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Patent Searching and Data


Title:
ILLUMINATION ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/020224
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an illumination element (1), comprising at least one light source (11) and at least one ceiling element (12) which is fixed to a ceiling and/or wall and has a closed frame element (2). The free peripheral surface of said frame element, which faces away from the ceiling or wall, is covered by a partially transparent first film (3) that is located beneath the light source (11) and also has a second partially transparent film (4), lying between the first film (3) and the light source (11). The surfaces of the two films (3, 4) run at least approximately parallel to and at a distance from one another. When the inventive illumination body (1) is switched on, insects or dirt particles which have collected on the second film (4) are no longer visible to an observer who is looking at the first film (3), as a result of the scattering of light as it passes through the second film (4). An additional advantage of the invention is that it produces a diffuse and extremely even illumination which closely resembles natural light.

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Inventors:
KLUTH MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/003012
Publication Date:
March 22, 2001
Filing Date:
September 02, 2000
Export Citation:
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Assignee:
KLUTH MANFRED (DE)
International Classes:
E04B9/04; E04B9/32; F21S8/02; F21V1/14; F21V11/14; (IPC1-7): F21V1/14; E04B9/04; E04B9/32
Foreign References:
US3186129A1965-06-01
FR1091635A1955-04-13
US5700527A1997-12-23
DE19825269A11999-12-16
EP0328358A21989-08-16
US4898087A1990-02-06
US5852514A1998-12-22
Attorney, Agent or Firm:
Demski, Siegfried (Menges & Demski Augustastrasse 15 Hilden, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Beleuchtungskörper (1,20), bestehend aus wenigstens einer Lichtquelle (11,22) und wenigstens einem einzelnen Rahmenelement (2), welches an einer Decke und/oder Wand befestigt ist und zumindest teilweise mit einer ersten, teilweise lichtdurchlässigen, Folie (3) bespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, teilweise lichtdurchlässige, Folie (4,24,27) zwischen der Lichtquelle (11,22) und der ersten Folie (3,25) angeordnet ist, wobei die Flächen der beiden Folien (3,4,24,25,27) zumindest annähernd parallel verlaufen und einen Abstand (d) voneinander aufweisen.
2. Beleuchtungskörper (1,20), bestehend aus wenigstens einer Lichtquelle (11,22) und wenigstens einem einzelnen Rahmenelement (2), welches an einer Decke und/oder Wand befestigt ist und zumindest teilweise mit einer, teilweise lichtdurchlässigen, Folie (3) bespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Folie (3,24,25) eine noppenartig geprägte Struktur auf mindestens einer Seite aufweist.
3. Beleuchtungskörper (1,20), bestehend aus wenigstens einer Lichtquelle (11,22) und wenigstens einem einzelnen Rahmenelement (2), welches an einer Decke und/oder Wand befestigt ist und zumindest teilweise mit einer, teilweise lichtdurchlässigen, Folie (3) bespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Folie (3,24,27) eine Mikroperforation (28) aufweist.
4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (2) einen geometrischen Körper, beispielsweise eine Kugel, einen Würfel, eine Ellipse oder ein Dreieck, oder einen unregelmäßigen Körper bildet.
5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (2) einen flachen Quader oder ein flaches Quadrat als Decken oder Wandelement bildet und daß mehrere Rahmenelemente (2) nebeneinander ange ordnet sind.
6. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seitenflächen oder die gesamte Oberfläche des Rahmenelementes (2) mit zumindest einer Folie (3,4,24,25,27) bespannt ist.
7. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien (3,4,24,25,27) einen gleichbleibenden oder unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen.
8. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien (3,4,24,25,27) einen Abstand (d) von 220 cm, vorzugsweise ca. 4 cm, aufweisen.
9. Beleuchtungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeprägten Noppen (26) zumindest einer Folie (3,4,24,25,27) mit zunehmen dem Abstand von der Lichtquelle (11,22) einen größeren Abstand voneinander aufweisen.
10. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) zumindest teilweise zu beiden Teilen der Folie (3,4,24,25,27) ausgeprägt sind.
11. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Folie (4,24) auf der der Decke (10) oder Wand zugewandten, offenen Begrenzungsfläche des Rahmenelementes (2) oder einem zu diesem parallelen, zusätzli chen Rahmenelement (2) staubdicht aufgespannt ist und daß die erste Folie (3,25,27) staubdicht auf dem Rahmenelement (2) aufgespannt und der Raum (6) zwischen den Folien (3,4,24,25,27) ebenfalls staubdicht ausgebildet ist.
12. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 111, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3,4,24,25,27) für Licht jeglicher Wellenlänge durchlässig sind und/oder aus transluzentem Kunststoff, beispielsweise PVC, bestehen.
13. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 112, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (11,22) seitlich, außermittig oder zentral über den Folien (3,4,24,25,27) angeordnet ist und daß mehrere, regelmäßig oder unregelmäßig vonein ander beabstandete Lichtquellen (11,22) einem Deckenoder Wandelement (12) zuge ordnet sind.
14. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 113, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11,22) überwiegend gefiltertes Licht aus einem farbigen Bereich emittiert.
15. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 114, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11,22) ein Leuchtmittel aufweist, welches zumindest teilweise mit einer transparenten Farbe beschichtet ist.
16. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 115, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11,22) aus mehreren farbigen Leuchtmitteln besteht, die jeweils in ihrer Intensität einzeln beeinflußbar sind.
17. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 116, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche farbliche Lichtquellen (11,22) eingesetzt sind.
18. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 117, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in einer horizontalen oder vertikalen Ebene angeordnete Deckenoder Wandelemente (12) vorgesehen sind und daß die Rahmenelemente (2) benachbarter Deckenoder Wandelemente (12) miteinander verbunden sind.
19. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 118, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenoder Wandelemente (12) über Toder Lförmige Tragschienen (9) mit der Decke (10) oder Wand verbunden sind, auf denen die Rahmenelemente (2) aufgelegt oder befestigt, beispielsweise geklemmt oder geschraubt, sind.
20. Beleuchtungskörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (9) über Haltestangen lösbar mit der Decke (10) oder Wand verbunden sind.
21. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 120, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3,4,24,25,27) im Randbereich (7) zumindest teilweise einen Keder (16, 17) aufweisen, welcher in einer Klemmvorrichtung (18) oder Ausnehmung (14) des Rahmenelementes (2) eingeklemmt ist.
22. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 120, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (7) der Folien (3,4,24,25,27) zumindest teilweise mittels einer formschlüssigen Profilleiste oder eines Stopfens in einer Ausnehmung (14) des Rahmen elementes eingeklemmt oder eingeklebt ist.
23. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 122, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (2) aus einem Material mit geringem Eigengewicht, beispiels weise Aluminium, besteht.
24. Beleuchtungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 123, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Folien (3,4,24,25,27) eine flauschige, aber lichtdurchlassige Zwischen lage eingefügt ist.
Description:
Beleuchtungskörper

Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper, bestehend aus wenigstens einer Lichtquelle und wenigstens einem einzelnen Rahmenelement, welches an einer Decke und/oder Wand befestigt ist und zumindest teilweise mit einer ersten, teilweise lichtdurchlässigen, Folie bespannt ist.

Beleuchtungskörper der eingangs genannten Art sind beispielsweise für abgehängte Decken bekannt. Diese Einrichtungen weisen in der Regel ein umlaufendes Rahmenelement auf, das den Abmessungen des Raumes entspricht und an Wand oder Decke befestigt ist. Auf dieses Rahmenelement ist raumwärts eine Kunststoffolie gespannt, so daß von unten ausschließlich die Folie sichtbar ist. Über der Folie sind eine oder mehrere Lampen angeordnet, wobei die transluzente Folie den Durchtritt von Licht erlaubt. Durch die Folie werden somit einerseits die Lampen und die Decke verdeckt und andererseits das Licht gestreut, so daß im Raum diffuse Lichtverhältnisse entstehen.

Derartige Beleuchtungskörper haben aber den Nachteil, daß sich auf der Oberseite der Folie sehr schnell Schmutz-und Staubpartikel, sowie tote Insekten ansammeln, die dann von unten als dunkle Flecken sichtbar sind. Die Beleuchtungskörper werden hierdurch sehr schnell unansehnlich und müssen regelmäßig mit großem Aufwand abgenommen und gereinigt werden. Darüber hinaus wird das Licht durch die Insekten und Schmutzpartikel ungleichmäßig gestreut, so daß sich die Lichtverhältnisse im Raum verschlechtern. Ferner können bei einem zu kleinen Abstand zwischen Lichtquelle und Folie Umrisse der Lichtquellen zu erkennen sein oder aber eine unerwünschte Schattenbildung entstehen.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Beleuchtungskörper zu schaffen, bei dem die von unten sichtbare Schattenbildung reduziert und mit dem eine verbesserte Streuung des Lichtes erzielt wird.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß eine zweite, teilweise lichtdurchlässige, Folie zwischen der Lichtquelle und der ersten Folie angeordnet ist, wobei die Flächen der beiden Folien zumindest annähernd parallel verlaufen und einen Abstand voneinander aufweisen.

