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Patent Searching and Data


Title:
VEHICLE SUBASSEMBLY HAVING A PLANAR COMPONENT AND PRODUCTION METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/136100
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vehicle subassembly having at least one planar component. The at least one component has a material-specific deformability. Through-holes are provided on at least one section of the at least one component for at least locally increasing deformability. The invention also relates to a method for producing the component.

Inventors:
ERBEN ARNOLD (DE)
MERK JOHANNES (DE)
SCHMIDT DENIS (DE)
BAUMECKER MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/086517
Publication Date:
July 02, 2020
Filing Date:
December 20, 2019
Export Citation:
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Assignee:
BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO KG COBURG (DE)
International Classes:
B60N2/58; B60N2/60; B68G7/00
Domestic Patent References:
WO2017162937A12017-09-28
Foreign References:
US20180334064A12018-11-22
DE202014102703U12014-07-08
DE102016218665A12017-03-30
EP2060437A22009-05-20
FR2774957A11999-08-20
US1970820A1934-08-21
DE102010021067A12011-11-24
US20180297659A12018-10-18
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Claims:
Ansprüche

1. Fahrzeugbaugruppe mit mindestens einem flächigen Bauelement (1 , 1a, 1 b), wobei das mindestens eine Bauelement (1 , 1a, 1 b) eine materialspezifische Verformbarkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur zumindest lokalen Vergrößerung der Verformbarkeit an mindestens einem Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) des mindestens einen Bauelementes (1 , 1a, 1 b) Durchbrüche (3) vorgesehen sind.

2. Fahrzeugbaugruppe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) schlitzförmig, kreisförmig, hantelförmig und / oder Y-förmig ausgebildet ist.

3. Fahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) Durchbrüche (3) periodisch versetzt zueinander angeordnet sind.

4. Fahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrüche (3) an dem mindestens einen Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) ein regelmäßiges Muster bilden.

5. Fahrzeugbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrüche (3) nach Art eines Schnittmusters in den mindestens einen Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) eingebracht sind.

6. Fahrzeugbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzkomponente, ein Verkleidungsteil, ein Scharnier und / oder ein Ablagefach der Fahrzeugbaugruppe zumindest teilweise durch das flächige Bauelement (1 , 1a, 1 b) gebildet sind.

7. Fahrzeugbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) mit Durchbrüchen (3) mindestens eine Wölbung (4) ausgebildet ist.

8. Fahrzeugbaugruppe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Führungskörper (5), über den die mindestens eine Wölbung (4) an dem mindestens einen Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) mit Durchbrüchen (3) ausgebildet wird, und der zur Positionierung der mindestens einen Wölbung (4) entlang des mindestens einen Abschnitts (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) mit Durchbrüchen (3) verschieblich ist.

9. Fahrzeugbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) mit Durchbrüchen (3) ein Kraftübertragungselement ausbildet, an dem ein erstes und ein zweites Flächenteil (11a, 11 b, 11c, 11 d, 12a, 12b) des Bauelementes (1 , 1a, 1 b) einstückig angeordnet sind und das Betätigungskräfte und / oder aus der Nutzung des Bauelementes (1 , 1a, 1b) resultierende Belastungskräfte von dem ersten Flächenteil (11a, 11 b, 11c, 11 d) zu dem zweiten Flächenteil (12a, 12b) überträgt.

10. Fahrzeugbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) mit Durchbrüchen (3) ein Kurvenelement ausbildet, an dem ein erstes und ein zweites Flächenteil (11a, 11b, 11c, 11 d, 12a, 12b) des Bauelementes (1 , 1a, 1 b) schräg zueinander einstückig angeordnet sind und welches eine elastische Verbindung zwischen dem ersten Flächenteil (11a, 11 b, 11c, 11 d) und dem zweiten Flächenteil (12a, 12b) herstellt.

11. Verfahren zur Herstellung eines flächigen Bauelementes (1 , 1a, 1 b) einer Fahrzeugbaugruppe, das eine materialspezifische Verformbarkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur zumindest lokalen Vergrößerung der Verformbarkeit an mindestens einem Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) des Bauelementes (1 , 1a, 1 b) Durchbrüche (3) eingebracht werden.

12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) nach Art eines Schnittmusters in den mindestens einen Abschnitt (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) eingebracht werden.

