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Patent Searching and Data


Title:
FRAME PIECE FOR THE RACK OF A SWITCH CUPBOARD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/011539
Kind Code:
A1
Abstract:
A frame piece is disclosed for the rack of a switch cupboard that is composed or may be composed of frame pieces. Mounting rails, built-in elements and the like are or may be mounted on the frame piece. The frame pieces have profiled faces parallel to the outer faces of the rack and a diagonal line extends between the profiled faces from the area of the outer edge to the area of the inner edge. This simple, economically produced frame piece may be provided or even retrofitted with fastening means adapted to individual needs. For that purpose, two profiled sections in the area of the inner edge of at least the vertical frame pieces form a recess into which a fastening section may be inserted and secured to the frame piece.

Inventors:
BESSERER HORST (DE)
MUENCH UDO (DE)
NEUHOF MARKUS (DE)
NICOLAI WALTER (DE)
PAWLOWSKI ADAM (DE)
SCHUELER MATTHIAS (DE)
STRACKBEIN HEINRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP1994/003471
Publication Date:
April 27, 1995
Filing Date:
October 21, 1994
Export Citation:
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Assignee:
LOH KG RITTAL WERK (DE)
BESSERER HORST (DE)
MUENCH UDO (DE)
NEUHOF MARKUS (DE)
NICOLAI WALTER (DE)
PAWLOWSKI ADAM (DE)
SCHUELER MATTHIAS (DE)
STRACKBEIN HEINRICH (DE)
International Classes:
H02B1/30; H02B1/01; (IPC1-7): H02B1/30
Foreign References:
EP0262599A21988-04-06
US4610561A1986-09-09
EP0538540A11993-04-28
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Claims:
A n s p h eRahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Scha 11 s c h rankes, das aus Rahmenschenkeln zusammensetzbar oder zusammengesetzt ist, bei dem an den Ra hmens c henke ln Mont ages c h i enen, Einbauten und dg
1. l. anbringbar oder angebracht sind, und die Rahmenschenkel parallel zu den Außenseiten des Rahmengestelles verlaufende Profi lseiten aufweisen und bei dem zwischen den Profi lseiten eine DiagonaLe vom Bereich der Außenkante zum Bereich der Innenkante verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenkante zumindest der vertikalen Rahmenschenkel (10) zwei Prof i L abs chn i t t e (18,19) eine Aufnahme (20) bi lden, in die ein Befestigungsprofi l (30) einsetzbar und mit dem Rahmenschenkel (10) verbindbar ist. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als offenes Hohlprofi l ausgebi ldet ist, bei dem die Prof i l abs c hn i t t e (18,19) als Endabschnitte symmetrisch zur Diagonale angeordnet sind.
2. Rahmenschenkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi labschnitte (18,19) senkrecht zueinander stehen und im gleichen Abstand zur Diagonale (13) enden (Fig.
3. und ) . Rahmenschenkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi labschnitte (18,19) parallel und im gleichen Abstand zur Diagonale (13) verlaufen (Fig.
4. Rahmenschenkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi labschnitte (18,19) parallel zu den zugeordneten Profi lseiten (11,12) des Rahmens c henke l s (10) verlaufen (Fig. 4). Rahmens chenke l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als geschlossenes Hohlprofi l ausgebi ldet ist, das im Bereich der Innenkante mittels zweier Profi labschnitte (18', 19') eine Aufnahme (20) für das Befestigungsprofi l (30) bi ldet, das mindestens zweiseitig am Rahmenschenkel (10) anliegt und mit diesem verbunden ist (Fig. 1) . Rahmenschenkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prof i l abs c hn i tte (18 19' ) senkrecht zueinander stehen und im Bereich der Diagonale (13) ineinander übergehen.
5. 8 Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofi l (30) als Winkelprofi l ausgebi ldet ist, dessen Schenkel (31,32) mit Reihen von Befestigungsaufnahmen (35,36) versehen sind.
6. 9 Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofi l (30) als Vi e r kantHoh l p rof i l ausgebi ldet ist, dessen nicht mit dem Rahmenschenkel (10) verbindbare Profi lseiten mit Reihen von Befestigungsaufnahmen (35,36) versehen sind.
7. 10 Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofi l (30) als Befes t i gungs l e i st e (37) mit mindestens einer Reihe von Befestigungsaufnahmen (38) ausgebi ldet ist, die so mit dem Rahmenschenkel (10) verbunden ist, daß sie parallel zu einer Profi lseite (z.B. 12) des Rahmenschenkels (10) verläuft.
8. 11 Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofi l (30) di rekt mit den Profi labschnitten (18,19) des Rahmenschenkels (10) verschraubt ist.
9. 12 Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofi l (30) mittels einer Klammer (39) und einer Klemmschraube (42) in der durch die Profi labschnitte (18,19) gebi ldeten Aufnahme (20) festgelegt ist.
Description:
Rahmenschenkel für ein RahmengesteLL eines SchaLtschrankes