Durch die Anordnung einer zweiten lichtdurchlassigen Folie zwischen der Lichtquelle und der ersten Folie wird erreicht, daß sich Schmutz-und Staubpartikel, sowie Insekten auf der nach

oben gerichteten Flache der zweiten Folie ablagern und nicht auf der nach oben gerichteten Fläche der darunter liegenden ersten Folie. Bei der Einhaltung eines geeigneten Abstandes zwischen den beiden Folien, wird aufgrund der Streuung des Lichtes durch die zweite Folie die darunter liegende erste Folie vollständig ausgeleuchtet, so daß die störenden Ablagerungen von unten nicht mehr sichtbar sind. Darüber hinaus wird sichergestellt, daß aus der ersten Folie ein gleichmäßig gestreutes, diffuses Licht austritt, welches eine homogene und schattenfreie Ausleuchtung des Raumes erlaubt. Die optimale Ausleuchtung des Raumes ohne sichtbare Verschmutzungen wird durch den erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper insofern auch über längere Zeiträume ohne aufwendige Reinigung sichergestellt. Dabei wird durch die Verwendung der zweiten, teilweise lichtdurchlässigen Folie nicht nur das Erkennen von Verunreinigungen durch einen Betrachter vermieden, sondern darüber hinaus die gleichmäßige Ausleuchtung des Raumes durch die doppelte Streuung des Lichtes deutlich gegenüber dem Stand der Technik verbessert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper liegt darin, daß in dem Raum zwischen den beiden Folien Schallwellen durch Mehrfachreflexion und tnterferenzwirkung wirkungsvoll absorbiert werden. Die Beleuchtungskörper wirkt sich also auch positiv auf die Akustik des Raumes aus, da gerade bei abgehängten Decken Schallreflexionen häufig ein Problem darstellen.

Eine verbesserte Streuung des Lichtes wird in vorteilhafter Weise auch dadurch erreicht, daß die zumindest eine Folie eine noppenartig geprägte Struktur auf zumindest einer Seite aufweist oder daß die zumindest eine Folie eine Mikroperforation aufweist. Durch die noppenartige Prägung der Folienoberfläche bzw. der Mikroperforation wird eine zusätzliche Streuung bzw.

Vielfachstreuung mit den Wänden des Beleuchtungskörpers oder der Raumdecke erreicht, welche zu einer nahezu volligen Auflosung der Schattenbildung führt, wodurch die Ausleuchtung im Raum wesentlich verbessert und optimiert werden kann. Die Wirkung der noppenartig geprägten Struktur und die der Mikroperforation wird besonders wirksam, wenn zwei beabstandete Folien eingesetzt werden und die näher zur Lichtquelle angeordnete Folie mit der noppenartig geprägten Struktur oder Mikroperforation ausgestattet ist. Durch die Mikroperforati- on werden die schallschluckenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper darüber hinaus besonders beeinflußt und verbessert. Die Mikroperforation kann beispielsweise auch bereits in der unteren, sichtbaren Folie vorhanden sein, um die schallschluckenden Eigenschaften optimal auszunutzen. Die Öffnungen müssen dabei groß genug sein, um die Schallwellen durch Mehrfachreflexion und Interferenzbildung im Raum zwischen den Folien zu absorbieren, dürfen aber nicht so groß sein, daß Insekten oder Staubpartikel eindringen können.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rahmenelement einen geometrischen Körper, beispielsweise eine Kugel, einen Würfel, eine Ellipse oder ein Dreieck,

oder einen unregelmäßigen Körper bildet. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Rahmenelement ein flaches Quadrat oder Rechteck bildet, welches als Decken-oder Wandelement Verwendung findet, wobei ggf. mehrere Rahmenelemente nebeneinander angeordnet werden können.