13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauelement (1 , 1a, 1 b) für eine Sitzkomponente, ein Verkleidungsteil, ein Scharnier und / oder ein Ablagefach der Fahrzeugbaugruppe verwendet wird.

Description:
Fahrzeugbaugruppe mit flächigem Bauelement und Verfahren zur Herstellung

Beschreibung

Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine Fahrzeugbaugruppe mit mindestens einem flächigen Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines flächigen Bauelementes einer Fahrzeugbaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 1.

Eine solche Fahrzeugbaugruppe kann zur Anordnung innerhalb und außerhalb eines Fahrzeugs geeignet sein. Das mindestens eine Bauelement weist dabei eine materialspezifische Verformbarkeit auf.

Ausgehend von einer derartigen vorbekannten Fahrzeugbaugruppe liegt der vorgeschlagenen Lösung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbaugruppe insbesondere hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit und Kosteneffizienz zu verbessern.

Diese Aufgabe ist mit einer Fahrzeugbaugruppe gemäß einem ersten Aspekt und einem Verfahren zur Herstellung eines flächigen Bauelements gemäß einem zweiten Aspekt gelöst.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorgeschlagenen Lösung sind bei einer vorgeschlagenen Fahrzeugbaugruppe zur zumindest lokalen Vergrößerung der Verformbarkeit an mindestens einem Abschnitt des mindestens einen Bauelementes Durchbrüche vorgesehen.

Ein Durchbruch kann beispielsweise eine Aussparung, ein Loch oder ein Schlitz sein und in einer Ausführung dadurch erzeugt werden, dass Material aus dem Bauelement abgetragen wird. Zumindest ein Durchbruch kann also auch taschenförmig ausgebildet sein, indem Material abgetragen wird. Grundsätzlich können an dem mindestens einen Abschnitt Taschen angeordnet sein, um zumindest lokal die Verformbarkeit zu vergrößern. l Durch den Abtrag von Material oder das Einbringen von Schlitzen können sich beliebige Formen von Durchbrüchen erzeugen lassen. Die Durchbrüche können zum Beispiel schlitzförmig ausgebildet sein. Ein Schlitz kann mehrfach so lang sein wie breit. Insbesondere können die Durchbrüche schmale, lange Vertiefungen oder Öffnungen in dem Bauelement darstellen. Die Durchbrüche können ebenso eine beliebige geometrische Form aufweisen. Beispielsweise können die Durchbrüche kreisförmig, rechteckig oder elliptisch geformt sein. Insbesondere können schlitzförmige Durchbrüche zu einer linienförmigen offenen Form ausgebildet sein. Insbesondere können die offenen Formen offenen Buchstaben nachempfunden sein. Beispiele für offene Buchstaben umfassen die Buchstaben W, E, T, Z, S, F, G, J, K, L, V, N, M, C, U, X oder Y und Kombinationen davon.

Die materialspezifische Verformbarkeit kann eine inhärente Eigenschaft eines Bauelementes sein. Die Verformbarkeit kann beispielsweise von einer Härte, einer Steifigkeit und/oder von Biegeeigenschaften eines Materials, aus dem das Bauelement besteht, abhängig sein. Grundsätzlich kann die Verformbarkeit beispielsweise von einer Dicke eines schichtartigen Bauelementes abhängen. Durch das Vorsehen von Durchbrüche kann die Verformbarkeit zumindest lokal vergrößert werden.

In einem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt mit Durchbrüchen benachbart zu einem Abschnitt ohne Durchbrüche. Die Verformbarkeit des Abschnitts mit Durchbrüchen kann größer sein als die Verformbarkeit des Abschnitts ohne Durchbrüche.

Die Durchbrüche können beispielsweise durch den Abtrag von Material erzeugt werden. Dazu können computergesteuerte Fertigungsmethoden zum Einsatz kommen. Die Durchbrüche können so angeordnet sein, dass die Verformbarkeit des Bauelementes lokal an Lastpfade, entlang denen das Bauelement belastet wird, anpassbar ist.

Insbesondere können die Durchbrüche dazu ausgebildet sein, ein Verdrehen, Verschwenken und / oder ein paralleles Verschieben von Teilen des Bauelementes zueinander zu ermöglichen. Dazu kann die Form der Durchbrüche, die Anordnung der Durchbrüche zueinander und die Größe des mit Durchbrüchen versehenen Abschnitts an dem Bauelement variiert werden.