Die Erfindung betrifft einen Rahmens c henke l für ein Rahmengestell eines Scha 11 s c h ranke s , das aus Rahmenschenkeln zusammensetzbar oder zusammengesetzt ist, bei dem an den Rahmenschenkeln Montages c h i enen. Einbauten und dgl. anbringbar oder angebracht sind, und die Rahmenschenkel parallel zu den Außenseiten des Rahmengestelles verlaufende Profi lseiten aufweisen und bei dem zwischen den Prof lseiten eine Diagonale vom Bereich der Außenkante zum Bereich der Innenkante verläuft.

Ein Rahmengestell mit Rahmenschenkeln dieser Art ist durch die DE 33 44 598 C1 bekannt. Dabei bi lden zwei senkrecht zueinander stehende Profi lseiten eine Innenkante. Diese beiden Profi lseiten sind mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen, welche sich über die gesamte Länge der Rahmenschenkel erstrecken. Die Herstellung derartiger Rahmenschenkel ist aufwendig und teuer, da sie sowohl die Funktion der Stabi lität und

Verwindungssteifigkeit als auch die Funktion der Befestigungsmöglichkeiten in sich vereinigen müssen und dies obwohl die universellen Befest i gungsmög l i c ke i t en oft gar nicht erforderlich sind.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rahmenschenkel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach und bi llig herstellbar und bei Bedarf im geforderten Umfang mit Befestigungsmöglichkeiten versehen werden kann.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich der Innenkante zumindest der vertikalen Rahmenschenkel zwei Profi labschnitte eine Aufnahme bi lden, in die ein Befest i gungsp rof i l einsetzbar und mit dem Ra hmens c henke l verbindbar ist.

Der so gestaltete Rahmenschenkel übernimmt nur die Verbindungsfunktion für das Rahmengestel l und die Anforderungen an die Stabi lität und Verwindungssteifigkeit, während bei Bedarf mit den an den Rahmens c h en k e l n anbringbaren weiteren Befest i gungsp rof i l en die Anforderungen an die Befestigungsmöglichkeiten gelöst werden. Die Rahmenschenkel können daher einfach und bi llig hergestellt werden, da sie auf eventuelle Anforderungen für den Einbau von Montageschienen, Geräten und dgl. keine Rücksicht nehmen müssen. Die Befestigungsprofi le können den indi iduel len Erfordernissen angepaßt werden, was auch nachträglich möglich ist und jederzeit auf einfache Weise geändert werden kann .

Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rahmenschenkel als offenes Hohlprofi l ausgebi ldet ist, bei dem die Profi labschnitte als Endabschnitte symmetri sch

zur Diagonale angeordnet sind. Der Rahmens c hen ke l kann dabei als einfaches Biegetei l aus einem B l e c h zus c n i t t hergestellt werden.

Die Aufnahme im Bereich der Innenkante des Rahmens chenke l s kann auf unterschiedliche Weise durch Prof i l abs c hn i tte des Rahmenschenkels gebi ldet werden. So kann vorgesehen sein, daß die Profi labschnitte senkrecht zueinander stehen und im gleichen Abstand zur Diagonale enden. Es kann die Ausgestaltung auch so gewählt werden, daß die Profi labschnitte parallel und im gleichen Abstand zur Diagonale verlaufen, oder daß die P rof i l abs c hn i t t e parallel zu den zugeordneten Profi lseiten des Ra hmens c henke l s verlaufen.

Der Rahmenschenkel kann auch so ausgeführt sein, daß er als geschlossenes Hohlprofi l ausgebi ldet ist, das im Bereich der Innenkante mittels zweier Prof i l abs chn i t t e eine Aufnahme für das Befestigungspro i l bi ldet, das mindestens zweiseitig am Rahmens c enke l anliegt und mit diesem verbunden ist. Die Prof i l abs chni 11e stehen dabei vorzugsweise senkrecht zueinander und gehen im Bereich der Diagonale ineinander über.