Entsprechend der Form des Beleuchtungskörpers können hierbei mehrere Seitenflächen oder die gesamte Oberfläche des Beleuchtungskbrpers, beispielsweise bei einer Kugelform, mit zumindest einer, vorzugsweise zwei, Folien bespannt sein.

Bei der Verwendung einer noppenartig geprägten Folie oder einer Folie mit Mikroperforation hat sich gezeigt, daß die gleichmäßige Wirkung wesentlich verbessert werden kann, wenn die eingeprägten Noppen bzw. die Mikroperforation mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle einen größeren Abstand voneinander aufweisen, wobei die Noppen zu einer oder beiden Seiten der Folie ausgeprägt sein können.

Als optimal hat sich bei dem erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper ein Abstand von 2 bis 20 cm, vorzugsweise ca. 4 cm, zwischen den beiden Folien erwiesen. Bei Einhaltung dieses Abstandes wird das Licht durch die zweite Folie ausreichend gestreut, so daß die erste Folie optimal ausgeleuchtet wird, wodurch ein diffuses und homogenes Licht entsteht. Dunkle Flecken oder Verschmutzungen auf der zweiten Folie sind von unten durch einen Betrachter bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform absolut nicht mehr erkennbar. Der Folienabstand kann hierbei gleichbleibend oder unterschiedlich ausgebildet sein, um sich an die jeweilige Form der Beleuchtungskörper anzupassen oder besondere Wünschen bei der Ausleuchtung zu berücksichtigen.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Folie auf der der Decke oder Wand zugewandten, offenen Begrenzungsfläche des Rahmenelementes oder einem zu diesem parallelen, zusätzlichen Rahmenelement staubdicht aufgespannt ist und daß die erste Folie staubdicht auf dem Rahmenelement aufgespannt und der Raum zwischen den Folien ebenfalls staubdicht ausgebildet ist. Die zweite Folie kann demzufolge parallel zu der ersten Folie auf der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Rahmenelementes aufgespannt sein. Hierdurch wird ein geschlossener Raum zwischen den beiden Folien gebildet, wobei der Abstand zwischen den Folien durch die Stärke des Rahmenelementes vorgegeben ist. Beide Folien müssen dabei staubdicht auf dem ebenfalls staubdichten Rahmenelement aufgespannt sein, um das Eindringen von Schmutzpartikeln und Insekten in den Zwischenraum zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform wird aufgrund der staubdichten Ausführung eine einwandfreie Funktion des Beleuchtungskörpers ohne störende Nebeneffekte für einen langen

Zeitraum gewährleistet. Durch die kompakte Einheit wird im weiteren die Montage vereinfacht und der Austausch erleichtert. Alternativ ist es auch möglich, die zweite Folie staubdicht auf einem zusätzlichen Rahmenelement aufzuspannen, welches parallel zu dem ersten Rahmenelement angeordnet ist, auf dem die erste Folie aufgespannt ist. Auch bei dieser Ausführungsform muß gewährleistet sein, daß in den Raum zwischen den beiden Folien keine Schmutzpartikel eindringen können, so daß hier nicht nur die beiden Folien staubdicht aufgespannt werden müssen, sondern auch bei der Verbindung der beiden Rahmenelemente eine Abdichtung erforderlich ist. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform gegenüber der Vorgenannten ist aber, daß der Abstand zwischen den beiden Folien unabhangig von der Stärke des Rahmenelementes gewählt werden kann.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Folien für Licht jeglicher Wellenlänge durchlässig sind, so daß bei eingeschalteter Beleuchtung ein breites Lichtspektrum transmittiert wird. UV-Strahlung wird hierbei unter 380 nm herausgefiltert, so daß beispielsweise keine Ausbleichung empfindlicher Materialien stattfinden kann. Dabei kann zusätzlich zum sichtbaren Licht auch ultraviolettes und infrarotes Licht im Grenzbereich transmittiert werden, wodurch dem Betrachter der Eindruck von natürlichem Licht vermittelt wird.