In einem Ausführungsbeispiel sind an dem mindestens einen Abschnitt Durchbrüche periodisch versetzt zueinander angeordnet. Beispielsweise kann ein erster Durchbruch versetzt zu einem benachbarten zweiten Durchbruch angeordnet sein und ein dritter Durchbruch, der der übernächste Nachbar des ersten Durchbruchs ist, kann auf gleicher Höhe zu dem ersten Durchbruch angeordnet sein. Ein vierter Durchbruch, der der übernächste Nachbar des zweiten Durchbruchs ist, kann auf gleicher Höhe zu dem zweiten Durchbruch angeordnet sein. Die vier Durchbrüche können also periodisch versetzt zueinander angeordnet sein. Grundsätzlich ist eine beliebig lange Periodizität von Versetzung der Durchbrüche denkbar und möglich.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel bilden die Durchbrüche an dem mindestens einen Abschnitt ein regelmäßiges Muster. Insbesondere kann die Anordnung der Durchbrüche eine interessante optische Wirkung erzeugen. Eine Struktur der Anordnung der Durchbrüche kann also über den mindestens einen Abschnitt gleichbleibend sein. Die Durchbrüche können sich also sowohl in ihrer Form wiederholen, als auch in einem sich wiederholenden festgelegten Abstand und Winkel zueinander angeordnet sein.

Die Durchbrüche können nach Art eines Schnittmusters in den mindestens einen Abschnitt eingebracht sein. Zur Herstellung des flächigen Bauelementes kann beispielsweise eine Schnittmustervorlage verwendet werden, die ein zweidimensionales Bild des flächigen Bauelementes aufweist, an dem Durchbrüche kenntlich gemacht sind. Dadurch kann das Bauelement aus einem flachen, flächigen Materialstück hergestellt werden, dass durch Einbringen der Durchbrüche in mindestens einem Abschnitt flexibilisiert wird, so dass es in eine dreidimensionale Form gebracht werden kann.

Eine alternative Ausführung des Bauelementes ist ein Scharnier. Die Durchbrüche für ein scharnierartiges Bauelement können beispielsweise durch linienartige, parallel zueinander versetzte und insbesondere längliche Schnitte ausgebildet sein. Eine weitere Ausführung des Bauelementes kann eine Komfortfläche in einem Fahrzeugsitz oder eine beliebige andere Sitzkomponente sein. Die Durchbrüche können dann beispielsweise durch regelmäßige Muster gebildet sein. Dadurch können die Komfortflächen nachgeben, wenn sie durch einen Fahrzeuginsassen genutzt werden. Insbesondere können die Durchbrüche der Komfortflächen verschiedene Größen aufweisen, um die Verformbarkeit innerhalb der Komfortfläche zu variieren. Ferner ist auch eine Anwendung des Bauelementes für ein Verkleidungsteil, beispielsweise eine Türinnenverkleidung oder eine Armaturenbrettverkleidung, denkbar und möglich. Das Verkleidungsteil kann an dem mindestens einen Abschnitt mit Durchbrüchen insbesondere eine gegebenenfalls bewegliche Wölbung oder eine Ausformung mit Höhen und / oder Tiefenunterschieden umfassen. Weiterhin kann das Bauelement in einer alternativen Ausführung ein Ablagefach ausbilden. In einem Ausführungsbeispiel ist an dem mindestens einen Abschnitt mit Durchbrüchen mindestens eine Wölbung ausgebildet. Die mindestens eine Wölbung kann durch einen Führungskörper an dem mindestens einen Abschnitt mit Durchbrüchen ausgebildet sein. Insbesondere kann der Führungskörper also das Bauelement an dem mindestens einen Abschnitt mit Durchbrüchen von einem T räger, an dem das Bauelement gehalten ist, abheben. Der Führungskörper kann zur Positionierung der mindestens einen Wölbung entlang des mindestens einen Abschnitts mit Durchbrüchen verschieblich sein. Beispielsweise kann der Führungskörper an dem T räger geführt sein. Die mindestens eine Wölbung kann dann an dem Träger positionierbar sein. Beispielsweise kann der Führungskörper eine Anzeigetafel eines Armaturenbrettes eines Fahrzeugs umfassen, die über den Führungskörper entlang einer Achse quer zur Fahrzeuglängsrichtung positionierbar ist.