Das Befestigungsprofi l kann ebenfalls an die Erfordernisse angepaßt und entsprechend ausgelegt werden. So sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Befestigungsprofi l als Winkelprofi l ausgebi ldet ist, dessen Schenkel mit Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen sind.

Andere Ausgestaltungen sind dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofi l als Vierkant-Hohlprofi l ausgebi ldet

ist, dessen nicht mit dem Rahmens henke l verbindbare Profi lseiten mit Reihen von Befest i gung saufnahmen versehen sind.

Die Verbindung zwischen dem weiteren Befestigungsprofi l und dem Rahmenschenkel kann zum einen so ausgeführt sein, daß das Befestigungsprofi l direkt mit den Profi labschnitten des Rahmens c henke l s verschraubt ist, und zum anderen so, daß das Befestigungsprofi l mittels einer Klammer und einer Klemmschraube in der durch die Prof i l abs c hn i 11 e gebi ldeten Aufnahme festgelegt ist.

Die Erfindung wi rd anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen jewei ls als Tei lschnitt dargestellten Aus füh rungsbe i spi e len näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen vertikalen Rahmenschenkel des Rahmengestelles mit einem Befest i gungswi nke l als Befestigungsprofi l,

Fig. 2 einen vertikalen Rahmenschenkel mit anderem Querschnitt und mit einem Vi e rkant-Höh lp rof i l als Befestigungsprofi l,

Fig. 3 einen verti kalen Rahmenschenkel mit einem noch einmal abgewandelten Querschnitt und

Fig. 4 einen vertikalen Rahmenschenkel mit einem weiteren abgewandelten Querschnitt mit einer Befestigungs leiste als Befes t i gungsp rof i l .

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden zumindest für die vertikalen Rahmenschenkel 10 des Ra hmengest e l l es offene Hohlprofi le verwendet, die mit den beiden Profi lseiten 11 und 12 parallel zu den senkrecht aufeinanderstoßenden Außenseiten des Rahmengestelles gerichtet sind. Die Diagonale 13 verläuft zwischen den beiden Profi lseiten von der Außenkante des Profi ls. In die Profi lseiten 11 und 12 sind Aufnahmenuten 14 und 15 für ichtungselemente 50 einbezogen, so daß Schranktüren 40 oder Wandelemente das Rahmengestell dicht verschließen. Die Profi lseiten 11 und 12 sind an den der Außenkante abgekehrten Enden doppelt rechtwinklig eingebogen, wie die Profi labschnitte 16 und 18 bzw. 17 und 19 zeigen. Die Profi labschnitte 18 und 19 begrenzen eine Aufnahme 20, in die ein als Befest i gungswi nke l ausgebi ldetes Befes t i gungsp rof i l 30 eingesetzt und mit dem Ra hmens c hen ke l 10 verbunden werden kann. Die Prof i l abs c hn i t t e 18 und 19 stehen senkrecht zueinander und enden im gleichen Abstand zur Diagonale 13. Die Schenkel 31 und 32 des Befestigungsprofi ls 30 werden di rekt mit den Profi labschnitten 18 und 19 verschraubt, wie die Verbindungslinien 33 und 34 zeigen. Anstelle der Schraubverbindungen können auch andere Verbindungen verwendet werden, um das Befestigungsprofi l 30 mit dem Ra hmens c henke l 10 zu verbinden. Das Befestigungsprofi l 30 kann sich nur über einen Tei l oder die gesamte Länge des Rahmenschenkels 10 erstrecken. Außerdem lassen sich über die Länge des Rahmenschenkels 10 auch mehrere unterschiedliche Befestigungsprofi le 30 anbringen. Die Schenkel 31 und 32 des Befestigungswinkels tragen Reihen von Befestigungsaufnahmen 35 und 36, so daß im Innenraum des Rahmengestelles Befestigungsmöglichkeiten für Montageschienen, Einbauten und dgl. geschaffen sind.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann, wie mit 18' und 19' angedeutet ist, der Rahmens c en ke l 10 auch als geschlossenes Hohlprofi l ausgebi ldet sein, wobei die Prof i l abs c hn i t t e 18' und 19' im Bereich der Diagonale 13 ineinander übergehen.