Diese Eigenschaften können durch Folien aus transluzentem Kunststoff, beispielsweise PVC, gewährleistet werden, wobei vorzugsweise sehr dünne Folien mit einer Dicke von vorzugsweise 0,25 mm verwendet werden. Solche Folien sind nicht nur für sichtbares Licht jeglicher Wellenlänge durchlässig, sondern auch sehr flexibel, so daß sie ohne zu zerreißen leicht auf den Rahmenelement aufgespannt werden können. Ein weiterer Vorteil solcher Folien liegt darin, daß diese zwar lichtdurchlässig, aber nicht durchsichtig sind, so daß Decke und Lichtquellen verborgen bleiben. Besonders vorteilhaft ist die Durchlässigkeit von infrarotem Licht, weil eventuelle Infrarotempfänger und Infrarotsender zur Steuerung eingesetzt werden können, wenn die Steuerungseinheiten innerhalb des Beleuchtungskörpers angeordnet sind.

In Abhängigkeit vom Lichtbedürfnis im Raum und den speziellen Erfordernissen bei der Ausleuchtung kann entweder eine Lichtquelle seitlich, außermittig oder zentral über den Folien angeordnet sein oder mehrere, regelmäßig oder unregelmäßig voneinander beabstandete Lichtquellen einem Decken-oder Wandelement zugeordnet werden.

Bezüglich der Lichtquelle ist besonders vorteilhaft, wenn diese überwiegend gefiltertes Licht in einem farbigen Bereich emittiert, da verschiedene Lichtfarben vom Betrachter mit unterschiedli- cher Intensität wahrgenommen und daher als besonders angenehm empfunden werden. Zu diesem Zweck kann die Lichtquelle beispielsweise zusätzlich mit einem Filter ausgestattet sein.

In einer alternativen Ausführungsform kann die Lichtquelle auch mit einem Leuchtmittel

versehen sein, welches zumindest teilweise mit einer transparenten Farbe beschichtet ist, so daß auch hierdurch eine Beeinflussung des emittierten Lichtes erfolgen kann.

Eine besonders vorteilhafte und angenehme Ausleuchtung des Raumes wird dadurch erreicht, daß die Lichtquelle aus mehreren farbigen Leuchtmitteln besteht, die jeweils in ihrer Intensität einzeln beeinflußbar sind, wodurch eine Steuerung der Farbtemperatur des diffus ausgestrahl- ten Lichts vorgenommen werden kann. Solche Lichtquellen strahlen ein Frequenz-und Intensitätsspektrum aus, das dem von natürlichem Licht entspricht und daher als besonders angenehm wahrgenommen wird. Derartige Lichtquellen verstärken die streuende Wirkung der Folien, so daß die Beleuchtung des Raumes dem natürlichen Licht sehr ähnlich ist. Hierbei besteht ferner die Möglichkeit bestimmte Farbeffekte durch entsprechende farbige Lichtquellen zu erzeugen.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere, in einer horizontalen oder vertikalen Ebene angeordnete Decken-oder Wandelemente vorgesehen sind und daß die Rahmenelemente benachbarter Decken-oder Wandelemente miteinander verbunden sind.

Durch die Verwendung mehrerer Deckenelemente kann die Beleuchtungskörper flexibel und optimal an die Raumverhältnisse angepaßt werden, wobei insbesondere die Herstellung einer einzelnen, großen und schweren Konstruktion vermieden wird. Darüber hinaus können die Deckenelemente unabhängig von den auszustattenden Räumlichkeiten produktionstechnisch standardisiert werden, wodurch die Produktion verbilligt und die Montage vereinfacht wird. Um die gesamte Konstruktion zu stabilisieren, sind die Rahmenelemente benachbarter Decken- oder Wandelemente dabei vorteilhafter Weise miteinander verbunden. Ein einzelnes Decken- oder Wandelement ist dabei in Bezug auf seine Größe und Form variabel und diesbezüglich nicht auf eine Ausführungsform beschränkt. Die Decken-oder Wandelemente können entweder mit ihrem Rahmenelement direkt an der Decke oder der Wand befestigt sein oder, vorzugsweise bei abgehängten Decken, über T-oder L-förmige Tragschienen, auf denen die Rahmenelemente der Deckenelemente aufgelegt oder befestigt sind, mit der Decke verbunden sein. In diesem Fall können die Tragschienen über Haltestange lösbar mit der Decke oder Wand verbunden sein. Die Befestigung der Decken-oder Wandelemente kann beispielsweise durch eine Klemmverbindung oder eine Schraubverbindung vorgenommen werden.