Der mindestens eine Abschnitt mit Durchbrüchen kann in einem Ausführungsbeispiel ein Kraftübertragungselement ausbilden, das materialelastisch beweglich ist. Das Kraftübertragungselement kann beispielsweise ein Scharnier oder eine Gelenkverbindung sein. Ein derartiges Kraftübertragungselement kann als Gelenkverbindung in einem Fahrzeugsitz angeordnet sein. Beispielsweise kann das Kraftübertragungselement zur Realisierung einer Längs- und Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes, einer Tiefen- und Neigungsverstellung eines Sitzunterteils, einer Neigungs- und Seitenwangenverstellung der Rückenlehne, einer Höhen- und Neigungsverstellung einer Kopfstütze und dergleichen einsetzbar sein. Dazu können an dem Kraftübertragungselement ein erstes und ein zweites Flächenteil des Bauelementes einstückig angeordnet sein. Das erste und das zweite Flächenteil können insbesondere weniger verformbar als der mindestens eine Abschnitt mit Durchbrüchen sein.

Das Kraftübertragungselement kann in einer Ausführung Betätigungskräfte und / oder Belastungskräfte, die aus der Nutzung des Bauelementes resultieren, von dem ersten Flächenteil zu dem zweiten Flächenteil übertragen.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel bildet der mindestens eine Abschnitt mit Durchbrüchen ein Kurvenelement aus, das beispielsweise an einer Armstütze einer Türinnenverkleidung angeordnet sein kann. Das erste und das zweite Flächenteil des Bauelementes können schräg zueinander einstückig an dem Kurvenelement angeordnet sein. Das Kurvenelement kann also eine elastische Verbindung zwischen dem ersten Flächenteil und dem zweiten Flächenteil hersteilen. Insbesondere kann in einer alternativen Ausführung das erste Flächenteil relativ zu dem zweiten Flächenteil verschwenkbar sein, so dass über das Kurvenelement ein Winkel zwischen den zwei Flächenteilen verstellbar ist. Die gestellte Aufgabe wird ferner auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes gelöst, das eine materialspezifische Verformbarkeit aufweist. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorgeschlagenen Lösung werden zur zumindest lokalen Vergrößerung der Verformbarkeit an mindestens einem Abschnitt des Bauelementes Durchbrüche eingebracht. Dadurch kann dem Bauelement an ausgewählten Stellen mehr Bewegungsfreiheit gegeben werden.

In einem Ausführungsbeispiel werden die Durchbrüche nach Art eines Schnittmusters in den mindestens einen Abschnitt eingebracht. Die Größe und Art des gewählten Schnittmusters kann die Freiheitsgrade, die das Bauelement an dem mindestens einen Abschnitt durch Einbringen der Durchbrüche erhält, beeinflussen. Freiheitsgrade sind beispielsweise eine Verdrehung, Verschwenkung oder Verschiebung an dem mindestens einen Abschnitt mit Durchbrüchen. Beispielsweise können an dem mindestens einen Abschnitt Abschnitte ohne Durchbrüche, insbesondere ein erstes und zweites Flächenteil, einstückig angeordnet sein, die über den mindestens einen Abschnitt mit Durchbrüchen relativ zueinander verdreht, verschwenkt und / oder verschoben werden können.

In einem Ausführungsbeispiel wird das flächige Bauelement für eine Sitzkomponente, ein Verkleidungsteil, ein Scharnier und / oder ein Ablagefach der Fahrzeugbaugruppe verwendet.

Das Verfahren eignet sich zur Herstellung eines Bauelementes des ersten Aspekts der vorgeschlagenen Lösung, ist jedoch nicht hierauf beschränkt.

In den beigefügten Figuren sind Ausführungsbeispiele zu der vorgeschlagenen Lösung exemplarisch dargestellt. Dabei zeigen:

Fig. 1A eine schematische Ansicht eines ersten und zweiten Bauelementes;

Fig. 1 B eine perspektivische Ansicht eines ersten und zweiten Bauelementes für einen

Fahrzeugsitz;

Fig. 2A ein Bauelement für ein Armaturenbrett;

Fig. 2B ein alternatives Bauelement für ein Armaturenbrett; und

Fig. 3 eine Fahrzeugbaugruppe mit einem Fahrzeugsitz und einem Armaturenbrett. Fig. 1A zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei flächigen Bauelementen 1 a, 1 b für einen Fahrzeugsitz. Das erste Bauelement 1a ist als Rückenlehne ausgebildet, die dazu geeignet ist, dass ein auf dem Fahrzeugsitz sitzender Fahrzeuginsasse sich an sie anlehnt. Das zweite Bauelement 1 b ist als Sitzfläche ausgebildet, die dazu geeignet ist, dass ein Fahrzeuginsasse auf ihr sitzt.