Der Rahmenschenkel 10 nach Fig. 2 ist ebenfalls als offenes Hohlprofi l ausgebi ldet, das in einfachster Weise aus einem Blechzuschnitt gebogen werden kann. Die Profi lseite 11 ist nach der eingeformten Aufnahmenut 14 hier als nach außen gerichteter doppe l L ag i ge r Di chtungssteg 21 ausgebi ldet, bevor die Profi lseite 11 in den Prof i l abs c h n i t t 16 übergeht. Die Profi lseite 12 ist an dem der Außenkante abgekehrten Ende eingezogen, wie der Prof i l abs c hn i 11 23 zeigt. Der P rof i l abs c hni 11 23 bi ldet einen nach außen gerichteten Di chtungs s t eg 24, bevor er in den Profi labsc nitt 17 übergeht. Die D i c h tungs s t ege 21 und 24 können mit Dichtungselementen 50 die Abdichtung zur Schranktür 40 bzw. einem Wandelement übernehmen.

Die Profi labschnitte 16 und 17 gehen jedoch nicht di rekt in die Prof i labs chni 11 e 18 und 19 über, welche die Aufnahme 20 begrenzen, sondern die Übergänge sind nach außen gewölbte Abschnitte 22 und 25, die genügend Raum schaffen für einen an der Innenseite der Schranktür 40 angebrachten Rahmen 41. Das Befestigungsprofi l 30 ist ein Vi e r kant -Höh l p rof i l , das über die Verbindungen 33 und 34 mit den Profi labschnitten 18 und 19 verbunden ist. Dabei kann das Befest i gungsp rof i l 30 bündig mit den Abschnitten 22 und 25 abschließen und in den frei liegenden Profi lseiten die Reihen von Befestigungsaufnahmen 35 und 36 tragen.

Bei dem Rahmenschenkel 10 nach Fig. 3 bi lden beide Profi lseiten 11 und 12 nach den Aufnahmenuten 14 Di c ht ungsstege 21 und in die daran anschließenden Profi labschnitte 16 und 17 sind nach außen abstehende, doppellagige Anschlagstege 26 eingeformt, bevor sie in die die Aufnahme 20 begrenzenden Prof i l abs c hn i t t e 18 und 19 übergehen. In diesem Ausfüh rungsbe i spi e l verlaufen die Profi labschnitte 18 und 19 in gleichem Abstand parallel zur Diagonale 13. Der Rahmen 41 der Schranktür 40 wi rd durch den Anlagesteg 21 in der Schließstellung festgelegt, während der D i c htungs s t eg 21 zur Schranktür 40 hin mit dem Dichtungselement 50 abdichtet.

Schließlich zeigt die Fig. 4 einen Rahmens c henke l 10, bei dem die Profi lseiten 11 und 12 keine Außenkante bi lden, sondern über einen senkrecht zur Diagonale 13 stehenden Übe rgangsabs c hni t t 27 miteinander verbunden sind. Dabei bi lden die Übergänge Dichtkanten 28. In die an die Profi labschnitte 11 und 12 anschließenden Profi labschnitte 16 und 17 sind Aufnahmenuten 29 eingeformt, die nach innen gebogen und nach außen offen sind. Die Prof i l abs c hn i t te 18 und 19, die die Aufnahme 20 bi lden, sind an den Enden der Prof i l abs c hni tte 16 und 17 so eingebogen, daß sie parallel zu diesen verlaufen. Sie stehen nach wie vor senkrecht zueinander und sind symmetrisch zur Diagonale 13 angeordnet. Das Befestigungsprofi l 30 ist als Befest i gungs le i ste 37 ausgebi ldet, die mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 38 versehen ist. Die Befest i gungs l e i ste 37 läuft in ein klammerartiges Basistei l aus, das sich an den Außenseiten der Profi labschnitte 16 und 17 abstützt, während eine Klammer 39 an den freien Innenseiten der Prof i l abs chn i tt e 18 und 19 anliegt. Das

Basistei l und die Klammer 39 werden mit einer Klemmschraube 42 miteinander verbunden, wobei die Befestigungsleiste 37 an dem Rahmenschenke l 10 festgespannt wird. Dabei kann die Befestigungsleiste 37 mit der Außenseite des Profi labschnittes 16 bündig abschließen.

Der Querschnitt des Ra hmen s c henke l s 10 kann verschieden gestaltet werden. Wesentlich ist, daß im Bereich der Innenkante des Rahmenschenkels 10 zwei Profi labschnitte eine Aufnahme bi lden, in die ein unterschiedlich gestaltetes Befest i gungsp rof i l 30 eingesetzt und mit dem Rahmenschenkel 10 definiert verbunden werden kann.