Eine stabile und staubdichte Befestigung der Folien an dem Rahmenelement erfolgt in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Folien im Randbereich zumindest teilweise einen Keder aufweisen, welcher in einer Klemmvorrichtung oder Ausnehmung des Rahmenelementes eingeklemmt ist. In einer alternativen, ebenfalls vorteilhaften Ausführungs- form ist vorgesehen, daß der Randbereich der Folien zumindest teilweise mittels einer

formschlüssigen Profilleiste oder eines Stopfens in einer Ausnehmung des Rahmenelementes eingeklemmt oder eingeklebt ist. Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, daß sowohl eine staubdichte als auch äußerst stabile Befestigung der Folien am Rahmenelement gewährleistet ist. Darüber hinaus ist bei der Montage ein schnelles und einfaches Aufspannen der Folien möglich.

Um das Gewicht der Beleuchtungskörper gering zu halten, ist vorgesehen, daß die Rahmenelemente aus einem Material mit geringem Eigengewicht, beispielsweise Aluminium, bestehen. In Verbindung mit den ebenfalls sehr leichten Folien weist beispielsweise ein Aluminiumrahmen ein sehr geringes Gewicht auf, so daß die Deckenelemente nur geringe Anforderungen an die Mittel zur Befestigung an der Decke oder Wand stellen. Hierdurch wird eine leichte und kostengünstige Montage der Beleuchtungskörper ermöglicht.

Um eine weitere Verbesserung der Schallabsorption zu ermöglichen, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß zwischen den Folien eine flauschige, aber lichtdurchlässige Zwischenlage eingefügt ist, welche die durch die Mikroperforation in den Zwischenraum eindringenden Schallwellen nahezu vollständig absorbiert. Hierdurch können derartige Beleuchtungskörper auch zur Schallabsorption eingesetzt werden. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.

Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren näher erläutert.

Es zeigt Figur 1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines Beleuch- tungskörpers ohne Lichtquelle, Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Beleuchtungskörpers gemäß Figur 1 mit Lichtquelle, Figur 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Beleuchtungskörpers mit einer noppenartig geprägten Folie, Figur 4 eine Ausschnittvergrößerung der noppenartig geprägten Folie gemäß Figur3,

Figur 5 eine geschnittene Seitenansicht eines Beleuchtungskörpers mit einer perforierten Folie und Figur 6 eine Ausschnittvergrößerung einer Folie mit Mikroperforation.

Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungskörpers 1 ohne Lichtquelle, bestehend aus einem umlaufenden Rahmenelement 2 und zwei auf diesem Rahmenelement 2 aufgespannten Folien 3,4. Das umlaufende Rahmenelement 2, welches beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein kann, besteht aus einem Material mit geringem Eigengewicht, beispielsweise aus Aluminium. Das Rahmenelement 2 weist ferner besondere Befestigungsvorrichtungen 5 auf, die der Befestigung der Folien 3,4 dienen. Auf die nach unten gerichtete, offene Begrenzungsfläche des Rahmenelementes 2 ist eine erste Folie 3 aufgespannt. Parallel zu dieser ersten Folie 3 ist eine zweite Folie 4 auf die obere, offene Begrenzungsfläche des Rahmenelementes 2 aufgespannt. Beide Folien 3,4 bestehen aus transluzentem Kunststoff, beispielsweise PVC, der für Licht jeglicher Wellenlänge durchlässig ist. Die Folien 3,4 sind aber nicht durchsichtig, so daß von unten betrachtet die hier nicht dargestellte Decke und die ebenfalls nicht dargestellte Lichtquelle nicht sichtbar sind. Durch die zweite Folie 4 wird die Ablagerung von herabfallenden, toten Insekten und Staub-und Schmutzpartikeln auf der unteren ersten Folie 3 verhindert. Die Verunreinigungen lagern sich vielmehr bereits auf der zweiten Folie 4 ab, so daß die erste Folie 3 und der zwischen den beiden Folien 3,4 liegende Raum 6 schmutzfrei gehalten werden kann. Bei Beleuchtung durch eine oberhalb der beiden Folien 3,4 angeordnete Lichtquelle wird das Licht durch die zweite Folie 4 bereits so stark gestreut, daß die erste Folie 3 vollständig und gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Dabei sollte der Abstand d zwischen den beiden Folien 3,4 nicht weniger als 2 cm betragen, damit die Verunreinigungen auf der zweiten Folie 4 durch einen von unten auf die erste Folie 3 schauenden Betrachter nicht mehr wahrgenommen werden können. Als besonders vorteilhaft für eine optimale Ausleuchtung hat sich dabei ein Abstand von ca. 4 cm herausgestellt. Darüber hinaus wird durch die doppelte Lichtstreuung beim Durchtritt durch die beiden Folien 3,4 ein sehr gleichmäßiges und diffuses Licht transmittiert, welches den Eindruck natürlichen Lichts vermittelt.