Die Bauelemente 1 a, 1 b sind als dünne Schichten ausgebildet, die zu einer Rückenlehne oder Sitzfläche ausgeformt sind. Abhängig von dem Gewicht des Fahrzeuginsassen und der materialspezifischen Verformbarkeit der Bauelemente 1 a, 1 b können sich die Bauelemente 1 a, 1 b verformen, wenn sich der Fahrzeuginsasse darauf setzt oder daran anlehnt. Beispielsweise kann ein Bauelement 1 a, 1 b, das eine Schicht aus Kunststoff aufweist, eine höhere Verformbarkeit haben als ein Bauelement 1 a, 1 b, das eine Schicht aus Metall aufweist. Die Verformbarkeit ist also materialspezifisch. Grundsätzlich kann die Verformbarkeit durch eine chemische Zusammensetzung des Bauelementes 1 a, 1 b definierbar sein.

An den Bauelementen 1a, 1 b sind an jeweils drei oder vier Abschnitten 2a, 2b, 2c, 2e, 2f, 2g Durchbrüche vorgesehen. Grundsätzlich kann an den Bauelementen 1 a, 1 b eine beliebige Anzahl von Abschnitten vorgesehen sein, an denen Durchbrüche angeordnet sind. Die Durchbrüche vergrößern die Verformbarkeit der Bauelemente 1 a, 1 b lokal an den Abschnitten 2a, 2b, 2c, 2e, 2f, 2g. An jedem der Abschnitte 2a, 2b, 2c, 2e, 2f, 2g sind über fünfzig Durchbrüche vorgesehen. Grundsätzlich können an einem Abschnitt 2a, 2b, 2c, 2e, 2f, 2g mindestens zwei Durchbrüche vorgesehen sein, um die Verformbarkeit lokal an dem Abschnitt 2a, 2b, 2c, 2e, 2f, 2g zu vergrößern. Ein Durchbruch ist durch eine schlitzförmige Öffnung in den Bauelementen 1 a, 1 b gebildet.

Ein erster Abschnitt 2a ist in einem Bereich des ersten Bauelementes 1 a vorgesehen, an dem ein Schultergürtel eines in einer bestimmungsgemäßen Weise auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen anliegt. Der erste Abschnitt 2a kann daher aufgrund der vergrößerten Verformbarkeit nachgeben, wenn sich der Fahrzeuginsassen an den ersten Abschnitt 2a anlehnt.

Ein zweiter und dritter Abschnitt 2b, 2c flankieren einen Rücken eines in der bestimmungsgemäßen Weise auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen seitlich und sind bezogen auf den Rücken symmetrisch zueinander an dem ersten Bauelement 1 a angeordnet. Durch den zweiten und den dritten Abschnitt 2b, 2c ist das erste Bauelement 1a einstückig in zwei erste Flächenteile 1 1 a, 1 1 b und ein zweites Flächenteil 12a unterteilt. Die zwei ersten Flächenteile 1 1a, 1 1 b stehen von der Ebene des zweiten Flächenteils 12a in Richtung des Fahrzeuginsassen hervor. Der Fahrzeuginsasse ist also durch die zwei ersten Flächenteile 11 a, 1 1 b von seinem Rücken ausgehend seitlich teilweise umfasst. Der zweite und dritte Abschnitt 2b, 2c bilden also jeweils ein Kurvenelement aus, so dass die zwei ersten Flächenteile 1 1a, 11 b schräg an dem zweiten Flächenteil 12a angeordnet sind. Die zwei ersten Flächenteile 1 1 a, 1 1 b sind also in einem Winkel ungleich 180° oder 360° relativ zu dem zweiten Flächenteil 12a angeordnet. Grundsätzlich können die zwei ersten Flächenteile 11 a, 11 b winklig in einem beliebigen Winkel zu dem zweiten Flächenteil 12a angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ können die zwei ersten Flächenteile 1 1a, 11 b als ein Kraftübertragungselement ausgebildet sein, wie es weiter unten beschrieben ist.

