt 14 hin vier Stäbchen 15 aus etwas biegsamem Kunststoff angeordnet, die mit vergleichsweise geringem Abstand vor dem Zentralpunkt 14 enden. Mit ähn¬ lichem Abstand erhebt sich auf dem Zentralpunkt 14 im Kanal 24 ein weiteres Stäbchen 16, welches bis zur Spitze der r.cflexionsflachen 13 des Reflektors 11 reicht. Die Stäbchen 15, 16 bilden zusammen mit den Reflektor¬ flächen 12, 13 ein schirmartiges Entfaltungsgestell, wo¬ bei die Stäbchen im Endzustand der Entfaltung für die erforderliche Spannung und Formhaltung sorgen.

Die Verbindung der Stäbchen 15, 16 mit dem Reflektor 11 geschieht durch einen Besatz, der aus zwei Textil- scheiben 17, 18 und einer Tülle 19 zusammengesetzt ist. Dabei befindet sich die Besatzscheibe 17 oberhalb der Stäbchen 15, die Besatzscheibe 18 unterhalb derselben, und zur Festlegung der Stäbchen 15 am Zentralpunkt 14 sind die Besatzscheiben 17, 18 derart miteinander ver¬ näht, daß für jedes Stäbchen 15 eine Tasche 20 gebildet wird. Da die Scheiben 17, 18 einen Durchmesser haben, welcher ungefähr der halben Kantenlänge des aus den Re-

Q PI

flexionsflachen 12 gebildeten Quadrats entspricht, stecken die Stäbchen 15 etwas weniger als zur Hälfte in den Taschen 20; außen stecken sie in Taschen 25, die an den Ecken des Quadrats unter den Reflexionsflächen 12 angeordnet sind. Das aufragende Stäbchen 16 steckt mit seinem unteren Ende in der Tülle 19, die wiederum von unten her in den Kanal 24 einpaßt.

Die Befestigung des Reflektors 11 am Dachkörper 10 ge¬ schieht hier auf einfache Weise mittels Klebstoff 21 , der sich zwischen unterer Besatzscheibe 18 und Ober¬ seite des Dachkörpers 10 befindet. Die Befestigung kann auch auf andere Weise vorgenommen werden, zum Beispiel lösbar mittels Druckknöpfen. Zusätzlich sind die vier Ecken des aus den Reflexionsflächen 12 gebildeten Quadrats mittels Gummischnüren 22 mit dem Dachkörper 10 verbunden, wobei am letztgenannten wiederum je eine Kleb¬ stelle 23 vorgesehen ist. Die Gummischnüre 22 sind so lang, daß die aus den Reflexionsflächen 12 zusammenge¬ setzte Basis des Reflektors 11 mit den Stäbchen 15 im aufgespannten Zustand in einer Ebene gehalten wird.

Aufgrund der Anordnung " der Stäbchen 15, 16 im Verhältnis zum Zentralpunkt 14 kann das Dach 10 mit dem Reflektor 11 ohne weiteres nach einem bestimmten Schema eng zusammen¬ gefaltet und in einem Verpackungssack oder Container ver- packt werden. Beim Entfalten - sei es selbsttätig wie bei den meisten aufblasbaren Rettungsflößen oder manuell wie bei Rettungsboot- und Yachtdächern - spannt sich der Reflektor 11 ähnlich einem Regenschirm auf und sitzt straff auf der Dachkuppe. Bootsbewegungen unter dem Ein- fluß von Wind und Welle können die Geometrie des leichten Reflektors praktisch nicht beeinträchtigen.

Die bewegliche Anlenkung der Stäbchen 15 nahe dem Zen^LΛ-

punkt 14 des Reflektors kann auch auf andere Weise als mittels textiler Besatzscheiben 17, 18 geschehen, bei¬ spielsweise mittels eines in der Zeichnung nicht darge¬ stellten Drahtringes, der den Zentralpunkt 14 einschließt und an den die nach innen zeigenden Enden der Stäbchen 15 scharnierartig angeschlagen sind.

Zur Intensivierung der Reflexion kann das Bootsdach 10 auch mit zwei Reflektoren 11 ausgestattet .sein, wobei diese nebeneinander angeordnet sind und jeweils mit ihren Reflexionsflächen 12 um etwa 45 Grad gegenüber der Wasser¬ oberfläche schräg stehen, so daß ein parallel zum Wasser verlaufender Ortungsimpuls gleichzeitig auf drei Seiten des Tripelspiegels trifft.

Gewerbliche Verwertbarkeit

Die gemäß der Erfindung ausgeführten Bootsdächer tragen wesentlich dazu bei, daß die damit ausgerüsteten Rettungs¬ geräte nach der Wasserung im Notfall von den sie suchenden Schiffen oder Flugzeugen leichter und schneller ausfindig gemacht werden können, wodurch sich die Überlebenschance der in Seenot geratenen Insassen der Rettungsgeräte außer¬ ordentlich erhöht. Dazu trägt auch bei, daß die Kenter¬ stabilität durch die erfindungsgemäße Peilvorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt wird und unerwünschte Segel¬ eigenschaften der Rettungsgeräte vermieden werden.

Die in der Beschreibung, in der Zeichnung und in den Pa¬ tentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegen¬ standes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kom¬ binationen untereinander für die Verwirklichung der Er¬ findung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent- lieh sein.

OMPI