Zur Erhöhung der Lichtstreuung und damit Verbesserung der Ausleuchtung kann insbesondere die zweite Folie 4 besonders modifiziert sein, da diese für einen Betrachter nicht sichtbar ist. So kann die zweite Folie 4 beispielsweise Lichtverteilungspunkte in Form einer noppenartigen Prägung aufweisen, die das durchtretende Licht zusätzlich streuen. Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper 1 hat darüber hinaus den Vorteil, daß er schallschluckende Eigenschaften

besitzt, weil die Schallwellen nicht nur reflektiert, sondern überwiegend absorbiert werden. Die Absorption der Schallwellen erfolgt dabei durch Mehrfachreflexion zwischen den beiden Folien.

Dieser Effekt kann dadurch verstärkt werden, daß die für einen Betrachter nicht sichtbare zweite Folie 4 oder ggf. alternativ die erste Folie 3 mit einer Mikroperforation oder ähnlichem versehen ist. Die kleinen Durchbrechungen in der ersten 3 oder zweiten Folie 4 sorgen dabei für eine erhöhte Reflexion und insbesondere Interferenzbildung, so daß die Schallwellen wirkungsvoll ausgelöscht werden. Diese Durchbrechungen müssen dabei entweder so klein sein, daß keine insekten oder Schmutzpartikel in den Raum 6 eintreten können, oder sie müssen innenseitig mit einem Vlies oder einer weiteren Folie zumindest teilweise bedeckt sein.

Zur Erzielung eines staubdichten Beleuchtungskörpers 1 besteht alternativ die Möglichkeit, die beiden Folien 3,4 im gesamten Randbereich 7 staubdicht mit dem Rahmenelement 2 zu verbinden, damit ein Eintreten von Schmutz in den Raum 6 unmöglich ist. Zur Befestigung an der Decke liegt der Beleuchtungskörper 1 mit dem Rahmenelement 2 auf den Querstreben 8 der Tragschienen 9 auf. Die Tragschienen 9 können entweder direkt oder über besondere Haltestangen mit der hier nicht dargestellten Decke oder einem Dach verbunden sein. Die Befestigung der Folien 3,4 am Rahmenelement 2 ist im weiteren in Figur 2 näher dargestellt.

Figur 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Beleuchtungskörpers 1 gemäß Figur 1 mit darüber liegender Decke 10 und an dieser befestigter Lichtquelle 11. Die Lichtquelle 11 ist zentral über dem Deckenelement 12 angeordnet, welches aus dem Rahmenelement 2 und den beiden Folien 3,4 besteht. Die Lichtquelle 11 kann beispielsweise eine herkömmliche oder aus einer Lichtquelle mit mehreren farbigen Leuchtmitteln bestehen, die jeweils in ihrer Intensität einzeln beeinflußbar sind, wodurch eine Streuung der Farbtemperatur des diffus ausgestrahlten Lichtes vorgenommen werden kann. Das Deckenelement 12 liegt mit seinem Rahmenelement 2 auf den nach innen gerichteten Querstreben 8 der T-förmigen Tragschienen 9 auf. Das Rahmenelement 2 besteht aus länglichen, symmetrisch aufgebauten Rahmenprofilen 13. Die Rahmenprofile 13 weisen beidseitig jeweils eine rechteckförmige Ausnehmung 14 auf, in der die Folien 3,4 befestigt werden. Die Folien 3,4 werden über abgerundete Stege 15 der Rahmenprofile 13 gespannt und in den Ausnehmungen 14 festgekiemmt. Durch die Abrundung der Stege 15 wird eine Beschädigung der Folien 3,4 beim Aufspannen vermieden. Zur Befestigung weist beispielsweise die zweite Folie 4 einen keulenförmigen Keder 16 auf, der in der Ausnehmung 14 festgeklemmt ist. Der Keder 16 ist dabei umiaufend im gesamten Randbereich 7 der Folie 4 angeordnet. Die erste Folie 3 weist dagegen einen rechteckförmigen, ebenfalls umlaufenden Keder 17 auf, der in einer Klemmvorrichtung 18 der Ausnehmung 14 eingeklemmt ist. Die Klemmvorrichtung 18 besteht aus aufwärts gerichteten Haken 19, die beidseitig in der Ausnehmung 14 angeordnet sind. In jedem Fall wird durch diese Ausführungs-