Die zwei ersten Flächenteile 1 1 a, 1 1 b sind über den zweiten und dritten Abschnitt 2b, 2c jeweils an dem zweiten Flächenteil 12a verschwenkbar angelenkt. Der Fahrzeuginsasse kann beispielsweise durch Verlagerung seines Gewichts die zwei ersten Flächenteile 1 1a, 1 1 b relativ zu dem zweiten Flächenteil 12a in einem durch die lokale Verformbarkeit an dem zweiten oder dritten Abschnitt 2b, 2c vorgegebenen Maße verschwenken. Die zwei ersten Flächenteile 11 a, 1 1 b geben also relativ zu dem zweiten Flächenteil 12a nach, wenn der Fahrzeuginsasse sich daran anlehnt. Eine Breite des zweiten und dritten Abschnitts 2b, 2c ist in einem Bereich nahe des Schultergürtels des Fahrzeuginsassen größer als in einem Bereich nahe des unteren Rückens des Fahrzeuginsassen.

Ein vierter und fünfter Abschnitt 2e, 2f flankieren einen in der bestimmungsgemäßen Weise zweiten Bauelement 1 b sitzenden Fahrzeuginsassen seitlich und sind bezogen auf den Fahrzeuginsassen symmetrisch zueinander angeordnet. Eine Fläche des vierten und fünften Abschnitts 2e, 2f ist in einem Bereich nahe der Knie des Fahrzeuginsassen größer als einem Bereich nahe des unteren Rückens des Fahrzeuginsassen. Durch den vierten und den fünften Abschnitt 2e, 2f ist das zweite Bauelement 1 b einstückig in zwei dritte Flächenteile 11 c, 11 d und ein viertes Flächenteil 12b unterteilt. Die zwei dritten Flächenteile 1 1c, 11 d stehen von der Ebene des vierten Flächenteils 12b in Richtung des Fahrzeuginsassen hervor. Der Fahrzeuginsasse ist durch die zwei dritten Flächenteile 1 1c, 11 d von seinen Oberschenkeln ausgehend teilweise umfasst.

Die zwei dritten Flächenteile 1 1c, 11 d sind über den vierten und fünften Abschnitt 2e, 2f jeweils an dem vierten Flächenteil 12b verschwenkbar angelenkt. Der Fahrzeuginsasse kann beispielsweise durch Verlagerung seines Gewichts die zwei dritten Flächenteile 11 c, 11 d relativ zu dem vierten Flächenteil 12b in einem durch die lokale Verformbarkeit an dem vierten oder fünften Abschnitt 2e, 2f vorgegebenen Maße verschwenken. Die zwei dritten Flächenteile 1 1c, 1 1 d geben also relativ zu dem vierten Flächenteil 12b nach, wenn der Fahrzeuginsasse sich daran anlehnt. Dadurch übertragen die zwei dritten Flächenteile 11 c, 11 d aus der Nutzung des zweiten Bauelementes 1 b resultierende Belastungskräfte zu dem vierten Flächenteil 12b. Dafür können der vierte und der fünfte Abschnitt 2e, 2f als Kraftübertragungselement ausgebildet sein. Grundsätzlich können der vierte und der fünfte Abschnitt 2e, 2f als Kurvenelement ausgebildet sein.

Ein sechster Abschnitt 2g ist in einem Bereich des zweiten Bauelementes 1 b angeordnet, über dem der Rücken des Fahrzeuginsassen aufragt. Der sechste Abschnitt 2g kann also nachgeben, wenn sich der Fahrzeuginsasse auf den Fahrzeugsitz setzt.

Die Durchbrüche 3a, 3g des ersten und sechsten Abschnitts 2a, 2g bilden die Form einer Hantel aus. Hierzu sind jeweils zwei Y-förmige Aussparungen miteinander kombiniert. Eine Vielzahl von Durchbrüchen 3a, 3g ist entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet. Die Längsachsen der hantelförmigen Durchbrüche 3a, 3g sind dazu auf einer Geraden angeordnet. Mehrere derartiger Vielzahl von Durchbrüche 3a, 3g sind jeweils äquidistant, parallel und um eine halbe Länge eines Durchbruchs 3a, 3g entlang der Längsachse versetzt zueinander angeordnet. Die Durchbrüche 3a, 3g sind also periodisch versetzt zueinander angeordnet. In der Zusammenschau bilden die Durchbrüche 3a, 3g des ersten und sechsten Abschnitts 2a, 2g dadurch ein regelmäßiges Muster, das wabenförmig ausgebildet ist. Die geometrischen Dimensionen der Durchbrüche 3g variieren hierbei innerhalb des sechsten Abschnitts 2g.