formen eine staubfreie Befestigung der Folien 3,4 an dem Rahmenelement 2 gewahrleistet, so daß keine Insekten oder Schmutzpartikel in den Raum 6 zwischen den beiden Folien 3,4 eindringen können. Herabfallende Verunreinigungen können sich also ausschließlich auf der zweiten Folie 4 ablagern, wobei diese durch die Streuung des Lichtes beim Durchtritt durch die zweite Folie 4 von einem Betrachter der ersten Folie 3 nicht mehr wahrgenommen werden können. Die Tragschienen 9 können über spezielle Haltestangen oder ähnliche Verbindungs- elemente lösbar mit der Decke 10 verbunden sein. Auf diese Weise ist eine einfache Montage der insgesamt sehr leichten Deckenelemente 12 gewährleistet.

Figur 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Beleuchtungskörpers 20, welcher kastenförmig ausgebildet ist und über mehrere Drahtseile 21 an einer nicht dargestellten Decke aufgehängt ist. Innerhalb des Beleuchtungskörpers 20 sind mehrere beabstandete Lichtquellen 22 angeordnet, deren Abstand gegenüber der zeichnerischen Darstellung wesentlich größer ausgeführt sein kann, worauf die parallelen senkrechten Striche hinweisen. Ebenso wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Figur 2 kann es sich um eine herkömmliche Lichtquelle oder um mehrere farbige Lichtquellen 22 handeln, die jeweils in ihrer Intensität einzeln beeinflußbar sind. Die Rahmenprofile 23 sind zur Aufnahme einer ersten und einer zweiten Folie 24,25 vorgesehen. Die Befestigung der Folien 24,25 erfolgt analog dem gezeigten Ausführungsbei- spiel in Figur 2. Der wesentliche Unterschied zur Figur 2 besteht darin, daß die den Lichtquellen 22 zugewandte Folie 24 eine noppenartig geprägte Struktur aufweist. Die Noppen 26 sind hierbei in die Folie 24 in unterschiedlichen Abständen eingeprägt, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, daß die Dichte der Noppen 26 in der Nähe der Lichtquellen 22 besonders hoch ist. Mit zunehmenden Abstand von der Lichtquelle 22 nimmt der Abstand der Noppen 26 zu, wodurch durch die eintretende Mehrfachreflektion und Vielfachstreuung eine besonders gleichmäßige Lichtwirkung erzielt wird.

Figur 4 zeigt in einem vergrößertem Ausschnitt der Folie 24 die Anordnung der Noppen 26 in unterschiedlichen Abständen und einer unterschiedlichen Dichte.

Figur 5 zeigt ebenfalls eine geschnittene Seitenansicht des Beleuchtungskörpers 20, wobei gegenüber Figur 3 anstelle einer oberen Folie 24 mit Noppen eine Folie 27 mit einer Mikroperforation 28 verwendet wird. Die Mikroperforation 28 weist ebenfalls in der Nähe der Lichtquelle 22 ihre höchste Dichte auf.

Figur 6 zeigt in einem vergrößertem Ausschnitt der Folie 27 die Anordnung der Mikroperforation 28 mit unterschiedlichen Abständen und unterschiedlicher Dichte.

Bezugszeichenliste 1Beleuchtungskörper 2 Rahmenelement 3 Erste Folie 4 Zweite Folie 5 Befestigungsvorrichtung 6 Raum 7 Randbereich 8 Querstrebe 9 Tragschiene 10 Decke 11 Lichtquelle 12 Deckenelement 13 Rahmenprofil 14 Ausnehmung 15 Steg 16Keder 17Keder 18 Klemmvorrichtung 19Haken 20 Beleuchtungskorper 21 Draht 22 Lichtquelle 23 Rahmenprofil 24 Folie 25 Folie 26 Noppen 27 Folie 28 Mikroperforation d Abstand