Grundsätzlich können hantelförmige Durchbrüche 3a, 3g an einem Abschnitt 2a, 2g eines Bauelements 1a, 1 b vorgesehen sein, der in Reaktion einer auf den Abschnitt 2a, 2g ausgeübten Kraft mehr verformbar sein soll als die materialspezifische Verformbarkeit des Bauelementes 1 a, 1 b es erlaubt. Derartige Druckkräfte können zum Beispiel beim Anlehnen eines Fahrzeuginsassen an den Abschnitt 2a, 2g oder Daraufsetzen eines Fahrzeuginsassen auf den Abschnitt 2a, 2g entstehen. Die Anordnung der Durchbrüche 3a, 3g zueinander kann äquidistant, parallel und / oder versetzt zueinander oder beliebig sein.

Die Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f des zweiten, dritten, vierten und fünften Abschnitts 2b, 2c, 2e, 2f sind schlitzförmig ausgebildet. Die Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f sind entlang von Linien erstreckt, die zum Teil gerade und zum Teil bogenförmig ausgebildet sind. Eine Vielzahl von Durchbrüchen 31 beispielsweise an dem zweiten Abschnitt 2b ist hierbei parallel zueinander erstreckt. Eine weitere Vielzahl 32 von Durchbrüchen 42, die ebenfalls parallel zueinander erstreckt ist, ist hierbei so angeordnet, dass die Vielzahl von Durchbrüchen 31 mit der weiteren Vielzahl von Durchbrüchen 32 kammartig ineinandergreift. Die Durchbrüche 3b der Vielzahl und der weiteren Vielzahl von Durchbrüchen 31 , 32 sind also periodisch versetzt zueinander angeordnet. Die Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f des zweiten, dritten, vierten und fünften Abschnitts 2b, 2c, 2e, 2f bilden dadurch insofern ein regelmäßiges Muster als dass eine Anzahl von Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f pro Fläche periodisch entlang einer Erstreckungsrichtung der Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f variiert. Insbesondere weisen der zweite, dritte, vierte und fünfte Abschnitt 2b, 2c, 2e, 2f eine abwechselnd höhere und niedrigere Anzahl von Durchbrüchen 3b, 3c, 3e, 3f pro Fläche auf. Die Anzahl der Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f pro Fläche variiert hierbei auch entlang einer Längsachse der Durchbrüche 3b, 3c, 3e, 3f.

Fig. 1 B zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten und zweiten Bauelementes 1 a, 1 b ähnlich dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, wobei das erste Bauelement 1 a einen siebten Abschnitt 2d aufweist. Der siebte Abschnitt 2d ist trapezförmig ausgeformt und mittig auf dem ersten Bauelement 1a angeordnet, so dass eine Mitte des Rückens des Fahrzeuginsassen an dem siebten Abschnitt 2d anliegt. Der siebte Abschnitt 2d weist mehrere hantelförmige Durchbrüche 3d auf, um ein Nachgeben des siebten Abschnitts 2d senkrecht zur Ebene des ersten Bauelementes 1 a zu ermöglichen, wenn sich der Fahrzeuginsasse an das als Rückenlehne ausgebildete erste Bauelement 1a anlehnt.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines flächigen Bauelementes 1 ist in Fig. 2A dargestellt. Das Bauelement 1 ist als ein Verkleidungsteil ausgebildet. Es weist eine Vielzahl paralleler Durchbrüche auf. Das gesamte Bauelement 1 - nicht nur ein Abschnitt - weist Durchbrüche 3 auf. Das Bauelement 1 bildet eine wellenförmige Struktur aus. Die wellenförmige Struktur kann eine Periodizität haben. Insbesondere können die Durchbrüche 3 parallel zueinander mit derselben Periodizität angeordnet sein. Beispielsweise kann jeweils eine Reihe von Durchbrüchen 3 in einem Wellental und eine benachbarte Reihe von Durchbrüchen 3 auf einem Wellenpeak angeordnet sein.

Zwei Durchbrüche 3 formen jeweils ein Paar, dessen Abstand zueinander festgelegt ist. Verschiedene benachbarte Paare haben verschiedene Abstände zueinander.

An einem Ende des Bauelementes 1 ist der Abstand zwischen benachbarten Paaren größer als der Abstand der Durchbrüche 3 eines Paares zueinander. Ausgehend von dem Ende sind entlang einer Richtung quer zu den Längsachsen der Durchbrüche 3 benachbarte Paare von Durchbrüchen 3 abschnittsweise näher zueinander beabstandet als weiter beabstandete Paare. Der Abstand zwischen den Paaren kann insbesondere null sein. Benachbarte Paare können sich also insbesondere auch überschneiden. Wenn der Abstand zwischen benachbarten Paaren null ist, vergrößert sich der Abstand zwischen benachbarten Paaren entlang der Richtung quer zu den Längsachsen der Durchbrüche 3 ausgehend von dem Punkt, an dem der Abstand null ist.

An dem Bauelement 1 ist weiterhin eine Wölbung 4 ausgebildet. Die Wölbung 4 ist keilförmig ausgebildet. Dadurch ist das Bauelement 1 an einem Teil der Wölbung 4 längs einer Erstreckungsrichtung der Durchbrüche 3 mehr gewölbt als an einem anderen Teil der Wölbung 4. Über die Wölbung 4 ist an dem flächigen Bauelement 1 eine höhlenförmige Öffnung O ausgebildet.

In einem alternativen Ausführungsbeispiel mit Wölbung 4 gemäß Fig. 2B sind die Durchbrüche 3 an einem Abschnitt 2 des als Verkleidungsteil ausgebildeten Bauelementes 1 angeordnet. Zwei weitere Abschnitte 2a‘, 2b‘, an denen keine Durchbrüche vorgesehen sind, können beispielsweise zur Befestigung des Bauelementes 1 innerhalb der Fahrzeugbaugruppe genutzt sein.

Die Durchbrüche 3 sind parallel zueinander angeordnet. Quer zu einer Erstreckungsrichtung der Durchbrüche 3 sind jeweils zwei kurze Durchbrüche 3a, 3b auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet und von einem weiteren Paar von jeweils zwei kurzen Durchbrüchen 3c, 3d durch einen einzelnen langen Durchbruch 3e getrennt. Die Länge der kurzen Durchbrüche 3a, 3b oder eines der kurzen Durchbrüche 3a, 3b kann periodisch variieren. Grundsätzlich kann die Länge der Durchbrüche 3 und die Anordnung zueinander beliebig variiert werden. Insbesondere können die Durchbrüche 3 nach Art eines Schnittmusters in den Abschnitt 2 eingebracht sein.

Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Wölbung 4, in dem jeweils vier oder fünf verschieden lange Durchbrüche 3 auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet sind und versetzt um eine halbe Länge eines der längsten Durchbrüche 3 zu drei oder vier verschieden langen, benachbarten parallelen Durchbrüchen 3 angeordnet sind. Die Wölbung 4 ist über einen Führungskörper 5 an dem Abschnitt 2 mit den Durchbrüchen ausgebildet. Der Führungskörper 5 ist zur Positionierung der Wölbung 4 entlang des Abschnitts 2 verschieblich. Aufgrund der Durchbrüche 3 ist das Bauelement 1 an dem Abschnitt 2 verformbar, so dass die Wölbung 4 mit dem Führungskörper 5 beliebig an dem Abschnitt 2 positionierbar ist.

Die Wölbung 4 ist an einer Anzeigentafel (nicht dargestellt) hinter einem Lenkrad L des Fahrzeugs angeordnet, so dass die Anzeigentafel innerhalb der Wölbung 4 aufgenommen ist und ein Fahrzeuginsasse vom Fahrzeugsitz aus auf die Anzeigentafel durch das Lenkrad L hindurch schauen kann. Die Anzeigentafel ist zusammen mit der Wölbung 4 entlang des Abschnitts 2 verschieblich. Der Fahrzeugsitz umfasst ein erstes Bauteil 1a mit einem ersten, zweiten, dritten und siebten Abschnitt 2a, 2b, 2c, 2d gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 B.

Bezugszeichenliste

1 , 1a, 1b Bauelement

11a, 11b, 11c, 11d, 12a, 12b Flächenteil

2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g Abschnitt

2a‘, 2b‘ weiterer Abschnitt

3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f Durchbrüche

31 , 32 Vielzahl von Durchbrüchen

4 Wölbung

5 Führungskörper

L Lenkrad

O Öffnung